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Veröffentlicht am 31.05.2021

Wunderschöner 2. Band

12 - Das zweite Buch der Mitternacht, Band 2
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Wie weit würdest du für deine Träume gehen?

Dieser Frage müssen sich Harper und Cajus im zweiten Band der Romantasy-Reihe stellen.
Gerade haben sie die Liebe zueinander gefunden und genießen die noch ...

Wie weit würdest du für deine Träume gehen?

Dieser Frage müssen sich Harper und Cajus im zweiten Band der Romantasy-Reihe stellen.
Gerade haben sie die Liebe zueinander gefunden und genießen die noch neuen gemeinsamen Stunden, zieht auch schon wieder Unheil heran.
Cajus ist ein Begabter, dessen Familie die Traumstadt Noctaris regiert. Harper eine Schuhverkäuferin mit einer großen Liebe zur Kumst, die ihre Begabung von ihrem Ex-Freund Phoenix bekommen hat, als die beiden zusammen einen Autounfall hatten.
In Noctaris haben sich Cajus und Harper näher kennen und lieben gelernt und genau diese wunderbar verführerische Stadt ist nun in Gefahr, da eine Gruppe von Rebellen sich zum Ziel gesetzt hat, Cajus‘ Familie zu stürzen und die Macht zu übernehmen. Auch Phoenix scheint dabei eine große Rolle zu spielen. er taucht immer wieder in Harpers Kopf auf und scheint dort eine gewisse Macht zu besitzen.

Das Cover des zweiten Bandes ähnelt dem des ersten sehr. Ich finde es sehr schön und die Frau, ich nehme mal an Harper, sieht einem direkt in die Augen. Es bringt eine gewisse Mysthik mit. Im Gegensatz zu Band eins unterscheiden sich nur die Farben der Zahl und Schrift. Ich habe auch eine Vermitung, warum dies so ist und auf was es anspielt, aber da würde ich zuviel verraten

Der Schreibstil ist wie immer bei Rose Snow sehr angenehm. Es wird eine schöne Spannung aufgebaut, es gibt ein paar interessante und nicht erwartete Wendungen. Das ganze Buch liest sich leicht von der Hand und man möchte es kaum weglegen.

Die Charaktere des Buches mag ich sehr.
Harper ist mutig und begibt sich immer wieder in Gefahr mit ihren Entscheidungen. Sie ist impulsiv, künstlerisch begabt und trotzdem sehr bodenständig. Sie handelt manchmal etwas unüberlegt,aber das macht sie echt liebenswert.
Cajus ist charismatisch. Er weiß genau was er will und kämpft für alle die ihm was bedeuten, allen voran Harper. Er lässt sich von Harper leicht auf die Palme bringen, vor allem, wenn sie mal wieder aus einem Impuls heraus handelt.
Letitia, Cajus‘ Schwester mag ich auch sehr, da sie immer versucht ihren Kopf durchzusetzen und sich damit auch schon mal in Schwierigkeiten bringt.
Mein kleiner Liebling ist Scott. Er ist zwar kein Begabter, aber dafür Harper‘s bester Freund und in alles eingeweiht. Er stellt einfach nie in Frage, was Harper ihm erzählt, sei es noch so unglaublich. Er steht ihr immer zur Seite und überlegt auch krampfhaft nach Lösungen. Zusammen gehen die beiden die unmöglichsten Zusammenhänge durch, was mitunter echt merkwürdige Denkweisen ans Licht befördert.
Und dann ist da ja auch noch Phoenix... ihm finde ich ganz interessant. Trotz der Tatsache, dass er Noctaris zerstören will, scheint ihm doch unheimlich viel an Harper zu liegen. Er ist der perfekte Bösewicht für diese Geschichte.

12 Das zweite Buch der Mitternacht ist ein wunderschönes Buch und ein gelungener Abschluss der Reihe.
Die Autorinnen von Rose Snow haben ganze Arbeit geleistet und es ist eine klare Epfehlung für jeden der gern Romantasy liest

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Veröffentlicht am 26.04.2021

Entführt ins Land der Träume

12 - Das erste Buch der Mitternacht, Band 1
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Im typischen Stil der Autoren entführt einen 12 - Das erste Buch der Mitternacht in eine magische Welt der Träume.
Die Geschichte der Protagonisten Harper und Cajus fesselt bis zum Schluss. Die magische ...

