Profilbild von Anett

Anett

Lesejury Star
offline

Anett ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Anett über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.07.2021

Sehr spannend

Aachen Krimi Reihe / Schicksalsschwur - Ein Aachen Krimi
0

„Schicksalsschwur“ von Frank Esser habe ich als ebook mit 223 Seiten gelesen, diese sind in 44 Kapitel eingeteilt. Es ist der 5. Fall für Karl Hansen.
Der Juwelier Michael Pfeiffer wird erschossen. Kurz ...

„Schicksalsschwur“ von Frank Esser habe ich als ebook mit 223 Seiten gelesen, diese sind in 44 Kapitel eingeteilt. Es ist der 5. Fall für Karl Hansen.
Der Juwelier Michael Pfeiffer wird erschossen. Kurz danach wird ein toter Obdachloser gefunden.
Hängen die beiden sehr unterschiedlichen Morde zusammen? Das gilt es nun für KHK Karl Hansen und sein Team herauszufinden. Er steht sehr unter Druck, da in Kürze die Reit-WM in Aachen stattfinden soll und der Bürgermeister wegen der Morde Schaden für dieses Event befürchtet, da auch der britische Premierminister erwartet wird, dessen Tochter am Turnier teilnimmt.
Bei den Ermittlungen finden die Kommissare dunkle Machenschaften des Juweliers heraus.

Es gibt zwischendurch immer wieder kurze Kapitel einige Wochen zuvor in Nordirland. Dort sucht der Freiheitskämpfer Cailon O’Connor Kontakt zu seinen ehemaligen IRA-Mitstreitern, um gegen den Brexit zu kämpfen. Aber was hat das mit Aachen zu tun?

Durch die verschiedenen Handlungsstränge baut sich die Spannung permanent auf und man kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Es geht sehr rasant voran mit immer wieder neuen Wendungen und Verdächtigen. Viele falsche Fährten werden gelegt und wenn man denkt, jetzt ist der Täter bekannt, hat man sich wieder getäuscht.
Die Charaktere sind wieder sehr gut und authentisch dargestellt. Die Hauptpersonen kennt man ja schon von den Vorgängerbüchern
Hansen überzeugt nicht nur durch sein logisches Denken und kompetentes Handeln, sondern auch mit seinem historischen Wissen. Damit ist er voll in seinem Element, als er die geschichtlichen Details der Benediktinerabtei mit Riedmann teilen kann, den das aber herzlich wenig interessiert.
Auch die Iren sind gut dargestellt. Obwohl ich ihr Handeln natürlich nicht befürworte, kann ich ihre Beweggründe schon verstehen. Es wird hier ein politisch aktuelles Thema aufgegriffen und gut in die Handlung integriert. Man erfährt Interessantes über die IRA und die Reit-WM.
Auch das Cover passt prima zu den Vorgängerbüchern und man erkennt gleich, um welche Reihe es sich handelt.
Dem Autor ist wieder ein großartiges, super spannendes Buch gelungen, was das Lesen zu einem Genuss macht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.06.2021

Spannend und amüsant

Schöner Sterben in Franken
0

„Schöner sterben in Franken“ von Drüppel/Heinlein, Verlag emons, habe ich als Taschenbuch mit 288 Seiten gelesen. Die Kapitel sind mit Tag und Uhrzeit überschrieben. Es ist der zweite Fall für Clemens ...

„Schöner sterben in Franken“ von Drüppel/Heinlein, Verlag emons, habe ich als Taschenbuch mit 288 Seiten gelesen. Die Kapitel sind mit Tag und Uhrzeit überschrieben. Es ist der zweite Fall für Clemens Satorius und Felicitas Reichelsdörfer.

Beim Erlanger Schlossgartenfest wird eine tote junge Frau, versteckt im Hugenottenbrunnen, gefunden. Und wer findet sie? Natürlich die Buchhändlerin Felicitas Reichelsdörfer, in deren Buchhandlung vor Kurzen schon mal ein Toter Autor lag. Ihr sehr guter Freund Hieronymus Bosch beginnt schon zu hyperventilieren, als Felicitas in den Brunnen steigt, um zu sehen, was oder wer im Brunnen steckt. Sehr praktisch, dass Kommissar Clemens Satorius mit seiner neuen Freundin ebenfalls auf dem Fest ist und gleich zum Fundort kommen kann. Sehr anschaulich wird beschrieben, wie der elegante und etwas arrogante Beamte seinen teuren und schicken Anzug versaut. Die Tote war Doktorandin an der Universität. Dort wird auch ein Hauptverdächtiger gefunden. Aber ist es wirklich so einfach?
Auch Felicitas mischt wieder fleißig mit, da sie die Tote, deren Familie und auch deren WG-Mitglieder kennt. Am Ende wird der Fall für sie lebensgefährlich.

