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Veröffentlicht am 28.05.2021

Ein unglaublich atmosphärischer und geheimnisvoller Genre-Mix

Imperator
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„Pockennarbiger Marmor, Stuckornamente an der Decke, Wandmalereien von Stechpalmen und Paradiesvögeln. Ein Raum, der in der Vergangenheit gefangen war wie in einer Schneekugel.“ (eBook, S. 79)
„Diese Stadt ...

„Pockennarbiger Marmor, Stuckornamente an der Decke, Wandmalereien von Stechpalmen und Paradiesvögeln. Ein Raum, der in der Vergangenheit gefangen war wie in einer Schneekugel.“ (eBook, S. 79)
„Diese Stadt ist verseucht mit Geheimnissen“ (eBook, S. 127)

Meine Meinung:
„Imperator“ ist die Roman-Adaption von Lisanne Surborg der für Audible geschriebenen und produzierten Hörbuchserie aus der Feder von Kai Meyer. Doch dies merkt man dem Buch auf keiner einzigen Seite an, denn es wirkt vollkommen „rund“ und wie aus einem Guss geschrieben. Bereits der Start in die Geschichte ist extrem atmosphärisch, denn alles beginnt in einem kleinen, versteckt gelegenen und psychedelisch-chaotisch anmutenden Platten-(und mehr!)Laden im London der „Swinging Sixties“ - und mit einer unheilschwangeren Prophezeiung von Madame Shivani! Doch schnell führt uns die Geschichte an ihren eigentlichen Schauplatz, nach Rom. Während Hollywood-Größen sich ein Stelldichein zum Dolce Vita geben und B-Schauspieler um ihre Karriere kämpfen, umtriebige Paparazzi mit ihren rasenden Vespas immer auf der Jagd nach dem Geld bringenden Skandalfoto sind, die politische Struktur des Landes zwischen Alt-Faschisten und Neu-Kommunisten immer weiter zerrissen wird, sucht die junge Anna Savarese nach Beweisen dafür, ob ihre Mutter tatsächlich von ihrem mittlerweile inhaftierten Vater ermordet worden ist. Doch in diesem quirligen Getümmel braut sich hinter den pittoresken Fassaden der alten Palazzi eine dunkle Bedrohung zusammen…

Wie von Kai Meyer gewohnt, bietet dieses Buch eine ausgeklügelte und raffinierte Story mit einer ungewöhnlichen Grundidee. Der Autor nimmt uns mit auf eine Reise in die Vergangenheit der „Ewigen Stadt“ und schafft mit jeder Seite eine unglaublich intensive und authentisch anmutende Atmosphäre. Edelklubs auf der Via Veneto, Ruinen auf dem Forum Romanum, wimmeliges Durcheinander auf der Piazza Barberino oder auch lautstarkes Treiben in den Filmstudios Roms zur Blütezeit des Italienischen Kinos. Versinkt man in diesen Seiten, hört man regelrecht die Vespas knattern, spürt die Sonne auf der Haut und riecht den Duft eines frisch zubereiteten Espressos. Keine Frage, die Atmosphäre dieses Buches hat mich rundum verzaubert!

Aber auch die Story hat mich schnell in ihren Bann gezogen. Denn auf Annas Suche nach persönlichen Antworten wird schnell klar, dass in Rom Dunkles vor sich geht. Sehr behutsam und in homöopathischen Dosen lassen die Autoren Mystisches und Unerklärliches in ihre Geschichte einfließen. Kai Meyer schreibt selbst im Nachwort, dass er sich eines magischen Realismus bedient hätte, „der die Wirklichkeit punktuell überhöht, aber nicht die gesamte Handlung ad absurdum führt.“ Und das ist ihm perfekt gelungen. So steigert sich die Spannung von einem zu Beginn undifferenziertem Bauchgefühl bis zu einem actionreichen und atemlosen Finale, dass die Protagonisten jeweils an die Grenzen ihrer eigenen Belastbarkeit führt.

Apropos Protagonisten: Auch hier hat Kai Meyer einmal mehr ein sehr geschicktes Händchen bewiesen. Anna Savarese ist die klassische Figur, bei der einem als Leser.in sofort warm ums Herz wird: Den Kinderschuhen kaum entwachsen, gezeichnet von einem Schicksalsschlag, voller Mut und Tatendrang und mit einer ordentlichen Portion Unbedarftheit ausgestattet. Schön, dass ihr mit dem smarten Paparazzi Spartaco ein passender und ebenfalls sehr sympathischer Sidekick zur Seite gestellt worden ist. Als Gegengewicht wirkt der dritte Protagonist im Bunde, der ehemalige Polizist und „Privatdetektiv“ Gennaro Palladino, ganz anders: etwas abgehalftert, ein wenig zu tief im Sumpf steckend und stets von einer inneren Unruhe angetrieben. Palladino ist alles andere als der strahlende Sympathieträger, doch wirklich unsympathisch ist auch nicht… eine perfekte Ballance!