Im typischen Stil der Autoren entführt einen 12 - Das erste Buch der Mitternacht in eine magische Welt der Träume.
Die Geschichte der Protagonisten Harper und Cajus fesselt bis zum Schluss. Die magische Welt Noctaris wird dabei so schillernd und lebendig beschrieben, als würde man sich selbst dort aufhalten. Es ist eine Welt voll Magie, Verführungen, unbegrenzten Möglichkeiten und nimmt den Leser mit auf eine spannende Reise in die Wirklichkeit, welche jede Nacht um Mitternacht sein Ende findet.
Der Schreibstiö von Rose Snow ist flüssig und liest sich praktisch von allein.
Ein absolutes Muss für Fans von Romantasy.

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Veröffentlicht am 05.09.2023

Detaillierte Suche nach dem Warum

Simone
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„𝘌𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘛𝘢𝘨 𝘷𝘰𝘳 𝘪𝘩𝘳𝘦𝘮 𝘛𝘰𝘥 𝘳𝘪𝘦𝘧 𝘚𝘪𝘮𝘰𝘯𝘦 𝘮𝘪𝘤𝘩 𝘯𝘰𝘤𝘩 𝘦𝘪𝘯𝘮𝘢𝘭 𝘢𝘯. 𝘋𝘢𝘴 𝘸𝘦𝘪ß 𝘪𝘤𝘩 𝘨𝘦𝘯𝘢𝘶, 𝘥𝘦𝘯𝘯 𝘪𝘤𝘩 𝘩𝘢𝘵𝘵𝘦 𝘬𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘡𝘦𝘪𝘵.“ (𝘚.5)

Mit diesen Worten beginnt Anja Reich ihren Roman, ihre Homage, ihre Recherche über das Leben ...

„𝘌𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘛𝘢𝘨 𝘷𝘰𝘳 𝘪𝘩𝘳𝘦𝘮 𝘛𝘰𝘥 𝘳𝘪𝘦𝘧 𝘚𝘪𝘮𝘰𝘯𝘦 𝘮𝘪𝘤𝘩 𝘯𝘰𝘤𝘩 𝘦𝘪𝘯𝘮𝘢𝘭 𝘢𝘯. 𝘋𝘢𝘴 𝘸𝘦𝘪ß 𝘪𝘤𝘩 𝘨𝘦𝘯𝘢𝘶, 𝘥𝘦𝘯𝘯 𝘪𝘤𝘩 𝘩𝘢𝘵𝘵𝘦 𝘬𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘡𝘦𝘪𝘵.“ (𝘚.5)

Mit diesen Worten beginnt Anja Reich ihren Roman, ihre Homage, ihre Recherche über das Leben und den Tod ihrer Freundin Simone und zieht mich als Lesende sofort in den Bann.
Simone stirbt im Alter von 27 Jahren, im Jahr 1996, durch einen Sprung (oder Sturz?) aus dem Fenster und reiht sich damit in den Klub 27 ein.
10 Jahre später lässt Anja der Freitod immer noch nicht los. Sie macht sich Vorwürfe, fragt sich, ob sie irgendwas an der Entscheidung hätte ändern können, ob sie mehr für Simone hätte da sein müssen und beginnt eine umfangreiche Spurensuche in Simones Leben.

„𝘚𝘪𝘮𝘰𝘯𝘦𝘴 𝘎𝘦𝘴𝘤𝘩𝘪𝘤𝘩𝘵𝘦 𝘣𝘦𝘨𝘪𝘯𝘯𝘵 𝘮𝘪𝘵 𝘪𝘩𝘳𝘦𝘳 𝘍𝘢𝘮𝘪𝘭𝘪𝘦, 𝘈𝘯𝘧𝘢𝘯𝘨 𝘥𝘦𝘴 20. 𝘑𝘢𝘩𝘳𝘩𝘶𝘯𝘥𝘦𝘳𝘵𝘴, 𝘪𝘯 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘵𝘴𝘤𝘩𝘦𝘤𝘩𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘋𝘰𝘳𝘧 𝘶𝘯𝘥 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳 𝘯𝘰𝘳𝘥𝘥𝘦𝘶𝘵𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘒𝘭𝘦𝘪𝘯𝘴𝘵𝘢𝘥𝘵.“ (𝘚.13)

