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Veröffentlicht am 24.04.2021

Nicht mein liebstes Buch von ihr,aber trotzdem lesenswert!

Between Your Words
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Die ersten 200 Seiten waren meiner Meinung nach richtig gut und haben mich wirklich emotional umgehauen. Oft hatte ich in den ersten Stellen wirklich auch Gänsehaut, weil sie so unglaublich emotional waren ...

Die ersten 200 Seiten waren meiner Meinung nach richtig gut und haben mich wirklich emotional umgehauen. Oft hatte ich in den ersten Stellen wirklich auch Gänsehaut, weil sie so unglaublich emotional waren und ich mir vorgestellt habe so zu leben und wie das auch für die verbliebenen Angehörigen sein muss. Mit Jim kam ich meistens als einer der Protagonisten klar. Nicht immer auf einer klaren Ebene, aber meistens schon. Die Kapitel aus Theas Sicht haben mir auch gefallen und waren sehr interessant und vor allem gut umgesetzt. Nach 200 Seiten war es eine komplette andere Handlung und wir haben ganz andere Seiten kennengelernt. Da muss ich sagen war die Handlung sehr schleppend, denn auf den ersten 200 Seiten wurde viel Spannung aufgebaut, die (für mich) ganz schnell abgehandelt wurde und zum Schluss war es dann alles wieder auf einmal „abgefrühstückt“. Ich möchte auch nicht allzu detailliert auf den Inhalt eingehen, da diese Rezension spoilerfrei sein soll. Dennoch war es ein Herzensbuch, da mich die ersten 200 Seiten sehr emotional abgeholt haben und auch teilweise auch in der Mitte.

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Veröffentlicht am 27.12.2020

Rezension zu „Die Krone der Schöpfung“

Die Krone der Schöpfung
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Zuvor muss ich sagen, dass ich sagen, dass ich die Idee richtig interessant fand, dass die Wörter, die häufig in der Pandemie auftauchen, am Anfang des „Kapitels“ standen und mit dem Verlauf des jeweiligen ...

Zuvor muss ich sagen, dass ich sagen, dass ich die Idee richtig interessant fand, dass die Wörter, die häufig in der Pandemie auftauchen, am Anfang des „Kapitels“ standen und mit dem Verlauf des jeweiligen Kapitels zu tun hatten.

Dazu mochte ich auch die kurzen Kapitel, die haben das Buch bzw Roman lebendig gemacht. Allgemein war der Schreibstil sehr angenehm zu lesen und ich mochte, dass die Begriffe, die das Kapitel eingeleitet haben, immer in diesem auch aufgegriffen wurden.

Charaktere gab es nun nicht wirklich in diesem Roman, da die Erzählerin, wie schon im Klappentext erwähnt, die Autorin ist. Deshalb möchte ich dies nicht bewerten.

Dennoch habe ich ein Punkt, der mich relativ gestört hat . Es gab eine Situation, die für mich persönlich sehr brutal und sehr wertlos gewirkt hat. Wer diese aufgrund von Spoiler nicht lesen möchte,sollte diesen Absatz überspringen. Und zwar wird auf Seite 162 erzählt, dass die Erzählerin einen Hasen anfährt, nachdem der Hase vor ihr Auto läuft und sie langsamer fuhr, bis sie ihn aber letztendlich doch noch erwischte. Sie sagte, sie habe das natürlich nicht gewollt. Da sie dies nicht rückgängig machen konnte, und der Hase ihrer Meinung nach innere Verletzungen hatte, nahm sie den Hasen, der jetzt noch zappelte und knallte ihn neben einen großen Findling (Stein) und brach ihm damit das Genick. Danach bewegte er sich nun schließlich nicht mehr, also packte sie ihm in den Kofferraum. Als letztes schrieb sie noch: „(….) fand ich, war es auch das normalste der Welt.“ (S.162) Meiner Meinung nach ist es nicht das normalste der Welt. Das hat mich in irgendeiner weise total gestört, einerseits kann ich verstehen, dass sie den Hasen nicht mit schmerzen liegen lassen wollte, aber für mich ist es nicht das Normalste der welt ihn dann einfach umzubringen. In dieser Situation war es wahrscheinlich das Beste für hin, nur ist es trotzdem noch ein Lebewesen..

Zusammenfassend kann ich sagen, dass es trotzdem kein schlechtes Buch ist und für zwischendurch sehr geeignet ist. Meiner Meinung nach hat man sich gleich wieder in den März zurückgefühlt. Vielleicht wäre die Lektüre gerade etwas für den zweiten Lockdown, um sich noch an den ersten zu erinnern. Von mir gibt es 3.5 Sterne von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 27.12.2020

Rezension zu Winterzauber in Paris

Winterzauber in Paris
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Der Schreibstil bereitete mir am Anfang Schwierigkeiten. Es wurde nämlich aus der dritten Person geschrieben. Deshalb kamen für mich persönlich teilweise die Gefühle nicht hoch. Meiner Meinung nach ist ...

Der Schreibstil bereitete mir am Anfang Schwierigkeiten. Es wurde nämlich aus der dritten Person geschrieben. Deshalb kamen für mich persönlich teilweise die Gefühle nicht hoch. Meiner Meinung nach ist es ein großer unterschied, ob es aus der ersten oder dritten Person geschrieben wird. Bei der dritten Person waren ebenfalls die Gedankengänge für mich nicht so intensiv. Es kam meiner Meinung nach (!!!) sehr unpersönlich rüber. Mit 480 bzw 456 Seiten hatte das Buch meiner Meinung nach Höhen und Tiefen. Teilweise waren mir die Szenen zu lange und einige Seiten waren nicht nötig.

