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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.10.2021

Ideen für Glück und Gemütlichkeit

Ein Buch, vier Jahreszeiten
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Nicht nur die Beschreibung dieses Buches, sondern auch die Aufmachung, soweit ich sie vorab betrachten konnte, und auch die Leseprobe, haben mich gleich dafür erwärmen können. Und auch als ich es endlich ...

Nicht nur die Beschreibung dieses Buches, sondern auch die Aufmachung, soweit ich sie vorab betrachten konnte, und auch die Leseprobe, haben mich gleich dafür erwärmen können. Und auch als ich es endlich in der Hand halten durfte, hat es mir wirklich super gut gefallen.

Inhaltlich sagt die Beschreibung des Verlags eigentlich schon alles über dieses Sachbuch aus. Dieses beschäftigt sich mit den vier Jahreszeiten und wie man sie voll und ganz ausschöpfen kann. So gibt es zu jeder Jahreszeit eine eigene kleine Beschreibung, eine To-Do-List und einige andere tolle Ideen, Rezepte, Gedichte, Geschichten und vieles mehr. Allerdings finde ich auch, dass es da noch ein bisschen Platz für mehr gegeben hätte, mehr Rezepte und Ideen. So aber bietet dieses Buch eher nur einen groben Umriss dessen, was in den jeweiligen Monaten und Jahreszeiten möglich wäre.

Doch auch die Aufmachung dieses Buches ist wirklich großartig und gut durchdacht. So kommt das Cover mit Goldfarben geprägter Schrift in einer Art Leinenoptik daher, welche auch gut zum Inhalt passt. Gespickt ist es zudem mit allerlei Motiven aus der Natur. Die Fotos und Illustrationen im Inneren des Buches sind perfekt auf den jeweiligen Monat und das entsprechende Thema abgestimmt und verbreiten eine gewisse Atmosphäre, so dass ich ihnen direkt ihre Aussage und Bedeutung abnehme.

Insgesamt kann ich nur sagen, dass mir dieses Buch wirklich super gut gefällt und es sich seinen Platz im Bücherregal redlich verdient hat. Es bietet einige gute Ideen, ist einfach wunderschön und ebenso perfekt zum Verschenken geeignet.

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Veröffentlicht am 22.09.2021

Spannend und etwas verwirrend

Geisterblumen
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Irgendwie kommen mir in letzter Zeit immer wieder Bücher in die Hände, welche schon ewig in meinem Regal standen und immer wieder muss ich feststellen, dass sie ihr Dasein viel zu lange und völlig unberechtigt ...

Irgendwie kommen mir in letzter Zeit immer wieder Bücher in die Hände, welche schon ewig in meinem Regal standen und immer wieder muss ich feststellen, dass sie ihr Dasein viel zu lange und völlig unberechtigt so lange unbeachtet dort gefristet haben. Wenn ich nämlich ein Buch von rund fünfhundert Seiten an nur zwei Tagen verschlinge, dann soll das schon etwas heißen.

Und das, obwohl ich anfangs noch meine Probleme mit dem Schreibstil der Autorin hatte, denn dieser ist manchmal ein bisschen verwirrend. So kam es immer mal wieder vor, dass völlig abrupt mit den Gedanken der Protagonistin in die Vergangenheit gesprungen wurde, es dann teilweise schon ziemlich plastisch wurde, nur um dann genauso plötzlich wieder in der laufenden Handlung zu landen. Trotzdem wurde ich einfach super gut durch die Geschichte geführt, der Schreibstil war bildlich und die Sprache an sich gut verständlich.

Die Geschichte selbst begann eher ruhig, hatte aber von Anfang an eine gewisse Grundstimmung, die bereits darauf hinwies, dass hier irgendwas nicht stimmt und dass es noch so richtig spannend werden würde. Dahingehend wurde ich auch in keinster Weise enttäuscht. Das ganze Setting fand ich einfach super interessant, einnehmend und spannend. Es gab die ganze Zeit eine explosive und angespannte Atmosphäre, wobei ich mir aber nie so richtig vorstellen konnte, in welche Richtung sich die Geschichte noch entwickeln würde. Es blieb also spannend. Dennoch gab es auch einige Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet hätte. Einige Male wurde es sogar recht mysteriös, es gab ein Kratzen an der Tür, Stimmen am Telefon, geisterhafte Erscheinungen und vieles mehr und auch, wenn ich mir sicher war, dass die Handlung an sich nichts Fantastisches an sich haben konnte, so haben diese Stilmittel der Geschichte doch noch einen gewissen Schliff gegeben. Was am Ende dann zu Tage gefördert wurde, hat mich dementsprechend auch wahnsinnig überrascht, weil ich die ganze Zeit in eine andere Richtung gedacht habe. Nur leider fand ich das Ende auch etwas verwirrend und nicht ganz schlüssig, was ich gegenüber der super spannenden Handlung vorher sehr schade fand.