Auch dieses Buch hat mir wieder sehr gut gefallen. Es war spannend, aber auch sehr amüsant. Man trifft auf unterschiedlichste Personen, vom eitlen Kommissar bis hin zur eigenwilligen Buchhändlerin und ihrem schwulen Freund, der schon beim Wort Blut in Ohnmacht fällt. Alles sehr sympathische Personen mit ihren Ecken und Kanten. Satorius plant mit seiner Freundin eine Familie zu gründen, aber ob die das auch will? Felicitas ist für ihn wie ein rotes Tuch, aber beide machen sich Gedanken über den anderen.
In dem Buch erfährt man auch einige historische Fakten über die Stadt. Den Hugenottenbrunnen habe ich gegoogelt, das ist wirklich ein sehr schönes und imposantes Bauwerk. Die Stadt wird sehr anschaulich und charmant beschrieben.

Durch den guten Schreibstil und die recht kurzen Kapitel lässt sich das Buch gut und zügig lesen. Am Ende werden die Kapitel sehr kurz, was die Spannung steigert bis zum grandiosen Ende, was dann doch überraschend war.

Das Cover finde ich auch ganz toll, sehr auffällig, sodass man das Buch einfach in die Hand nehmen muss.


  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.06.2021

Sehr unterhaltsame und spannende Hörstunden

Eiskalte Thriller Box
0

Die „Eiskalte Thriller Box“ beinhaltet 2 CDs mit 6 Hörbüchern und insgesamt 15 Stunden Hörzeit.

1. Kaltes Land von Michael Tsokos, gesprochen von Vera Teltz
Der Krimi selbst ist sehr spannend, aber für ...

Die „Eiskalte Thriller Box“ beinhaltet 2 CDs mit 6 Hörbüchern und insgesamt 15 Stunden Hörzeit.

1. Kaltes Land von Michael Tsokos, gesprochen von Vera Teltz
Der Krimi selbst ist sehr spannend, aber für Sabine Yao auch sehr persönlich und traurig. Zum Glück hat sie schon von Berufswegen sehr gute Beziehungen und kann im Hintergrund an der Aufklärung mitwirken. Besonders gefallen haben mir die gerichtsmedizinischen Details. Gehört sind sie noch eindrücklicher und spannender, als gelesen. Sicher nichts für schwache Nerven.
Vera Teltz als Sprecherin kenne ich schon von anderen Hörbüchern und mag sie sehr. Sie versucht, jedem Charakter eine eigene Stimme zu geben, was ihr sehr gut gelingt.
2. Der Fleischer von Daniel Holbe, gesprochen von Tim Gössler
Die Geschichte selbst war harte Kost. Es ging um Schlachtung, Zubereitung und Verzehr aller möglichen Spezies, vom Hund bis zum Menschen. Grundsätzlich hat es mir gefallen, trotzdem fand ich die Handlung manchmal etwas verwirrend. Carlos war mir nicht sehr sympathisch, er kam mir recht arrogant vor. Aber letztendlich war das wohl auch seine Strategie.
Den Erzähler fand ich auch sehr gut mit seinen unterschiedlichen Stimmlagen.
3. Blutkristalle von Ursula Poznanski, gesprochen von Johannes Steck
Das Hörbuch fand ich ganz toll. Es ist ja ein fast Ein-Mann-Hörbuch, was sich um Wolfram dreht, der Ella stalkt und ihren Paul umbringen will. Aber es läuft nicht so, wie geplant und alles kommt anders. Auch mich hat das Ende überrascht.
Johannes Steck hat seine Sache sehr gut gemacht. Den schweizer Dialekt hat er bei Bedarf auch toll drauf.
4. Winter des Wahnsinns von Veit Etzold, gesprochen von Erich Wittenberg
Ich habe durchgehalten bis zum Ende, könnte aber nicht sagen, worum es ging. Das war das völlige Chaos.
Der Sprecher hatte es nicht einfach mit diesem Buch und den komischen Namen und Begriffen, aber er hat seine Sache toll gemacht. Ob er verstanden hat, was er da liest, würde mich mal interessieren.
5. Revenge – Du bist niemals sicher von Lisa Jackson, gesprochen von Lisa Boos
Als Lucy noch ein Kind war, wurde ihre Mutter von ihrem Freund Ray ermordet. Er hat immer behauptet, unschuldig zu sein und Jahre später nach seiner Freilassung will er die Wahrheit herausfinden. Dieses Hörbuch fand ich sehr spannend, rasant erzählt, genau an den richtigen Stellen betont. Das Hören hat großen Spaß gemacht Auch die Geschichte selbst ist sehr gut. Der Wechsel von Gegenwart und Vergangenheit sorgte für die nötige Spannung.
6. Augen ohne Licht von S.K. Tremayne, gesprochen von Martina Treger
Eine Frau erwacht in einem vollkommen dunklen, stillen Raum und hat keine Ahnung, wo sie ist und was passiert ist. Sie stellt sich verschiedene Szenarien vor, um aus dieser Dunkelheit herauszukommen.
Diese Geschichte war fast ein Solo-Stück für die Hauptperson und die Sprecherin. Es war sehr bedrückend und beängstigend, was die Sprecher sehr gut zum Ausdruck bringen konnte.

