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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.09.2021

Tolles Setting, aber Animant hat es mir schwer gemacht

Animant Crumbs Staubchronik
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Ich lese selten historische Romane oder welche die weiter in der Vergangenheit spielen. Doch da dieses Buch sehr gehyped wird und es nun mal um Bücher geht, wollte ich dem Buch eine Chance geben. Und tatsächlich ...

Ich lese selten historische Romane oder welche die weiter in der Vergangenheit spielen. Doch da dieses Buch sehr gehyped wird und es nun mal um Bücher geht, wollte ich dem Buch eine Chance geben. Und tatsächlich fand ich das Wordbuilding und das Setting wirklich gelungen. Es war als wäre ich wirklich in London 1890 gelandet.

Animant Crumb ist eine Tochter aus recht wohlhabenden Verhältnissen und liebt Bücher wirklich sehr. Ich konnte mich natürlich sofort in sie hineinversetzen und fand sie sehr sympathisch. Generell wie sie besonders zu Beginn gekämpft hat und sich nicht hat unterkriegen lassen, weil sie als Frau arbeitet. In dieser Zeit ist das ja eher verpönt. Das fand ich wirklich bewundernswert. Ihre Mutter dagegen wollte sie immer nur verkuppeln und hat sie zu Gesellschaften mitgenommen. Leider ist die Sympathie dann doch recht schnell verflogen. Durch ihre Leidenschaft zu Büchern fühlt sie sich den Meisten Überlegen und lässt das auch mehr als raushängen. Sie ist unglaublich arrogant und frech. Im Laufe des Buches merkt sie das auch und behauptet sie sei ein schwieriger Charakter, aber andererseits macht sie genauso weiter. Auch fand ich es unglaublich, wie sie sich verhalten hat. Nicht nur, dass sie total kindisch war und überall immer lauscht, weil sie zu neugierig ist. Nein, sie dringt in jegliche Privatsphären ein ohne ein Hauch von schlechtem Gewissen. Zudem ist sie trotzig. Wenn jemand ihr etwas abrät, dann macht sie es natürlich erst recht. Und hinterher bereut sie es..

Die Arbeit in der Bibliothek fand ich dagegen sehr schön beruhigend. Es hat sich zwar sehr oft wiederholt, aber ich fand die Atmosphäre dort einfach nur mehr als gelungen und konnte mich richtig entspannen. Die Beschreibungen waren bildhaft und wortgewaltig. Das hat mir sehr gefallen. Auch die Bälle und die Tänze waren sehr detailliert, sodass man sich als Teil der Gesellschaft gefühlt hat! Einfach klasse.

Auch die Nebencharaktere haben mir recht gut gefallen. Sie hatten zwar eher einen kleinen Raum in dem Buch, sodass ich das Gefühl habe, ich kenne alle nicht so richtig, aber dennoch war der Eindruck der Meisten recht gut. Mr. Reed war natürlich besonders zu Anfang eher unsympathisch, aber er taut ja auch immer mehr auf ;) Die Nebenstränge fand ich ebenfalls interessant.

Eine Sache, die mich gestört hat, waren die Kapitelüberschriften. Denn die haben quasi immer schon das Ende des jeweiligen Kapitels beschrieben, sodass keine überraschenden Wendungen kamen. Diese Tatsache und dazu Animants Gedanken, die sich ständig im Kreis drehten, haben mich teilweise leider Langeweile empfinden lassen. Auch fand ich es etwas schade, wie die Liebesgeschichte sich entwickelte. Es war gefühlt sehr plötzlich und konnte mich nicht wirklich abholen, weil es meiner Meinung nach keine Funken und kein Knistern gab.

Fazit:

Ein Buch mit Potential. Wäre da nicht diese anstrengende Protagonistin Animant. Leider wurde sie mir durch ihre arrogante freche Art sehr unsympathisch und hat mir das Buch etwas versaut. Ihre sich im Kreis drehenden Gedanken sind ebenfalls eher langwierig als spannungsfördernd. Genau wie die Kapitelüberschriften, die spoilern. Das fand ich sehr schade. Das Setting und die Atmosphäre, die die Autorin geschaffen hat, ist dafür umso eindrucksvoller. Die Bälle und die Bibliothek fand ich super spannend :) Und auch die Nebenstränge konnten mich gut unterhalten.


3/5 Sterne

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.09.2021

Was würdest du für deinen Traum tun?

Keeping Dreams
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Zu Beginn lernen wir Lily und Julian unabhängig voneinander kennen. Doch beide haben ihre persönlichen Laster. Während Lilys Traum durch einen Unfall zerplatzt ist und sie deswegen einen Neuanfang in Faerfax ...