So hat mich dieses Buch mit seinen schnellen Szenen- und Perspektivwechseln durchweg sehr gut unterhalten und am Ende hat es mich nicht gewundert, dass es auf die drängendsten Fragen noch keine Antworten gegeben hat, denn die zweite Staffel der Hörbuchproduktion ist jüngst erschienen. Wir Buchleser.innen müssen uns allerdings noch bis nächstes Jahr gedulden, bis es Band zwei geben wird.

FAZIT:
Ein wunderbares Buch, in das man von der ersten bis zur letzten Seite vollkommen versinken und währenddessen die Zeit vergessen kann!

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Veröffentlicht am 27.05.2021

„Das Schwert in Gottes linker Hand“ – gelungener Auftakt zu einer neuen Krimi-Reihe

Der gekaufte Tod
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„Also kehrte ich in eine Stadt zurück, wo Glück sich meist darauf beschränkt, eine gewisse Zufriedenheit in einem hinnehmbaren Maß an diffuser Angst, unspezifischer Abscheu und unerklärlichem Überdruss ...

„Also kehrte ich in eine Stadt zurück, wo Glück sich meist darauf beschränkt, eine gewisse Zufriedenheit in einem hinnehmbaren Maß an diffuser Angst, unspezifischer Abscheu und unerklärlichem Überdruss zu finden.“ (S. 11)

Meine Meinung:
Der Ex-Cop und Ex-Marine August Octavio Snow, 34, hat mit seinen Aussagen vor Gericht einen Korruptionsskandal ausgelöst, der weite Teile des Detroiter Police Departments und sogar den Detroiter Bürgermeister zu Fall gebracht hat. Außerdem machte ihn das Gerichtsverfahren durch eine Entschädigungszahlung zu einem Multimillionär. Nachdem er nun monatelang ziellos durch die Welt getingelt ist und sich dabei beinahe totgesoffen hätte, ist er zurück in seiner alten Heimat und probiert, mit seinem Geld etwas Gutes zu bewirken. Doch noch immer ist er in den Augen Vieler eine absolute „Persona non grata“…

Zu Beginn nimmt sich Stephen Mack Jones viel Zeit und Raum, uns seinen Protagonisten, dessen Werdegang und die Entwicklung Detroits, von der Legende der amerikanischen Automobilindustrie bis zur Komapatientin der Bankenkrise, nahezubringen. Detroit ist mit seiner sehr heterogenen Entwicklung, dem Korruptionsfilz und dem kulturellen Schmelztiegel ein sehr außergewöhnliches und interessantes Setting für einen Krimi. Der eigentliche Kriminalfall tritt dabei für die ersten rund 100 Seiten eher in den Hintergrund. Ich fand diesen Teil dennoch sehr interessant und atmosphärisch zu lesen und auch wenn hier die Spannung fehlte, lohnt sich das „dranbleiben“ doch auf jeden Fall!

Denn nachdem der Autor seine Figuren gekonnt auf dem Schachbrett dieser Story platziert hat und wir als Leser*innen ein Gefühl für die Besonderheiten dieser Stadt bekommen haben, nimmt der eigentliche Kriminalfall an Fahrt und Spannung auf. Nach und nach zeichnet es sich immer mehr ab, dass dieser Fall weitaus größere Dimensionen aufweist, als zunächst anzunehmen gewesen ist. So verwundert es auch kaum, dass es für Snow schnell selbst brandgefährlich wird. In der zweiten Hälfte zündet der Autor dann ein wahres Action-Feuerwerk á la Hollywood-Blockbuster - das ist wirklich perfekte Unterhaltung bis zum Schluss!

Neben der ausgeklügelten Story und dem atmosphärischen Setting besticht dieses Buch insbesondere auch durch seinen kantigen Protagonisten. Außen rau und mit oft schon an Selbstzerstörung grenzenden Aktionen, hat Snow doch ein butterweiches Herz und hilft allen, die sich nicht selbst zu helfen wissen, mit Geld, Rat und Tat. Ein bisschen erinnerte er mich damit an Evan Smoak aus der ebenfalls sehr empfehlenswerten "Orphan X"-Reihe von Gregg Hurwitz. Aber auch Snows Sidekicks (vor allem Tomás und Frank) sowie die Nebencharaktere sind Stephen Mack Jones sehr gut gelungen, so dass ich mich wirklich freuen würde, mehr von ihnen zu lesen! (Im Original ist jüngst Band 3 erschienen).