Dazu holt sie weit aus, beginnt mit dem Leben der Großeltern und arbeitet sich durch die Generationen vor. Es ist eine Geschichte von Entbehrungen, Umorientierung, Krieg, Verfehlungen, Suche nach Identität.
Angekommen bei Simone stellt sich die Frage: Was davon hatte Auswirkungen auf ihre Entwicklung? Waren es transgenerationale Traumata, die Zeit in der Wochengrippe, die nachweislich viele Kinder der damaligen Zeit in ihrem Beziehungs- und Sozialverhalten geschädigt hat oder war Simone, über ihre immer wieder auftretenden Depressionen hinaus, psychisch krank? Hat sie die Wende nicht verkraftet, war auf der Strecke geblieben? Dies Liste ließe sich noch ewig weiter führen…
Reich rollt das komplette Leben von Simone auf, spricht mit den Eltern und dem Bruder, trifft sich mit Freunden aus der Schul- und späteren Zeit, sowie Beziehungspersonen und Liebschaften, liest die Tagebücher und zieht Experten zu Rate. Auch ihr eigenes Leben reflektiert sie in diesem Zusammenhang.
Dabei heraus kommt eine fast lückenlose Lebensgeschichte, die bewegt, die aufklärt, aber auch Raum für eigene Interpretationen lässt, da Simone selbst sich dazu nicht mehr äußern kann. Auch dies ist ein Punkt dem viel Aufmerksamkeit geschenkt wird und der unglaublich mitschwingt: Die Frage nach dem Warum. Durch die Gespräche mit den Personen aus Simones Leben wird klar, was ein Suizid mit Angehörigen oder Hinterbliebenen macht, wie lange ein solcher Tod nachwirkt, wie unfassbar und damit auch ungreifbar die Geschehnisse sind, wie viele Fragen offen bleiben und wie oft die Frage nach Schuld eine Rolle spielt. In diesem Zusammemhang fand ich die Aussagen von psychologischenFachkräften sehr aufschlussreich.
Anja Reich ist es nicht nur gelungen eine Erinnerung an ihre Freundin zu erschaffen, sondern auch ein Tabuthema zu verarbeiten, Hinterbliebenen eine Stimme und eventuell auch ein bisschen Hoffnung zu geben.
Es ist ein gewaltiges, berührendes Buch, dass ich euch allen ans Herz legen kann.

Veröffentlicht am 25.07.2023

Nincshof ist anders

Nincshof
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Nincshof ist ein verschlafenes, kleines Dorf im Burgenland (Österreich an der Grenze zu Ungarn).
Und Nincshof ist anders… Der Bürgermeister samt Komplizen, eine Gruppe, die sich die Oblivisten nennen, ...

Nincshof ist ein verschlafenes, kleines Dorf im Burgenland (Österreich an der Grenze zu Ungarn).
Und Nincshof ist anders… Der Bürgermeister samt Komplizen, eine Gruppe, die sich die Oblivisten nennen, haben sich in den Kopf gesetzt, dass Nincshof vergessen werden und zu einem Zustand einer alten Legende zurückkehren soll, die besagt, dass Nincshof lange Zeit unbemerkt in einem Moor exsistiert hat und völlig autark und frei von der Außenwelt war.
Nun ist es aber in unserer digitalisierten Welt gar nicht mal so einfach vergessen zu werden und obendrein gibt es in Nincshof auch die „Neuen“, eine zugezogene Familie, die mit ihren Irrziegen ganz schön viel Aufmerksamkeit auf sich zieht.
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Was an Nincshof gleich auffällt, ist der Schreibstil. Anfangs war ich ein wenig davon irritiert, klang es für mich eher nach Kinderbuch als nach Roman. Aber schon nach den ersten paar Seiten war klar, dass dieser, an Märchen erinnernde Stil, einfach wahnsinnig gut zu der Geschichte passt.
Beim Lesen taucht man ab in eine andere Welt, die sich unglaublich von unseren Strukturen unterscheidet und so recht will man auch nicht wieder auftauchen, denn Nincshof ist eine heile Welt. Die matriarchalisch agierende Gemeinschaft ist zufrieden, allen geht es gut, niemand will weg aus Nincsdorf, und die, die weggegangen sind, kommen immer wieder. Das Matriarchat wird seit jeher in Nincshof gelebt, niemand hinterfragt es und die „Neue“ Isa Bachgasser, eine ehemalige Filmemacherin, ist absolut fasziniert davon, dass den Nincshoferinnen anscheinend gar nicht bewusst ist, dass sie so viel anders leben, als der Rest von Österreich.
Das Konzept des Oblivismus fand ich ziemlich spannend und im Buch auch wahnsinnig gut umgesetzt. Absichtliches Vergessen bzw. Vergesserwerden ist sicher nicht nur auf Nincshof betrachtet vorteilhaft, sondern auch für unsere schnelllebige Welt, in der sich unglaubliche viele Informationen in unseren Köpfen ansammeln. Ein bisschen ausmisten würde uns sicher allen gut tun. Und die Einführung, die Valentin Salmarek (einer der Oblivisten) dazu gibt, kann man schon fast als wissenschaftlich bezeichnen.
Als weitere Protagonst
innen sollte noch Erna Rohdiebel erwähnt werden, eine 70jährige, die mit dem Alter ein wenig übermütig wird und Silvano Mezzaroni, der „Neue“ und einzige Mann in Nincsdorf, der nicht den Nachnamen seiner Frau trägt und mit seiner Obsession für Irrziegen auf sich aufmerksam macht.
Die Charaktere die Sebauer schafft, sind alle ein bisschen schrullig und eigen, aber jede*r für sich auch sehr liebenswürdig und authentisch. Alle samt werden eingebettet in eine Geschichte die spannend und lustig ist und sich toll lesen lässt.
Ein wirklich gelungenes Debüt, dass viel Lust auf weitere Werke der Autorin macht und von mir eine große Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 17.06.2021