Und trotzdem muss ich auch die gut geschriebenen Charaktere loben, die ich einfach nicht durchschauen konnte. Hier ist einfach jeder etwas Besonderes, egal ob auf gute oder schlechte Weise und manchmal war noch nicht einmal so richtig klar, auf welcher Seite der- oder diejenige überhaupt steht. Da ist einerseits die Protagonistin Eve, die mir wahnsinnig schlau vorkam, aber dennoch auch menschlich mit Ecken und Kanten. Ihr gegenüber stand Aurora, die sie auch gut verkörpert hat. Auch bei ihr wusste ich bis zum Ende allerdings nicht so richtig, wo und wie ich sie einordnen soll. Sie ist verwirrend und dennoch wahnsinnig interessant. Bridgette und Bain sind auch großartige Charaktere, die ich mir so richtig hochnäsig und eingebildet vorstellen konnte. Beide sind verwöhnte und reiche Nachkömmlinge, die ihre scheinbare Langeweile gern mit komischen und fragwürdigen Ereignissen füllen. Dazu kamen noch die Großmutter Althea, eine schrullige aber resolute alte Dame, die sehr hart wirkt, aber einen weichen Kern zu haben scheint, Coralee Gold, ein etwas durchgeknalltes Girly und viele andere teils merkwürdige Gestalten, die allesamt ihre absolute Berechtigung hatten.

Insgesamt muss ich sagen, dass mich dieser Jugendthriller von der ersten bis zur letzten Seite packen und mitreisen konnten, was schon einiges heißt. Wäre das Ende noch ein bisschen besser durchdacht und verständlicher gewesen, hätte dieses Buch auf jeden Fall die volle Punktzahl von mir bekommen.

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Veröffentlicht am 13.08.2021

Was sich neckt, das liebt sich

All Saints High - Die Prinzessin
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Zwar mag ich die Bücher von L.J. Shen immer sehr, aber dennoch fehlte mir bisher jedes Mal das gewisse Etwas zum Highlight. Ob es dieses Buch hier für mich endlich zum Highlight geschafft hat, erfahrt ...

Zwar mag ich die Bücher von L.J. Shen immer sehr, aber dennoch fehlte mir bisher jedes Mal das gewisse Etwas zum Highlight. Ob es dieses Buch hier für mich endlich zum Highlight geschafft hat, erfahrt ihr nachfolgend.

Der Schreibstil der Autorin ist schon einmal highlightmäßig, nämlich leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache ist recht umgangssprachlich und achtet nicht besonders auf Etikette, aber das passt zur Geschichte und den Charakteren. Und auch das Hörbuch ist super vertont. Die Stimmen der Sprecher passen einfach perfekt und sie machen wirklich einen tollen Job.

Allerdings ist die Geschichte leider wieder nicht perfekt. Hier und da gab es mir von allem ein bisschen zu viel, zu viel unnötiges Drama und zu viel Reichtum und Luxus. Andersherum fehlten mir aber ein paar Emotionen, die mich hätten berühren können. Und dennoch konnte mich die Geschichte packen. Ich mochte das Zusammenspiel von Daria und Penn, dieses Hin und Her, das Necken und die versteckten Gefühle, die sich immer wieder in einem hintergründigen Prickeln ausdrücken, welches ich beim Lesen beziehungsweise Hören richtig gut mitfühlen konnte. Trotzdem wird mit dem Sex nicht übertrieben. Gleichzeitig fand ich die Konkurrenz zwischen Daria und Silvia echt toll und nachvollziehbar beschrieben, wie es dazu kam und wie sich am Ende irgendwie alles wieder aufklärt. Hier spielt sowohl Darias als auch Silvias Familie eine große Rolle, in welcher auch nicht alles ganz rund läuft und wo es viel Platz für Intrigen und Drama gibt. Am besten fand ich allerdings, dass die Autorin auch ein bisschen Tiefgründigkeit in ihr ansonsten eher auf Unterhaltung setzendes Buch eingebunden hat und das auf eine echt interessante Art, denn schließlich hat jeder ein Geheimnis.

