Um Rollen geht es in diesem Buch - Haupt- und Nebenrollen im Leben; um Wünsche, Ziele, Träume - Pläne, die vielleicht gar nicht wirklich werden sollen.... Das Leben der Hauptprotagonisten ist im Wandel - wie schon öfter in ihrem Leben. Nun, da ihre jüngste Tochter bald auszieht, ist es wieder eine gewaltige Veränderung, mit der sie auf ihre Art und Weise umgeht. Es geht aber nicht nur um sie, sondern um Frauen allgemein, insbesondere in unserer Gesellschaftsform. Ich empfand dieses Buch als sehr tiefgreifend. Es enthält viel Lebensweisheit - ob man sie hören will oder auch nicht. Es ist eine interessante Draufsicht am Beispiel einer Frau im letzten Lebensdrittel mit viel Lebenserfahrung... Nichts für einfach mal zur Entspannung zwischendurch sondern zum Mit- und Nachdenken!
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Ein bisschen früh kommt diese vorweihnachtliche Liebesgeschichte... Ein kuschelig-schöner Liebesroman, mit einer Story, die ein bisschen an Pretty woman erinnert. Ich fühlte mich sehr gut unterhalten, auch wenn ein bisschen mehr Inhalt bezüglich des Modedesign und/oder der Kaufhausstory mich gefreut hätte. Die Hauptfiguren sind sehr sympathisch, entwickeln sich und es werden außer dem Thema Liebe auch andere wichtige Dinge thematisiert... Warum aus "Meet me in London" der deutsche Titel wurde??? Auf jeden Fall kann man sich auf mehr von den "Verlorene Stunden"-Girls freuen!
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Der Titel macht ja schon mal neugierig... Im Leben von Lars läuft gerade einiges nicht ganz wunschgemäß. Aufgrund der Teilnahme an einer Medikamenten-Studie materialisiert sich sein Unterbewusstsein... Und das ist ein ganz anderes Kaliber als Lars! Lustig, skurril, nachdenklich machend... es ist nicht nur zum Lachen. Eine schöne Lektüre, Es ist abgedreht genug, um einen nur dann zu triggern, wenn man sich darauf einlässt und sich mit der Thematik beschäftigt. Mir hats gefallen!

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Inselkinder ist ein toller Roman um Freundschaft, Liebe und Alltag auf dieser besonderen Insel. Die Geschichte ist vielschichtig, generationenumfassend, mit vielen Personen interessant inszeniert. Einige Äußerungen (z.B. über den Altersunterschied in einer Beziehung) kommen recht oberflächlich daher. Andererseits trifft das auf das Denken vieler Menschen zu und im Kontext wird auch einiges geradegerückt, auch wenn manche Änderungen im Verhalten und Denken der Hauptpersonen etwas spontan und realitätsfern wirken. Einziges Manko für mich sind die Zeit- und/oder Themensprünge, die oft nur durch eine Leerzeile getrennt waren und meinen Lesefluss störten, da ich ab und an doch irritiert zurückblätterte. Nichtsdestotrotz hat mir das Buch gut gefallen.

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Inselkinder ist ein toller Roman um Freundschaft, Liebe und Alltag auf dieser besonderen Insel. Die Geschichte ist vielschichtig, generationenumfassend, mit vielen Personen interessant inszeniert. Einige Äußerungen (z.B. über den Altersunterschied in einer Beziehung) kommen recht oberflächlich daher. Andererseits trifft das auf das Denken vieler Menschen zu und im Kontext wird auch einiges geradegerückt, auch wenn manche Änderungen im Verhalten und Denken der Hauptpersonen etwas spontan und realitätsfern wirken. Einziges Manko für mich sind die Zeit- und/oder Themensprünge, die oft nur durch eine Leerzeile getrennt waren und meinen Lesefluss störten, da ich ab und an doch irritiert zurückblätterte. Nichtsdestotrotz hat mir das Buch gut gefallen.




Inselkinder ist ein toller Roman um Freundschaft, Liebe und Alltag auf dieser besonderen Insel. Die Geschichte ist vielschichtig, generationenumfassend, mit vielen Personen interessant inszeniert. Einige Äußerungen (z.B. über den Altersunterschied in einer Beziehung) kommen recht oberflächlich daher. Andererseits trifft das auf das Denken vieler Menschen zu und im Kontext wird auch einiges geradegerückt, auch wenn manche Änderungen im Verhalten und Denken der Hauptpersonen etwas spontan und realitätsfern wirken. Einziges Manko für mich sind die Zeit- und/oder Themensprünge, die oft nur durch eine Leerzeile getrennt waren und meinen Lesefluss störten, da ich ab und an doch irritiert zurückblätterte. Nichtsdestotrotz hat mir das Buch gut gefallen.


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Chelsea wird von ihrem Vater überrascht. Er möchte heiraten und das, obwohl er seine neue Braut erst seit 2 Wochen kennt. Chelsea ist entsetzt, denn nachdem ihre Mutter an Krebs starb, hat sie alle Energie in ihre Arbeit investiert und sie kann es überhaupt nicht verstehen, dass ihr Vater "einfach so" weiterleben kann. Nach einem intensiven Gespräch mit ihrer Schwester beschließt sie, sich auf eine Reise in ihre Vergangenheit zu begeben. Sie möchte die Frau in sich wiederfinden, die sie einst war, bevor ihre Mutter krank wurde! Sie war in Irland, in Paris und in Italien und überall dort war sie verliebt! Natürlich kann man die Zeit nicht einfach 7 Jahre zurückdrehen.... Ein charmanter Liebesroman, der auch einiges über den Umgang mit Verlusten zeigt...
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