FAZIT:
Zu Beginn durchhalten, dann Atem anhalten. Ein voll und ganz überzeugender Reihenauftakt, der von Seite zu Seite fesselnder wird!

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Veröffentlicht am 18.05.2021

Ein monsterstarker Abenteuerspaß – mein Sohn (9) liebt das Buch!

Meine krasse Monsterklasse - Gruselschock mit Schottenrock
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„Alle Monster sind hilfsbereit, man lässt sie bloß nie, sondern rennt immer gleich schreiend weg. Das kann ein sensibles Monster ganz schön kränken. Dabei sind sie nur bei FIESEN Menschen selber fies. ...

„Alle Monster sind hilfsbereit, man lässt sie bloß nie, sondern rennt immer gleich schreiend weg. Das kann ein sensibles Monster ganz schön kränken. Dabei sind sie nur bei FIESEN Menschen selber fies. Anderen helfen sie!“ (S. 107)

Unsere Meinung:
Oh Schreck – Hannah soll mit ihrer 0815-Klasse auf Klassenfahrt fahren, dabei fährt doch zur selben Zeit ihre geheime Monsterklasse auch auf Klassenfahrt! Wie blöd… aber vielleicht wird es auf Snorebottom-Castle in den schottischen Highlands ja doch nicht ganz so doof und langweilig, wie Hannah befürchtet!

Obgleich wir den ersten Band der Reihe noch nicht kennen (was wir definitiv nachholen werden!), waren wir sofort „mittendrin“ in diesem monsterstarken Abenteuer, auch dank der kurzen, lustigen Einführung. Die Geschichte ist im Tagebuchstil geschrieben, von der magisch begabten Hannah mit ihrem ständig mäkelnden und leicht hypochondrisch veranlagten Zauberstift Rollf. Die Seiten sind gespickt mit den irrwitzigsten Illustrationen, die schon für sich allein echt der Hammer sind. Egal ob Herr Friedhof mit Schnitzelhut (S. 42), das fröhlich äppelnde Pferd (S. 61) oder auch das „Alarmsirenen-Schaf“ von Seite 138 – hier garantieren schon die Bilder Seite für Seite immer neue Attacken auf die Lachmuskeln!

Thomas Krügers Story steht mit seinen schrägen Ideen (z.B. der Pups-Dudelsack) den genialen Illustrationen selbstverständlich in nichts nach! Auf dieser Klassenfahrt jagt eine skurrile Situation die nächste und neben ganz viel Spaß und coolen Sprüchen („Die Scones riechen ein bisschen so, als wären sie hinten aus einem Tier rausgefallen.“ - S. 65) gibt es natürlich auch einige spooky Szenen und zum Schluss auch noch eine Portion Spannung und Action. Kein Wunder, dass mein Sohn (9) dieses Buch in einem Rutsch verschlungen hat!

Und so können wir uns nur Rollf anschließen: „Es war schier UNGLAUBLICH. Es war MAGISCH-MONSTRÖS. Es war… KOLOSSAL!“ (S. 152)

FAZIT:
Gruselspaß auf Klassenfahrt – Vorsicht, Lachmuskelkater-Garantie!

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Veröffentlicht am 14.05.2021

Die Geschichte von Wonder Woman – neu und brisant aktuell erzählt!

Wonder Woman: Stürmische Zeiten
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Meine Meinung:
„Wonder Woman“ aus dem DC-Superheldenuniversum ist sicherlich inzwischen vielen bekannt, auch dank der aktuellen Hollywood-Verfilmungen. NY-Times-Bestsellerautorin Laurie Halse Anderson ...

Meine Meinung:
„Wonder Woman“ aus dem DC-Superheldenuniversum ist sicherlich inzwischen vielen bekannt, auch dank der aktuellen Hollywood-Verfilmungen. NY-Times-Bestsellerautorin Laurie Halse Anderson erzählt die Geschichte, wie die Amazonen-Prinzessin Diana zur Superheldin Wonder Woman geworden ist, in dieser Graphic Novel neu und mit einem topaktuellen und gesellschaftskritischen Background komplett neu.
Die Geschichte startet ganz am Anfang, wie die Amazonen erschaffen wurden und Diana als Tochter der Königin geboren wird. Als eines Tages schiffbrüchige Flüchtlinge den Schutzschild der geheimen Amazonen-Insel durchbrechen, will Diana es gegen alle Regeln ihres Volkes nicht hinnehmen, dass Kinder ertrinken und rettet diese aus den stürmischen Fluten des Mittelmeers – und wird so selbst zu einem Flüchtling ohne Heimat…