Die Charaktere fand ich allerdings uneingeschränkt großartig geschrieben, ungewöhnlich und oftmals alles andere als sympathisch und liebenswert, aber dennoch sehr interessant. Gerade Daria als Protagonistin ist ein echtes Biest, sie ist aufmüpfig, frech und kennt scheinbar keine Limits. Doch hinter ihrer Fassade steckt so viel mehr und das zu erforschen, hat mir richtig viel Spaß gemacht. Auch Penn ist nicht perfekt, aber auf Grund seines Hintergrunds konnte ich sein Verhalten absolut nachvollziehen, ebenso das von Silvia, welche Daria in keinster Weise nachsteht. Am aller schönsten fand ich allerdings, dass man viele Charaktere aus der Sinners of Saint Reihe hier als Erwachsene wieder trifft.

Insgesamt muss ich sagen, dass sich auch dieses Buch wieder an die Bücher anschließt, welche ich bereits von L.J. Shen gelesen habe. Es war wirklich gut, unterhaltsam und konnte mich echt fesseln, zum Highlight hat es aber einmal mehr nicht gereicht. Dennoch kann ich es an alle weiterempfehlen, welche erotisch angehauchte Liebesgeschichten im Genre New Adult mögen und mit einem etwas härteren Umgangston umgehen können.

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Veröffentlicht am 02.08.2021

Eine interessante Geschichte, die mich echt fertig gemacht hat

One Small Thing – Eine fast perfekte Liebe
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Und noch sein ein Buch, welches auf meinem SuB beinahe verstaubt wäre. Noch ein New Adult Roman und noch eine tragische Liebesgeschichte, von der ich dachte, sie wäre so oder so ähnlich, wie die meisten ...

Und noch sein ein Buch, welches auf meinem SuB beinahe verstaubt wäre. Noch ein New Adult Roman und noch eine tragische Liebesgeschichte, von der ich dachte, sie wäre so oder so ähnlich, wie die meisten tragischen Liebesgeschichten. Ist sie im Großen und Ganzen auch, dennoch war sie gut. Wie gut tatsächlich, davon schreibe ich nachfolgend.

Da wäre als erstes der Schreibstil der Autorin, welcher mir wirklich gut gefallen hat, denn er ist flüssig und leicht zu lesen und gut verständlich, halt typisch New Adult. Die Sprache ist angepasst, nicht zu hochtrabend, aber dennoch niveauvoll. Und auch Dagmar Bittner als Sprecherin des Hörbuches hat mir gut gefallen, denn sie hat die Geschichte einfach perfekt zum Leben erweckt.

Was die Geschichte angeht, so hatte ich anfangs noch ein paar Probleme, hinein zu finden. Irgendwie fühlte ich mich einfach so mitten rein geschmissen. Aber das wurde schon schnell besser und ich konnte mich direkt in sie hineinfallen lassen. Dabei haben mir die wichtigen und teils wirklich dramatischen Themen der Geschichte wirklich gut gefallen, welche im Großen und Ganzen auch ausgezeichnet umgesetzt wurden. So geht es nicht nur um die Frage, ob man jemanden lieben darf, der unmittelbar mit dem Tod der eigenen Schwester zu tun hat, sondern auch um Themen wie Familie, Freundschaft, Trauer und Mobbing. Gerade das letztere dieser Themen hat mich dabei am meisten berührt, da ich diese Ausweglosigkeit und Ungerechtigkeit einfach nicht ertragen konnte. Ebenso hat mich das Verhalten von Beths Eltern, aber auch der anderen Erwachsenen, extrem fertig gemacht, da ich sie einerseits zwar ein Stück weit verstehen, ihre Taten dann aber doch nicht komplett so recht nachvollziehen konnte. Gerade Lehrer sollten doch eher unparteiisch und gerecht sein. Leider ist das aber selbst im wahren Leben nicht immer so. Das Ende der Geschichte fand ich dann aber ein bisschen zu abrupt und nicht ganz durchdacht. Hier hatte ich leider mehr erwartet und letztendlich das Gefühl, dass das Autorenduo die Geschichte einfach nur noch schnell beendet wollte.

Am meisten aber haben mir die Charaktere Bauchschmerzen bereitet. Nicht weil sie schlecht geschrieben wären, sondern weil sie so gut geschrieben waren, dass ich sie teilweise am liebsten (man möge meine Ausdrucksform entschuldigen) an die Wand geklatscht hätte. So sehr ich manchmal auch dachte, dass man so gemein und dumm doch nicht sein könnte, so sicher bin ich mir, dass es solche Menschen wirklich gibt. Irgendwie waren mir hier jedenfalls nur Beth und Chase sympathisch. Selbst Beths beste Freundin Scarlett war einfach nur dumm und lief ohne nachzudenken, der Herde hinterher. Aber ich muss sagen, dass mir das gerade gefallen hat, da normalerweise alle beste Freundinnen irgendwie gleich sind. Nur, dass Beth ihr am Ende so einfach vergeben hat, fand ich doof.