Zu Beginn lernen wir Lily und Julian unabhängig voneinander kennen. Doch beide haben ihre persönlichen Laster. Während Lilys Traum durch einen Unfall zerplatzt ist und sie deswegen einen Neuanfang in Faerfax sucht, hat Julian familiäre Schwierigkeiten. Beide sind sehr sympathisch, auch wenn Lily teilweise etwas hysterisch wirkt. Julian ist natürlich ein absoluter Aufreißer, aber dennoch sehr nett. Das merkt man im Speziellen, wenn er mit seinen Schwestern zu tun hat, um die er sich oft kümmern muss.

Der Anfang des Buches ist erfüllt von Verzweiflung und Wut. Doch ich fand diese emotionale Komponente authentisch und passend. Auch die Tatsache, dass Lily sich "kaputt" fühlt, fand ich sehr gut dargestellt. Ihre Begegnungen mit ihrem zerplatzten Traum sind erfüllt von Emotionen. Was nicht so passend war, waren die explosiven Dialoge zwischen Lily und Julian. Für mich war es einfach so, dass diese Worte nicht zu Lilys Charakter gepasst haben. Generell wollte sie öfter auf "cool" oder gleichgültig machen, aber dadurch wirkten die Situationen nur noch seltsam. Außerdem gingen die zwei bei den Streitereien immer viel zu weit.

Doch natürlich kommen die zwei sich doch näher. Und das obwohl Lily den Männern abgeschworen hat und Julian Lily am Anfang nicht ausstehen konnte. Immer mehr schwärmen sie voneinander und ganz ehrlich.. Ich verstehe nicht wieso. Denn die zwei kennen sich gefühlt gar nicht und ich habe da einfach keine Funken (Aufgrund der zu weit gehenden Dialoge) gespürt. Dadurch wirkte die Anziehung der beiden für mich leider einfach nur oberflächlich. Auch Lily mit ihrem Verhalten habe ich nicht verstanden. Sie will nichts von Männern, zieht aber aufreizende Klamotten an und provoziert ihn mit Sprüchen. Warum? Das passt doch überhaupt nicht zu ihr und wirkte einfach nur falsch! Julians Verhalten hat mir auch nicht gepasst. Nicht nur, dass ich nicht verstanden habe, was er von Lily will, da sie ständig geheult hat. Nein, vorher war er ein Aufreißer und kaum schläft er einmal mit Lily will er natürlich nur noch sie. Really? So ein Klischee. Und kaum waren sie einmal im Bett, landen sie ständig dort. Für mich hätte das hier etwas gekürzt werden können.

Abgesehen von der Liebesgeschichte, die mich aufgrund der eben genannten Aspekte nicht abholen konnte, fand ich die persönliche Entwicklung der beiden sehr authentisch und schön. Lily setzt sich nach und nach mit ihrem zerplatzten Traum auseinander und merkt, was sie eigentlich im Leben will. Auch Julian setzt sich mit seiner Familie, den Problemen und der Vergangenheit auseinander und versucht mit dem Kapitel abzuschließen, um ein neues zu beginnen. Das fand ich wahnsinnig toll. Auch, dass die zwei Fehler gemacht haben. Sie sind nicht perfekt, aber sie reden über ihre Probleme und schweigen sich nicht einfach an.

Faerfax und die Uni fand ich wieder sehr spannend. Besonders da wir schon Teile davon aus Band 1 kennen. Genau wie die Personen. Es war schön, die Truppe und auch Tessa wieder begegnen zu dürfen. Die haben einfach eine unglaublich tolle Gruppendynamik.

Fazit:

Die persönlichen Entwicklungen und alles drum herum fand ich sehr gelungen. Die Liebesgeschichte, um die es nun mal hauptsächlich geht, konnte mich leider nicht abholen. Lilys Verhalten war für mich leider etwas sprunghaft und hat nicht zu ihrem Charakter gepasst. Auch Julians Teilentwicklung war mehr als fragwürdig. Dennoch konnte mich das Buch gut unterhalten. :)


3/5 Sterne

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.08.2021

Es fing so gut an und dann ging es bergab

Boston Belles - Hunter
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Hunter ist ein Playboy, dem alles egal ist. Er übernimmt keine Verantwortung, sondern hat nur Spaß und Frauen im Kopf. Als reicher Erbe kann er sich das nun mal leisten. Bis seinem Vater der Kragen platzt ...

Hunter ist ein Playboy, dem alles egal ist. Er übernimmt keine Verantwortung, sondern hat nur Spaß und Frauen im Kopf. Als reicher Erbe kann er sich das nun mal leisten. Bis seinem Vater der Kragen platzt und er einen Babysitter für ihn engagiert: Sailor. Sie soll 6 Monate auf ihn aufpassen, dass er enthaltsam lebt und er sich auf die Uni und die Arbeit konzentriert. Wenn er sich nicht daran hält, verliert er sein Erbe. Und das will er auf keinen Fall.