Geschickt und äußerst gefühlvoll verknüpft Laurie Halse Anderson diese klassische Superheldinnengeschichte mit den Problemen, gesellschaftlichen und menschlichen Herausforderungen unserer Zeit. Bürgerkrieg, Flüchtlingskrise, Obdachlosigkeit, Armut und weitere Themen lässt sie uns Leser*innen durch die unvoreingenommenen und erschrocken staunenden Augen ihrer Protagonistin erblicken. Durch diese – positiv gemeinte – Naivität Dianas stellt sie Fragen, die auf den ersten Blick vielleicht profan klingen, die aber doch sehr tiefgründig sind, wenn man genauer darüber nachdenkt. So ist diese Geschichte nicht „nur“ eine spannende und gekonnt erzählte Graphic Novel, sondern auch ein flammendes Plädoyer dafür, gegen die allgegenwärtigen Missstände und Vorurteile unserer Welt anzugehen.

Leila Del Duca ist es gelungen, diese Geschichte in die stets passenden, mal bewusst reduzierten, mal verliebt detailreichen Bilder zu portieren, so dass sich eine perfekte Symbiose aus Text und Bild ergibt. Ganz so, wie es sich für eine wirklich gute Graphic Novel gehört!

FAZIT:
Eine neu definierte Wonder Woman im Kampf gegen die Probleme unserer heutigen Welt.

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Veröffentlicht am 14.05.2021

Eine einfühlsame Graphic Novel zum Thema „coming out“ mit DC-Superhelden-Background

Zeig mir das Meer
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„Du bist okay so wie du bist, auch wenn du anders bist als andere. Du bist kein Monster.“ (aus dem Vorwort)
“Liebe kann viele Formen annehmen.“ (S. 31)

Meine Meinung:
Jake lebt mit seiner Mutter im kleinen ...

„Du bist okay so wie du bist, auch wenn du anders bist als andere. Du bist kein Monster.“ (aus dem Vorwort)
“Liebe kann viele Formen annehmen.“ (S. 31)

Meine Meinung:
Jake lebt mit seiner Mutter im kleinen Städtchen „Truth or Consequences” mitten in der wüstenartigen Weite New Mexicos. Seit er denken kann, fühlt er sich magisch zum Meer hingezogen. Und seit einiger Zeit fühlt er sich auch zu Kenny hingezogen, dem coolen Typen aus seiner Klasse, der so locker mit seiner Homosexualität umgeht. Doch dieses Geheimnis hält Jake tief in sich selbst verschlossen und wagt es noch nicht mal, sich seiner besten Freundin Maria anzuvertrauen, die in Jake mehr sieht, als nur einen Freund…

Das Thema „coming out“ ist kein leichtes, selbst in unserer heutigen, „offenen“ Gesellschaft, denn noch immer müssen „Betroffene“ (Entschuldigung, mir fiel kein besseres Wort ein!) leider viel zu oft Vorurteile und Zurückweisung fürchten. Sehr einfühlsam schildert Autor Alex Sanchez die innere Zerrissenheit Jakes, der genau vor diesem wichtigen Wendepunkt in seinem Leben steht. Seine Ängste und Befürchtungen werden greifbar und nachvollziehbar. Ganz wunderbar ist es aber zu lesen, wie seine Freunde und Familie ihn unterstützen und verstehen. Und so transportiert diese Story die Botschaft, wie wichtig es ist, sich selbst zu akzeptieren, auf Freunde und Familie zu vertrauen und sich nicht in Lügenkonstrukten zu verstricken, die die Freundschaften vor eine Zerreißprobe stellen!

Interessanter Weise hat Alex Sanchez seine tiefgründige und bewegende Story mit dem DC-Superhelden-Universum verknüpft, so dass auch Superman, Aquaman & Co hier anzutreffen sind. Gebraucht hätte Sanchez´ coming-out-Story das nicht unbedingt, aber es sorgt für einen Touch Mystery und ein weiteres Geheimnis…

Begeistert bin ich auch von Julie Marohs Illustrationen, die ganz perfekt zur Story passen und die Atmosphäre wunderbar transportieren, wie etwa auf Seite 146, wo Jake unter dem unendlichen Sternenhimmel an einem See sitzt und nachdenkt. Umso mehr habe ich mich gefreut, dass der Verlag am Ende noch einige Seiten mit Auszügen aus Marohs Skizzenbuch spendiert hat.

Einen extra-Stern würde ich noch dafür vergeben (wenn ich nicht eh´ schon 5 Sterne vergeben hätte), dass auf Seite 190 eine Übersicht von Anlaufstellen abgedruckt wurde, wo sich Leser*innen bei Bedarf Hilfe und Beratung holen können!

FAZIT:
Einfühlsam, modern, überraschend und voll und ganz überzeugend – eine wunderbare Graphic Novel zum Thema „coming out“!

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