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Veröffentlicht am 14.07.2021

Für mich zu grausam

Der Blutkünstler (Tom-Bachmann-Serie 1)
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"Der Blutkünstler" ist der Auftakt einer Reihe mit dem Profiler Tom Bachmann.
Darin geht es um einen Psychopathen, der seine Opfer elendig foltert, um aus ihnen Kunstwerke herzustellen.

Ich mag spannende ...

"Der Blutkünstler" ist der Auftakt einer Reihe mit dem Profiler Tom Bachmann.
Darin geht es um einen Psychopathen, der seine Opfer elendig foltert, um aus ihnen Kunstwerke herzustellen.

Ich mag spannende Thriller eigentlich total gern. Aber hier muss ich gestehen, dass mir dieses Buch zu grausam war.
Zartbesaitet sollte man nicht sein. Die Morde werden ziemlich heftig und detailliert beschrieben.

Auch wenn einiges passiert und Spannung durchaus da ist, konnte mich die Geschichte nicht begeistern und ich musste mich ein wenig zwingen, weiterzulesen.

Die Charaktere bleiben eher oberflächlich. Wir erfahren nicht wirklich viel von ihnen. Tom bleibt sehr unnahbar und kühl. Und Ira wirkt auch nicht sonderlich sympathisch. So konnte ich keinen richtigen Bezug zu ihnen aufbauen.

Interessant finde ich die wechselnden Perspektiven. So bekommt der Leser Einblick in die Ermittlungen, die Sicht der Opfer und auch die Gedanken des Täters.

Wer blutige Thriller mag und wem grausame Szenen nicht zusetzen, ist sicherlich gut beraten mit dem Buch. Für mich war es leider eher nichts.

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Veröffentlicht am 07.06.2020

Nicht richtig warm geworden mit diesem Buch

Als du mich sahst
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Irgendwie bin ich mit diesem Buch nicht richtig warm geworden.

"Als du mich sahst" gibt einen Einblick in das Leben eines Popstars. Die Kustgaleriebesitzerin Solene lernt das viel jüngere Bandmitglied ...

Irgendwie bin ich mit diesem Buch nicht richtig warm geworden.

"Als du mich sahst" gibt einen Einblick in das Leben eines Popstars. Die Kustgaleriebesitzerin Solene lernt das viel jüngere Bandmitglied Hayes bei einem Meet & Greet kennen und beginnt eine Affäre mit ihm. Diese entwickelt sich nach und nach zu Liebe. Allerdings gibt es jede Menge Probleme - der Altersunterschied, Solenes Tochter als größter Fan der Band und das Starleben an sich.

Der Schreibstil war in meinen Augen leider etwas langatmig. Ich konnte mich nicht richtig motivieren, weiterzulesen und habe mich auch zwischendurch dabei ertappt, Seiten überflogen. Irgendwie fehlte es mir an Inhalt. Die Geschichte bleibt eher oberflächlich und wiederholt sich. Immer wieder treffen sich Solene und Hayes, sie hadern mit ihrer Affäre, lieben sich. Aber letztendlich passiert nicht viel anderes.

Meiner Meinung nach hätte dieses Buch ein wenig kürzer und mit mehr Geschehnissen gestaltet werden können. So ist es für mich eher immer wieder ein Hin und Her der Gefühle.

Das Cover finde ich wundervoll. Der Inhalt konnte mich leider nicht ganz überzeugen und war einfach nicht meins.

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