Sailor selbst ist eine starke Protagonistin. Ehrgeizig, nicht auf den Mund gefallen und weiß, was sie will. Denn ihr Ziel ist bei den olympischen Spielen im Bogenschießen anzutreten. Damit können Hunter und Sailor kaum gegensätzlicher sein. Und diese anfängliche Dynamik zwischen den beiden hat mir unglaublich gut gefallen. Ständig verhandeln sie und ihre Konversationen sind explosiv und einfach nur gut! Was ich hier besonders hervorheben will ist, dass Hunter trotz langsam aufkeimender Gefühle für Sailor immer noch nach anderen Frauen schaut. Es ist nicht dieses Klischee in Büchern, wo Playbos von der einen auf der anderen Seite plötzlich nur noch die Eine wollen. Und das hat mich unglaublich gefreut, weil ich das so viel realistischer finde. Generell fand ich Hunters Entwicklung sehr schön und authentisch. Das hat die Autorin super hinbekommen.

Zunächst fand ich auch Sailors Entwicklung super. Auch sie entwickelt Gefühle für Hunter, weiß aber, dass er nicht gut für sie ist und konzentriert sich stattdessen auf das Bogenschießen. Bis zu einem gewissen Punkt. Von einer starken Frau entwickelt sie sich zu einem sabbernden Teenie. Ah! Und ab da ging es abwärts mit meiner Sympathie für sie. Denn ihre Besitzansprüche waren einfach unlogisch und kindisch. Das hätte doch wirklich nicht sein gemusst.

Die Bettszenen waren... zunächst einmal heiß. Aber teilweise auch wirklich komisch. Ich meine, als ob so ein Kingsize Bett davon kaputt geht?! Das ist so übertrieben.

Auch das Ende hat mir leider nicht so gefallen. Es gab mehrere Handlungsstränge mit Spionage, Wettkämpfe und Intrigen. Aber die waren alle so vorhersehbar. Ich wusste quasi schon bei 1/4 wer die Guten und wer die Bösen sind. Viel zu einfach! Ich habe wirklich noch auf eine große überraschende Wendung gehofft, aber die kam leider nicht. Und generell wurde es zu kitschig und nicht stimmig. Denn gefühlt haben sich manche Charaktere komplett gewandelt in einer Seite. Das hat einfach nicht gepasst.

Fazit:

Die anfängliche Liebesgeschichte zwischen Hunter und Sailor liebe ich. Bis zu einem gewissen Punkt, wo Sailor leider durch ihre veränderte Art an Sympathie verliert. Sehr schade. Die Handlungsstränge waren an sich spannend un interessant, aber leider fehlt der große Knall am Ende, weil es einfach zu vorhersehbar ist. Auch das Ende hat einfach nicht zu den Charakteren gepasst, es ist zu gut.


3/5 Sterne

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Veröffentlicht am 06.07.2021

Potential leider nicht ganz ausgeschöpft

Rixton Falls - Goals
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Zwei völlig unterschiedliche Charaktere treffen in diesem Liebesroman aufeinander: Delilah Rosewood, eine vernünftige junge Frau, und Zane de la Cruz, der Sportler und gleichzeitig Macho. Nun soll Zane ...

Zwei völlig unterschiedliche Charaktere treffen in diesem Liebesroman aufeinander: Delilah Rosewood, eine vernünftige junge Frau, und Zane de la Cruz, der Sportler und gleichzeitig Macho. Nun soll Zane einen Sommer lang keine schlechte PR auf sich ziehen, heißt im Klartext, keine Partys und keine Mädchen.

Das erste Aufeinandertreffen der beiden war sehr amüsant und explosiv. Das hat mir richtig gefallen, denn Delilah hat sich nicht unterkriegen lassen. Ihre Dialoge zu Beginn waren zugleich heiß und witzig. Leider ist mir das dennoch etwas schnell in Verlangen umgeschlagen. Insbesondere von Delilahs Seite aus. Es war, als könnte Zane ihr alles sagen und sie tut es sofort. Da gab es nur die körperliche Anziehung. Die Szenen wurden an sich schön beschrieben, doch es häufte sich und wurde zu viel. Die Story verlor sich. Natürlich soll es nur um einen Urlaubsflirt gehen, in dem Gefühle keine Rolle spielen. Dennoch hätte da mehr passieren können.