Insgesamt waren die Stunden ein großer Hörgenuss für mich, auch wenn mir nicht alles 100%ig gefallen hat. Aber bei so vielen unterschiedlichen Hörbüchern ist das auch nicht schlimm. Ist eben Geschmacks (Gehörs)sache. Für mich waren es sehr unterhaltsame, spannende Stunden.
Alle SprecherInnen haben ihre Sache ganz toll gemacht, auch wenn es manchmal sicher nicht einfach war. Sie haben mit ihren jeweiligen Stimmen den Personen eigene Charaktere und Dialekte verliehen, was allen sehr gut gelungen ist.
Ich kann diese Box wärmstens empfehlen, es lohnt sich auf jeden Fall.
Für diese Box vergebe ich 5 Punkte, auch wenn nicht alles meins war.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.05.2021

Super Fortsetzung der Reihe

Nordwestzorn
0

„Nordwestzorn“ von Svea Jensen, Verlag Harper Collins Germany, habe ich als ebook mit 281 Seiten gelesen, die in 42 Kapitel eingeteilt sind. Es ist der 2. Fall der Soko St. Peter-Ording. Zu Beginn ist ...

„Nordwestzorn“ von Svea Jensen, Verlag Harper Collins Germany, habe ich als ebook mit 281 Seiten gelesen, die in 42 Kapitel eingeteilt sind. Es ist der 2. Fall der Soko St. Peter-Ording. Zu Beginn ist eine Karte von St. Peter-Ording zu finden.
Kommissarin Anna Wagner ist zurück in St. Peter-Ording und leitet von hier die neu eingerichtete Landesvermisstenstelle für alte und neue Fälle. Und gleich bekommt sie es mit einem 15 Jahre alten Fall zu tun. Damals verschwand der 9jährige Florian Berger aus einem Jugendheim. Schnell waren drei Verdächtige gefunden, von denen aber nur der Leiter des Heimes, Carsten Witt, angeklagt und freigesprochen wurde. Es lagen nicht genügend Beweise vor.
Nach vielen Jahren kommt Witt mit seiner Lebensgefährtin wieder nach St. Peter-Ording zurück, aber er ist nicht mehr der Alte.
Anna beginnt in diesem alten Fall zu ermittelt und befragt die damaligen Verdächtigen, ebenso die Ermittler, die bis auf einen damaligen noch jungen Kollegen, sehr unkooperativ sind. Besonders der Ermittlungsleiter Pieter Johannsen. Der war schon früher ein böser Mann, 15 Jahre später ist er ein böser, kranker, alter Mann.
Hilfe bekommt Anna von ihrem Kollegen Nils Scheffler. Auch Hendrik Norberg ist wieder mit dabei. Obwohl der eigentlich Dienststellenleiter ist und andere Aufgaben hat, wie z.B. die Aufklärung einer Einbruchsserie in den Ferienhäusern der Schönen und Reichen. Ausgerechnet hier trifft er auf den ehemaligen Polizisten Michael Paulsen, der aus dem Polizeidienst ausgeschieden ist wegen seiner sexistischen Übergriffe auf Frauen.
Den alten Fall findet Norberg aber spannender und ist voll bei den Ermittlungen dabei.

Auch dieser zweite Teil hat mir super gefallen. Anna ist sehr beliebt und wurde freudig in der Dienststelle St. Peter-Ording aufgenommen. Sie kann auch wieder im Ferienhaus von Norberg’s Schwiegereltern wohnen, zu denen schnell ein freundschaftliches Verhältnis entsteht. Gerade Corinna braucht sie gerade dringend. Norberg zieht seine beiden Söhne alleine auf, da seine Frau erst vor einigen Monaten gestorben ist, was für die ganze Familie ein schwerer Schlag war. Ich finde diese Charaktere authentisch beschrieben und sehr sympathisch. Es zeigt, dass es auch außerhalb der Arbeit einige Probleme gibt, aber alle zusammenhalten und das schaffen werden.
Die anderen Personen konnte ich mir auch super vorstellen, habe sie gemocht, gehasst oder bedauert.
Der Fall selbst ist sehr traurig und das Ende umso mehr. Das war dann doch überraschend. Durch die damalige Polizeiarbeit wurden so einige Leben zerstört. Auch die gegenwärtige Polizei arbeitet in manchen Dingen recht schlampig und nimmt gerade die Anzeigen von Frauen nicht ernst, was unvorstellbar ist.