Die Charaktere haben mir jedoch alle gefallen, für mich waren sie sehr sympathisch. Der hauch von Humor gefiel mir auch so gut, denn dadurch wurde es nicht „kitschig“. Protas hatten wir nicht, deshalb ich kann ich auch nicht all zu viel über die Charaktere schreiben, da es mir leichter fällt, wenn man im Buch Protagonisten hat. Dennoch mochte ich Debs sehr gerne. Sie war für abendteuer zu haben und das gefiel mir. Auch Avas Mutter fand ich an manchen Stellen sehr humorvoll. Die Beziehungen der einzelnen Charaktere war sehr besonders und gefiel mir. Viel kann ich zu den Beziehungen nicht sagen, da ich sonst Spoilern würde.

Die Handlung und deren Verlauf gefiel mir auch und ich mochte sie gerne lese, auch wenn sie an manchen Stellen meiner Meinung nach lang gezogen wurde. Da dies ein Winterbuch ist, war mein Anspruch auch, dass Paris sich von winterlicher Seite zeigt. Davon bekam ich in diesem Buch nicht so wenig, ganz im Gegenteil! Mir gefiel es, dass Paris eine zentrale Rolle auch in der Handlung spielte und nicht nur als Titel genutzt wurde.

Zusammenfassend hat mir das Buch gut gefallen, es war ein tolles Buch für zwischendurch,aber meiner Meinung auch nicht mehr. Deshalb gebe ich dem Buch 3,5 Sterne von 5. Dazu möchte ich sagen, dass für mich persönlich ein 3,5 Sterne Buch nicht schlecht ist, sondern es einfach für mich kein Highlight war oder es mich total gefesselt habe. Ich kann es aber jedem empfehlen, der gerne Winterbücher in der Winterzeit liest!

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Veröffentlicht am 15.07.2021

Konnte mich nicht ganz überzeugen…

Try & Trust
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Irgendwie konnte mich der Teil leider nicht überzeugen. Das auch mehreren Gründen,die ich euch nun aufzählen möchte. Zunächst kamen mir die Kapitel dies mal unendlich lang vor und oft musste ich mitten ...

Irgendwie konnte mich der Teil leider nicht überzeugen. Das auch mehreren Gründen,die ich euch nun aufzählen möchte. Zunächst kamen mir die Kapitel dies mal unendlich lang vor und oft musste ich mitten im Kapitel abbrechen. Dazu kam ich am Anfang gar nicht mit Matilda klar. Ich kann nicht mal genau sagen warum,denn in Teil 1 mochte ich sie richtig gerne.

Es gab oft langatmige Szenen und ich dachte,dass die Geschichte nicht weiter geht. Es war mir einfach zu lang und zu wiederholend.

Der Schreibstil konnte mich diesmal auch nicht ganz abholen und oft hatte ich das Gefühl das Buch versetzt mich in eine Leseflaute.

Dennoch hat mir die Clique wieder mal sehr gut gefallen und ich freue mich schon sehr auf Brionys Geschichte,da ja ihr “Geheimnis” schon in den ersten beiden Teilen angesprochen wurde. Ich bin gespannt!

Schlussendlich war dies leider bisher der schwächste Teil der Reihe für mich und daher “nur” ein Netter read,der mich nicht ganz abholen konnte. Dennoch kann ich euch Teil 1 sehr empfehlen!

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Veröffentlicht am 24.04.2021

Etwas anderes erwartet..

Als die Welt stehen blieb
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Ich hatte eigentlich nicht wirklich Erwartungen an das Buch,aber ich habe mir eine Tiefgründigkeit gewünscht der Gefühle. Ob ich die bekommen habe,weiß ich nicht wirklich. Irgendwie war es eine Aneinanderreihung ...

Ich hatte eigentlich nicht wirklich Erwartungen an das Buch,aber ich habe mir eine Tiefgründigkeit gewünscht der Gefühle. Ob ich die bekommen habe,weiß ich nicht wirklich. Irgendwie war es eine Aneinanderreihung von Gedankenfetzen,die bedingt bei mir Gefühle ausgelöst haben. Vielleicht war es auch der Schreibstil mit dem ich einfach nicht klar kam. Es war zwar ein Tagebuch,aber ich hatte das Gefühl,dass die Autorin poetisch werden wollte. Wenn dem so sein sollte,habe ich die Poesie daraus nicht erkannt. Es war nett zu lesen,aber ich hatte etwas ganz anderes erwartet und auch wirklich ein Tagebuch voller Gefühle. Es waren für mich persönlich wenig Gefühle in den Gedanken dabei. Vielleicht ist der Grund aber auch,dass man nicht das Tagebuch von jedem verstehen KANN. Eine Sache,die mich als Käufer gestört hätte wäre,dass viele Seiten nicht mal zur Hälfte bedruckt waren und das Buch insgesamt als Hardcover 16€ koste und nur knapp über 200 Seiten hat. Das ist für mich ein minus Punkt! Ansonsten ist es ganz nett,aber nichts besonderes und ich kann dem Buch leider keine Empfehlung geben.

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