Hin und wieder tauchten dann noch andere Aspekte auf, die wirklich das Potential hatten die Story zu retten und interessanter zu gestalten. Da wurde es dann auch nochmal etwas spannender. Aber diese Aspekte verliefen entweder im Sande oder wurden wieder viel zu einfach gelöst.

Es gab soo süße Momente zwischen Delilah und Zane. Und ich hätte mir wesentlich mehr davon gewünscht. Genau wie von Weston. In kürzester Zeit hatte er mein Herz erobert :D

Die Charaktere waren an sich zwar sympathisch, aber recht oberflächlich. Außerdem mochte ich Delilahs Entwicklung von der starken Frau zu einer willigen Untergebenen nicht. Auch ihren Gedankengang konnte ich nicht immer folgen. Denn schon von Beginn hat sie Gefühle und lässt sich dennoch auf den Flirt ein. Das verstehe ich einfach nicht.

Fazit:

Eine Story mit Potential, das leider nicht so ganz ausgeschöpft wurde. Die interessanten Aspekte hätten ruhig noch weiter ausgebaut werden können und stattdessen die Szenen im Bett gekürzt. Denn ganz ehrlich? Das war zu viel. Da kamen einfach kaum Gefühle auf. Schade, dabei war der Anfang so vielversprechend.


3/5 Sterne

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Veröffentlicht am 03.07.2021

Mir fehlte die Tiefe

A Reason To Stay (Intensive New-Adult-Romance von SPIEGEL-Bestsellerautorin Jennifer Benkau) (Liverpool-Reihe 1)
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Der Einstieg in das Buch fiel mir recht leicht. Sybil aka Billy ist super sympathisch und auch die erste Begegnung mit Cedric ist wahnsinnig amüsant, da sie sofort auf einer Wellenlänge schwimmen. Im Gegensatz ...

Der Einstieg in das Buch fiel mir recht leicht. Sybil aka Billy ist super sympathisch und auch die erste Begegnung mit Cedric ist wahnsinnig amüsant, da sie sofort auf einer Wellenlänge schwimmen. Im Gegensatz zu vielen anderen New-Adult Büchern ist hier sofort klar, wie die Verhältnisse stehen. Denn sowohl Billy als auch Cedric sind ehrlich und reden miteinander. Das fand ich wirklich sehr gut an dem Buch. Genau wie die Nachrichten, die die Autorin im Buch untergebracht hat: Man sollte sich nicht rechtfertigen, wenn man etwas nicht möchte, nein heißt nein. Man sollte seinen Träumen folgen und kämpfen. Und noch weitere. Wirklich schön :) Genau wie die Reise auf dem Meer mit den Rochen. Ein wunderschönes Setting, das ich richtig spüren konnte.

Was mich etwas gestört hat, war zum Einen die Jugendsprache mit dem Denglisch. Das hat für mich hier überhaupt nicht rein gepasst. Insbesondere bei diesen Themen.. Weiter hat mich das Buch nach dem tollen Start nicht mehr so gepackt. Es war zäh, die Dialoge haben mich auch nicht gepackt und die Beziehung zwischen Cedric und Billy wirkte oberflächlich. Denn außer Billys Leidenschaft für Dinosaurier und Cedrics Musik, wusste man gefühlt nichts über sie.

Dann fing die Düsternis an. Die vielen verschiedenen Themen: Toxische Beziehungen, Depressionen, und viele weitere. Für mich zu viele. Klar, die einen Themen ziehen einige andere automatisch mit. Aber dennoch: Das hätte man auf zwei bis drei Themen beschränken sollen. Denn ich finde, wenn so ein Thema angefangen wird, sollte es auch den nötigen Raum im Buch bekommen. So hat es das natürlich nicht. Es wirkte wie abgehandelt und durch war das Thema. Das ist wahnsinnig schade. So gingen viele Emotionen dahin.

Das Ende wirkte für mich etwas konstruiert und zu abrupt. Natürlich ist die Entwicklung der Charaktere, insbesondere Cedrics, wahnsinnig schön und auch authentisch. Doch das Ende war dann doch zu einfach. Im Speziellen weil es kurz davor nochmal richtig spannend wurde.

Fazit:

Zu viele verschiedene schwierige Themen, die abgehandelt wurden. Dadurch fehlte dem Buch an Tiefe und der nötige Raum für eben all diese Themen. Bis zur Mitte war das Buch recht zäh, danach wurde es spannend. Dennoch wirkte alles zu oberflächlich. Ich habe jetzt noch das Gefühl, dass ich die Charaktere kaum kenne. Das Buch bietet sehr gute Ansätze für eine düstere und doch hoffnungsvolle Liebesgeschichte, die leider nicht ausgebaut wurden.

3/5 Sterne

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