Es ist ein Buch zum Mitleiden, sich Mitfreuen und zum Wütendsein. Es kommen viele Emotionen hoch beim Lesen. Es ließ sich sehr gut und zügig lesen und gegen Ende wurde es noch einmal so richtig spannend.
Das Cover ist angelehnt an den ersten Teil und gefällt mir auch sehr gut. Ich hoffe, es gibt noch viel mehr über Anna und Henrik zu lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.05.2021

Hat mir sehr gut gefallen

Patricia Peacock-Reihe / Patricia Peacock und der verschwundene General
0

„Patricia Peacok und der verschwundene General“ von Tiffany Crockham habe ich als Hörbuch vom Verlag SAGA/Egmon gehört. Es ist die ungekürzte Lesung mit einer Spieldauer von 337 Minuten. Gesprochen wird ...

„Patricia Peacok und der verschwundene General“ von Tiffany Crockham habe ich als Hörbuch vom Verlag SAGA/Egmon gehört. Es ist die ungekürzte Lesung mit einer Spieldauer von 337 Minuten. Gesprochen wird es von Juliane Hempel.
Zur Handlung:
Am Silvesterabend des Jahres 1923 findet im Mena Hotel eine Kostümparty statt. Dabei lernen Patricia und John das Ehepaar Gräfin Walburga und General Huddelston kennen, die kurz vor ihrer Goldenen Hochzeit stehen. Ein paar Tage später ist der General verschwunden und Walli bittet John um Hilfe, ihn zu finden. Der arbeitet als Privatdetektiv und sucht vornehmlich vermisste Hunde. Da der General außerhalb seines Berufsfeldes auch total hilflos ist, wie ein Hündchen, soll John ihn eben als Hund betrachten, meint Walli. John überredet Patricia, ihm zu helfen und so landen die beiden im „Lotosgarten“, dem berühmten Freudenhaus. Dort wurde der General zuletzt gesehen. Patricia schlüpft in ihre alte Rolle der Gesellschaftsdame, um ihre Nachforschungen zu betreiben. Dabei trifft sie auch ihre ehemalige und unbeliebte Arbeitgeberin Lady Blanford wieder.
Die Sprecherin:
Die Erzählerin Juliane Hempel hat mir sehr gut gefallen. Sie hat versucht, den Personen eine charakteristische Stimme zuzuordnen. Dabei haben mir vor allem die arabischen Imitationen sehr gut gefallen. Sie liest die Personen sehr emotional und betont, je nach Stimmung derjenigen. Ich konnte nicht jede Person an der Stimme erkennen, aber es ist sicher auch sehr schwer, für viele Personen eine Stimme zu finden. Aber den Lesestil und das Lesetempo empfand ich als sehr angenehm. Die einzelnen Kapitel wurden angesagt, was auch sehr hilfreich war.
Meine Meinung:
Leider kenne ich den 1. Teil nicht, denn dieses Hörbuch hat mich begeistert und sehr amüsiert. Schon zu Beginn beim Maskenball musste ich herzhaft lachen, wenn ich an das Kostüm des Generals denke. Und auch die tollen Namen, die die hochgestellten Personen hatte, haben mich sehr belustigt.
Die Gräfin und den General fand ich sehr sympathisch und bodenständig. Sie gibt den Ton an und er gehorcht. Trotzdem sind die beiden sehr liebenswürdig.
Auch die Bediensteten von Patricia waren sehr gut dargestellt. Abduhl mit seiner Räucherei und auch die fürsorgliche Fatima. Ein besonderes Highlight waren die lustigen Tiergeschichten mit der Katze Miss Kitty, der Dogge Sir Tiny, der bei der Aufklärung des Falls sehr hilfreich war, und Kameldame Gunilla mit ihren Kunststücken.
Patricia und John sind sehr verschieden und es knistert gewaltig zwischen den beiden. Er nennt Patricia ständig ‚Darling‘, was ziemlich arrogant rüberkommt und ein bisschen nervt. Zusammen sind sie ein gutes Team.
Auch die Autorin hat sich eine kleine Rolle gegeben.
Insgesamt hat mir das Hörbuch wunderbar gefallen und ich werde der Reihe weiter treu bleiben.

  • Einzelne Kategorien
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere