Leserunde zu "Geiger" von Gustaf Skördeman

Du glaubst, du kennst deine Frau. Bis sie dich tötet ...
Cover-Bild Geiger
Produktdarstellung
(28)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Spannung
  • Erzählstil
  • Charaktere
Gustaf Skördeman (Autor)

Geiger

Thriller

Thorsten Alms (Übersetzer)

Das Festnetz-Telefon klingelt, als sie am Fenster steht und ihren Enkelkindern zum Abschied winkt. Agneta hebt den Hörer ab. "Geiger", sagt jemand und legt auf. Agneta weiß, was das bedeutet. Sie geht zu dem Versteck, entnimmt eine Waffe mit Schalldämpfer und tritt an ihren Mann heran, der im Wohnzimmer sitzt und Musik hört. Sie setzt den Lauf an seine Schläfe - und drückt ab.


Als Kommissarin Sara Nowak von diesem kaltblütigen Mord hört, ist sie alarmiert. Sie kennt die Familie seit ihrer Kindheit ...



Timing der Leserunde

  1. Bewerben 01.02.2021 - 21.02.2021
  2. Lesen 08.03.2021 - 28.03.2021
  3. Rezensieren 29.03.2021 - 11.04.2021

Bereits beendet

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 31.03.2021

Groß angelegt

9

Zum Inhalt:
Die Polizistin Sara - eigentlich bei der Sitte in Stockholm beschäftigt - wird zu einem Tatort gerufen, weil sie mit der Familie gut bekannt war: Onkel Stellan – ein überaus beliebter schwedischer ...

Zum Inhalt:
Die Polizistin Sara - eigentlich bei der Sitte in Stockholm beschäftigt - wird zu einem Tatort gerufen, weil sie mit der Familie gut bekannt war: Onkel Stellan – ein überaus beliebter schwedischer Hans-Dampf-in-allen-Gassen der 70er Jahre wurde erschossen, seine Frau Agneta ist verschwunden. Sara beginnt sich durch den Todesfall wieder an ihre Jugendzeit zu erinnern, die von dem Opfer und seinen Töchtern geprägt war. Sie stellt schnell fest, dass Stellan eine andere Seite hatte als die, die er im Fernsehen präsentierte und dass diese Seite möglicherweise zu dem Mord führte.

Mein Eindruck:
So stellt sich das Geschehen für Sara dar, - und damit auch für die Leserschaft. Doch bald wird klar, dass es sich eben um eine viel größere Sache handelt, als nur den Mord an einem ehemaligen TV-Star. Dabei gönnt der Autor den Menschen vor dem Buch tiefere Einblicke als seiner Protagonistin, die bis zum Schluss nicht überblickt, in was für ein Wespennest sie stößt. Denn „Geiger“ ist ein Schläfer, der geweckt wird, um Großes zu vollbringen, - Großes im Sinne eines Anschlags, der die Welt, wie wir sie kennen, zu erschüttern vermag. Und damit begibt sich der Thriller in die Abgründe von Politik, DDR-Verklärung, alte Seilschaften und kalter Krieg, gut abgeschmeckt mit einer gehörigen Menge Lokalkolorit und schwedischen Eigentümlichkeiten. Das kann man gut finden, - man kann es aber auch nicht mögen und dann von einem Buch enttäuscht sein, das sich viel Zeit lässt, Zusammenhänge zu erklären, aber dadurch erst sehr spät wirklich Fahrt aufnimmt.
Doch einen Punkt sollte man wirklich herausstreichen, weil dieser eine besondere Güte von „Geiger“ bzw. des Autors Gustaf Skördeman ist: Ein boshafter, spitzbübischer Humor, der seine Leser/innen gerne einmal nach Luft schnappen lässt. Sei es eine Bombenstimmung bei Bruderschafts-Studenten, foltererprobte Senioren, übellaunige Agenten oder hoch-und-weggelobte Vorgesetzte, - insbesondere bei diesen Nebencharakteren kommt viel Freude auf.
Das Wesen einer Trilogie ist, dass nicht alles auserzählt ist. Doch Geiger bietet einen gelungenen Abschluss seiner (Teil-)Geschichte mit Ausblick auf mehr.

Mein Fazit:
Insbesondere geeignet für Fans der jüngeren schwedischen Geschichte und solche, die es werden wollen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Spannung
  • Erzählstil
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.04.2021

Eine Geschichte mit Geschichte

0

"Geiger". Dieses Wort ist es, welches Agneta kurzerhand dazu bewegt ihren Mann am helllichten Tag zu erschießen.
Kommissarin Sara Nowak beginnt darauf hin in den kaltblütigen Mord zu ermitteln, da sie ...

"Geiger". Dieses Wort ist es, welches Agneta kurzerhand dazu bewegt ihren Mann am helllichten Tag zu erschießen.
Kommissarin Sara Nowak beginnt darauf hin in den kaltblütigen Mord zu ermitteln, da sie bereit seit ihrer Kindheit mit der Familie verbunden ist.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Spannung
  • Erzählstil
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.04.2021

Ambitionierter Trilogie-Auftakt von Gustaf Skördeman mit Schwächen

3

Onkel Stellan - ein früher in Schweden berühmter Fernsehmoderator - wird von seiner Tochter Malin erschossen in seinem Haus aufgefunden. Und Stellans Frau Agneta Broman ist verschwunden. Kommissarin Sara ...

Onkel Stellan - ein früher in Schweden berühmter Fernsehmoderator - wird von seiner Tochter Malin erschossen in seinem Haus aufgefunden. Und Stellans Frau Agneta Broman ist verschwunden. Kommissarin Sara Nowak, die für das Sittendezernat in Stockholm tätig ist und mit verschiedenen familiären Belastungen ihre Ehe, ihre Tochter Ebba sowie ihre Mutter Jane betreffend zu kämpfen hat, begleitet die Ermittlungen im Mordfall Stellan Broman. Denn Sara kennt die Familie Broman seit ihrer Kindheit, ist quasi im Haus von Familie Broman groß geworden.
Da die Ermordung von Stellan und das Verschwinden von Agneta Sara keine Ruhe lassen, unternimmt sie Ermittlungen auf eigene Faust und findet heraus, dass Stellan nicht nur ein begeisterter Anhänger der DDR, sondern als sog. IM (informeller Mitarbeiter) sogar ein Agent für die Stasi gewesen ist. Hat Onkel Stellan also seine Stasi Vergangenheit eingeholt und ist er deswegen ermordet worden?

Ich denke, dass es hilfreich ist, für den Krimi "Geiger" Interesse an politischen Themen, auch mit historischem Bezug - insbesondere an der Stasi sowie an der Beziehung von Schweden zur DDR - mitzubringen. Denn diese Themen nehmen im Rahmen der Ermittlungen von Sara Nowak die Ermordung von Onkel Stellan betreffend einen nicht unbedeutenden Umfang in "Geiger" ein. Auch wenn mir leider das Interesse an dieser Thematik fehlt, so hat mir doch gut gefallen, dass man auch ohne politisch historisches Vorwissen "Geiger" folgen kann, obgleich diese Themen schon in einer gewissen Komplexität und Tiefe behandelt werden. Denn da auch die Protagonistin Sara die DDR wie Stasi betreffend weitestgehend unbewandert ist, stellt sie diesbezüglich viele Fragen im Zuge ihrer Ermittlungen und so wird auch dem Leser vieles erklärt. Dabei habe ich einiges gelernt, was ich weder über die Stasi noch über die Beziehung von Schweden zur DDR wusste.

Neben der Stasi-/ DDR-Thematik nehmen auch Saras Arbeit in der Prostitutionsbekämpfung für das Sittendezernat sowie ihre familiären Probleme ihren Mann Martin, ihre Tochter Ebba sowie ihre Mutter Jane betreffend viel Raum in "Geiger" ein. Das mag bisweilen seine Längen haben und wäre meiner Ansicht nach vielleicht gelungener gewesen, wenn diese Schilderungen zumindest stellenweise kürzer ausgefallen wären. Gut gefallen hat mir, dass die familiären Dramen in Saras Leben nicht nur um ihrer selbst willen von Gustaf Skördeman erzählt wurden, sondern letztlich auch die Handlung vorangetrieben haben. So möchte ich jedem, der einen nur auf die Lösung eines Mordfalls fokussierten Krimi mit hohem Erzähltempo lesen möchte, eigentlich von diesem Politkrimi von Gustaf Skördeman abraten. Wer sich von einem recht komplexen, zum Mitdenken anregenden Politkrimi herausgefordert fühlt, wer auch eine nicht so leichte Politkrimi Kost mit über weite Strecken ruhigem Erzähltempo zu schätzen weiß, und wen weder die Stasi-/ DDR-Thematik noch eine komplizierte Protagonistin, deren Aggressionsprobleme und Wutanfälle einen immer wieder vor den Kopf stoßen und deren private Probleme sehr viel Raum einnehmen, abzuschrecken vermag, ist bei "Geiger" gut aufgehoben, wie ich finde.