Insgesamt muss ich aber sagen, dass mir das Buch viel besser gefallen hat als ich erwartet hätte. Es hat mich gut unterhalten und mich trotz der kleinen Mängel immer wieder zum Nachdenken und beinahe auch zum Verzweifeln gebracht. Vor allem ist es unter den Büchern von Erin Watt wieder einmal eines, welches ein bisschen tiefgründiger ist.

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Veröffentlicht am 27.07.2021

Vielversprechender Auftakt

Die Stadt der verschwundenen Kinder
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Ganz ehrlich? Anfangs dachte ich, bei dieser Reihe würde es sich um Fantasy handeln, aber weit gefehlt, hier geht es tatsächlich um eine sehr interessante Welt, welche gar nicht so weit in der Zukunft ...

Ganz ehrlich? Anfangs dachte ich, bei dieser Reihe würde es sich um Fantasy handeln, aber weit gefehlt, hier geht es tatsächlich um eine sehr interessante Welt, welche gar nicht so weit in der Zukunft spielt und doch so sehr anders ist, als die unsere. Wie mir dieser erste Band hier gefallen hat, erfahrt ihr nachfolgend.

Was den Schreibstil angeht, so kann ich schon einmal sagen, dass mir dieser wirklich ausgezeichnet gefallen hat. Dieser ist flüssig und relativ einfach gehalten, ohne aber trivial zu wirken. Außerdem ist er beschreibend, aber nicht zu ausführlich. Mir hat er jedenfalls die Welt nahe gebracht und mich wirklich gut durch die Geschichte begleitet.

Und auch diese ist echt toll, konnte mich von Anfang an packen und ich wollte auch die ganze Zeit wissen, wie es weiter geht. Dennoch, obwohl die Geschichte zu keiner Zeit langweilig war, zog sie sich teilweise ziemlich in die Länge, wobei ich aber auch nicht sagen könnte, wo man sie hätte kürzen können, denn für mich waren alle Entwicklungen wichtig. Vor allem mochte ich, dass die ganze Handlung nicht so glatt und geradlinig war, sondern auch mal etwas schief ging und es somit Platz für interessante Wendungen gab. Und auch diese hat die Autorin wirklich gut hinbekommen. Wenngleich es hier und da scheinbar offensichtlich war, wohin die Geschichte wohl gehen würde, war es niemals zu einhundert Prozent sicher und oftmals wurde ich echt überrascht. Genauso mochte ich das ganze Thema des Buches, die gut durchdachte Welt, die auf den ersten Blick gar nicht so dystopisch wirkt, sondern eher fantastisch. Erst mit der Zeit merkt man als Leser, wo man da eigentlich gelandet ist und was es mit den verschwundenen Kindern auf sich hat. Und auch Gaias Rolle in der ganzen Geschichte fand ich echt interessant und spannend, ebenso die kleine Liebesgeschichte, die sehr organisch in die Handlung eingebaut wurde und sich eher im Hintergrund abspielt. Allerdings gibt es in der Geschichte eine Sache, die ich ein bisschen befremdlich fand und das war der Einfallsreichtum der Autorin, der manchmal schon eher witzig als realistisch wirkte. Ich sage nur: Maske aus Crêpe. Das Ende fand ich aber auch gut gelöst. Zwar gab es einen mittelmäßig schlimmen Cliffhanger, dennoch konnte mich die kleine Bonusgeschichte über Leon noch einmal richtig überzeugen.

Die Charaktere fand ich in diesem Buch auch richtig gut. Zwar muss ich zugeben, dass ich wohl niemanden von ihnen, selbst die Protagonistin, nicht ewig im Gedächtnis behalten werde, dennoch waren sie gut und realistisch geschrieben. Gaia ist, wie meist in dieser Art Bücher, eine toughe Protagonistin, die viel erlebt und sich in kurzer Zeit enorm weiterentwickeln muss. Sie ist liebenswert und ich habe sie gern begleitet. Leon mochte ich ebenfalls, wenn auch er nun nicht der größte Held war oder in irgendeiner Weise einzigartig. Ebenso fand ich die Nebencharaktere gut geschrieben, fast sogar noch besser als die beiden Hauptcharaktere, denn diese waren oft nicht durchschaubar und ich wusste eigentlich nie so richtig, wer auf wessen Seite ist.

Alles in allem kann ich nur sagen, dass sich dieses Buch wirklich toll lesen lies, die Geschichte packend und spannend war, mit einer kleinen Prise Liebe, interessanten Wendungen und sogar einem kleinen bisschen Humor. Ich jedenfalls freue mich schon auf Band zwei und kann es kaum erwarten zu erfahren, wie die Geschichte weitergeht.

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