Liebe kann alles überwinden.

Dear Enemy
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Delilah, eine junge Frau, welche immer noch an Verletzungen aus ihrer Jugend zu knabbern hat, trifft nach etlichen Jahren auf Macon, ihren Erzfeind, der genau für diese Verletzungen verantwortlich ist. ...

Delilah, eine junge Frau, welche immer noch an Verletzungen aus ihrer Jugend zu knabbern hat, trifft nach etlichen Jahren auf Macon, ihren Erzfeind, der genau für diese Verletzungen verantwortlich ist. Grund für dieses erneute Zusammentreffen ist Sam, Delilah‘s Schwester, die sich immer wieder in Schwierigkeiten bringt und dann für längere Zeit zu verschwinden. Um ihre Mutter zu schützen und die Familie zusammen zu halten, schlägt Delilah Macon einen Handel vor, den er mit gemischten Gefühlen zustimmt. Dieses Übereinkommen sieht unter anderem vor, das Delilah bei Macon einziehen muss und die beiden sich anfangs verhalten wie Katz und Maus. Im weiteren Verlauf jedoch nähern sie sich allmählich, aber nicht ohne Schwierigkeiten an.

Zuerst einmal möchte ich das sehr schöne Cover herausheben. Es ist schlicht, aber trotzdem wunderbar.

Delilah hat mein Herz sofort erobert. Sie ist das nette Mädchen von nebenan, das aber kein Blatt vor den Mund nimmt. Sie leidet unter ein paar Komplexen, was sicher jede von uns kennt, aber ansonsten ist sie wunderbar. Sie hat einen ausgeprägten Familiensinn und Beschützerinstink, istveine fabelhafte Köchin, hat Träume, Ängste und will sich verwirklichen.

Macon ist ein erfolgreicher Schauspieler und zu Beginn war er mir super unsympathisch und hat auch mich rasend gemacht. Während man aber im Buchverlauf seine Geschichte erfährt, gelingt es immer besser nachvollziehen, warum er so ist wie er ist und war und man kann gar nicht anders, als ihn immer mehr zu mögen. Und sind wir mal ehrlich... er ist absolut heiß

Die Nebenrollen North und Sam sind gut gelungen, wobei mir Sam absolut unsympathisch ist, da sie sehr egoistisch handelt und nichtig Geringsten darüber nachdenkt, was sie anderen Menschen mit ihrem Verhalten antut. North finde ich gibt den Fels in der Brandung. Er ist Macon ein guter Freund. Und Delilah‘s Mam ist auch herzallerliebst. Sie steht zu ihren Mädels, komme was wolle und das macht sie alle mal zu einer Vorzeigemama.

Der Schreibstil des Buches ist sehr angenehm und lässt sich an einem Stück lesen. Ich habe das Buch förmlich verschlungen. Es fällt sehr leicht sich in die Protagonisten hineinzuversetzen und die Tatsache, dass es aus zwei Perspektiven geschrieben ist, macht es um so spannender.

Die Handlung enthält eine gewisse Spannung, die erotische Energie ist praktisch zum Greifen nah. Es wird sehr viel auch auf die Vergangenheit der Handlungspersonen eingegangen, was ein sehr gutes Gefühl des Überblicks hinterlässt. Es gibt ein paar Aufschlüsselungen, die man so am Anfang des Buches nicht vermutet hätte, aber die sich sehr gut fügen und dafür sprengen, das man das Verhalten der Protagonisten nachvollziehen kann.

Dies war mein erster Roman des Genres und ich bin begeistert. Es werden sicher noch viele weitere Folgen.

Die Geschichte um Delilah und Macon hat mich verzaubert.

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