Interessanter hätte ich es gefunden, wenn Gustaf Skördeman in "Geiger" den Fokus ein bisschen weniger auf Protagonistin Sara gelegen hätte und einige weitere Kapitel aus Sicht von Agneta Broman, deren Tochter Lotta oder der BND Mitarbeiterin Karla Breuer geschildert hätte. In solchen Perspektivwechseln ist die Leseprobe, die die ersten vierzig Seiten von "Geiger" beinhaltet, erzählt. Zwar finden sich in "Geiger" auch danach noch Kapitel, die nicht aus Sicht von Sara geschildert werden. Über weite Strecken von "Geiger" folgt man aber fast nur den Ermittlungen von Sara und erhält so leider nur selten Einblick etwa in die Gedankenwelt von Agneta, was ich sehr schade finde.

Und Gustaf Skördeman kann schreiben und das richtig gut. Dass "Geiger" schon in zwanzig Ländern erschienen ist, wundert mich da nicht. Auch eine Verfilmung von "Geiger" könnte ich mir gut vorstellen, da mir einige Kapitel - wie etwa das weiße an einen Leuchtturm erinnernde Gebäude umgeben von Wald, in dem IM Kellner wohnt - dafür prädestiniert scheinen. Da merkt man schon, dass Gustaf Skördeman eigentlich Drehbuchschreiber, Regisseur und Filmproduzent ist, wie ich finde.
Zudem glänzt "Geiger" neben schwedischem Lokalkolorit etwa in Gestalt der Abschlussfeierlichkeiten mit vielen ebenso eigenwilligen wie interessanten Nebencharakteren. Neben der ehemaligen Professorin Eva Hedin, die Sara bei ihren Ermittlungen unterstützt, wäre da wohl auch Saras Chefin - Hauptkommissarin Asa-Maria Lindblad - zu nennen. Auch wenn Asa-Maria Lindblad nur selten vorkommt, so wird sie doch von Gustaf Skördeman überzeugend als heimtückische Chefin, vor der alle Angst haben und deren einzige Stärke in motivierenden Facebook Beiträgen zu bestehen scheint, geschildert.

"Geiger" hätte mir jedoch besser gefallen, wenn einige unnötige Längen herausgekürzt worden wären. Insbesondere in der ersten Hälfte dieses Politkrimis hätte man manche Kapitel doch ein wenig straffen können. Auch die Nachbesserung an einigen, wenig logisch erscheinenden Stellen hätte Geiger nicht geschadet. Dies würde das Kapitel betreffen, in dem Agneta im neuen Look mit kurz geschnittenen Haaren von ihrem Enkel nicht mehr erkannt wird. Auch wäre es wohl besser gewesen, den Altersunterschied zwischen Lotta und ihrer Schwester Malin bzw. Sara um ein paar Jahre zu vergrößern.

Die Twists zum Schluss haben mich größtenteils überzeugt. Einige davon wurden zuvor geschickt von Gustaf Skördeman mittels einzelner Hinweise angedeutet, so dass es schon möglich gewesen ist, bei den Ermittlungen von Sara mitzurätseln.
Auch dass die verschiedenen Erzählstränge, die zum einen Saras Ermittlungen und zum anderen Saras Vergangenheit und Privatleben betreffen, am Ende zusammenlaufen, da sie in gewisser Weise - die ich natürlich nicht verraten möchte, um die Handlung nicht zu spoilern - zusammenhängen, hat mir gefallen. Darüber hinaus hat mich besonders die Erzählung von Agnetas Vergangenheit angesprochen, die mich tatsächlich ein wenig mit der politisch historischen Thematik von "Geiger" versöhnt hat, die mich sonst leider wenig interessiert hat.

"Geiger" gipfelt in einen spannenden, actionlastigen Showdown, der mir jedoch leider zu überladen und durcheinander gewesen ist - wohl insbesondere auch aufgrund des ruhigen Erzähltempos, das "Geiger" zuvor über weite Strecken geprägt hat. Bei diesem Showdown wäre für mich tatsächlich weniger mehr gewesen.
Zwar liefert "Geiger" in seinem letzten Drittel einige Auflösungen, hat insgesamt jedoch ein offenes Ende. Zudem ist "Geiger" dann recht plötzlich und schon ein wenig abrupt zu Ende, was vermutlich darin begründet liegt, dass in Band 2 die Handlung fortgeführt werden wird. Denn "Geiger" ist von Gustaf Skördeman als Trilogie angelegt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Spannung
  • Erzählstil
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.04.2021

Anders als erwartet

1

Dieser Thriller stand schon länger auf meiner Wunschliste und nach der Leseprobe war klar, dass ich mich unbedingt für die Leserunde bewerben muss.

Kurz zum Inhalt:
Die Enkelkinder werden nach dem Urlaub ...

Dieser Thriller stand schon länger auf meiner Wunschliste und nach der Leseprobe war klar, dass ich mich unbedingt für die Leserunde bewerben muss.

Kurz zum Inhalt:
Die Enkelkinder werden nach dem Urlaub der Eltern wieder von den Großeltern Stellan und Agneta abgeholt. Als die Großeltern wieder alleine sind, klingelt das Telefon. Agneta geht ran, hört nur das Wort "Geiger", holt eine Waffe und erschießt Stellan, der in einem Sessel sitzt und liest, von hinten. Danach packt Agneta hastig einige Sachen zusammen und flieht. Die Ermittlerin Sara, die eine Kindheitsfreundin von Stellans und Agnetas Töchtern ist und eine enge Verbindung zur Familie hatte, beginnt Nachforschungen anzustellen, obwohl sie gar nicht an den Ermittlungen beteiligt ist, und ist als einzige auf der richtigen Spur...

Für mich war es besonders spannend, herauszufinden, wofür das Wort "Geiger" steht und warum es Agneta zu so einer schrecklichen Tat veranlasst.
Leider war sehr schnell klar, dass sich die Geschichte in eine andere Richtung als erwartet und erhofft entwickelt. Die geschichtlichen und politischen Hintergründe zur DDR, Stasi und dem Kalten Krieg waren für mich recht anstrengend und kompliziert zu lesen, sodass ich die Kapitel über Saras familiäre Probleme und ihre Vergangenheit richtig erholsam fand.

Mit den Charakteren hatte ich so meine Schwierigkeiten. Besonders die Schwestern Lotta und Malin waren mir fürchterlich unsympathisch, nicht nur wegen ihrer überheblichen Art, sondern auch durch den Umgang mit ihrer Kindheits"freundin" Sara, nicht nur in der Vergangenheit, sondern auch in der Gegenwart. Sara dagegen fand ich recht sympathisch und in gewisser Weise hatte ich Mitleid mit ihr, wegen ihrer familiären Probleme und den Problemen, die sie durch ihre eigenständigen Ermittlungsarbeiten bekommt.
Insgesamt wurden sehr viele wichtige Persönlichkeiten aus der Zeit als Stellan berühmter Fernsehstar war, genannt und leider konnte ich irgendwann nicht mehr alle auseinanderhalten.

Und obwohl ich mir von diesem Thriller eine komplett andere Story erwartet habe, hat er mich insgesamt doch sehr gut unterhalten. Trotzdem hätte ich mir gewünscht, dass im Klappentext angedeutet wird, dass es um Themen wie die DDR, den kalten Krieg und Spionage geht. Ob ich Teil 2 und 3 lesen werde, weiß ich noch nicht, allerdings bin ich schon gespannt, worum es in den weiteren Teilen gehen würde, da "Geiger" für mich eigentlich eine abgeschlossene Geschichte ist.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Spannung
  • Erzählstil
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.03.2021

Trilogieauftakt

7

Mit dem Codewort Geiger wird eine seit 30 Jahren "schlafende" Agentin aktiviert, die daraufhin ziemlich kaltblütig ihren Ehemann erschießt und sich auf die Jagd nach weiteren Zielen auf den Weg macht. ...

Mit dem Codewort Geiger wird eine seit 30 Jahren "schlafende" Agentin aktiviert, die daraufhin ziemlich kaltblütig ihren Ehemann erschießt und sich auf die Jagd nach weiteren Zielen auf den Weg macht. So beginnt ein rasanter und nordisch-harter Thriller, der in einem Schweden spielt, in dem es noch immer jede Menge Agenten aus Zeiten des kalten Krieges gibt. Die Verbindungen zur damaligen DDR spielen ebenso eine Rolle, wie eine gegenerische Organisation, die es zu vernichten gilt.

Der Plot beinhaltet das übliche Katz und Mausspiel, wie man es aus anderen Romanen dieses Genres kennt. Der Leser wird über einiges sehr lange im Unklaren gelassen. Einerseits hat man daher am Ende einen großen AHA-Effekt, andererseits gibt es kaum Möglichkeiten, selbst zu neuen Erkenntnissen durch Kombinationsgabe und aufmerksamen Lesen zu kommen. Man folgt der Handlung also neugierig aber teilweise etwas unterfordert.

Gefallen hat mir das hohe Tempo und dass die Hauptdarstellers in weiten Teilen im Rentenalter oder knapp davor sind. Dadurch fallen sie aus dem üblichen Agentenmuster und es plagen sie schon mal das ein oder andere Zipperlein - wobei sie immer noch fitter sind, als der Durchschnitt ihrer Altersgenossen. Das Thema an sich ist interessant auch wenn ich kein Spionagethriller-Fan bin. Mir war nicht ganz bewusst, dass es der Auftakt einer Trilogie ist. Ich bin noch unschlüssig, ob ich hier weiter lese.

Trotz der ein oder anderen Übertreibung und genretypischen Allgemeinplätzen unterhaltsam.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Spannung
  • Erzählstil
  • Charaktere