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Veröffentlicht am 13.08.2021

Ostfriesische Enkel von Robin Hood oder gewöhnlich Kriminelle?

Tödliches Rheiderland. Ostfrieslandkrimi
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„Tödliches Rheiderland“ ist der elfte Fall für die Kommissare Faber und Waatstedt der beliebten Ostfriesland-Krimiserie von Elke Nansen. Erschienen ist das Buch im Klarant-Verlag.

Es ist Januar und ...

„Tödliches Rheiderland“ ist der elfte Fall für die Kommissare Faber und Waatstedt der beliebten Ostfriesland-Krimiserie von Elke Nansen. Erschienen ist das Buch im Klarant-Verlag.

Es ist Januar und viele Ferienhäuser stehen leer. Für Kriminelle eine Versuchung, der sie nicht widerstehen können. Bald wird ein neuer Einbruch gemeldet und wieder findet die Polizei keine forensischen Spuren von Tätern. An einer Wand ein Zeichen - 436 – dahinter verbirgt sich eine Jugendgang aus Leer, die in einem sozialen Brennpunkt ansässig ist. Diese jungen Leute haben eigene Ansichten von Gerechtigkeit.

Elke Nansen fügt in den Krimi sehr geschickt Bilder und Aspekte ein, die man nicht mit dem schmucken Ostfriesland verbindet. Armut, Ausgrenzung, Ungerechtigkeit sind aber auch hier vorhanden. Nicht alle Jugendlichen gehen zielstrebig Ausbildung und Beruf nach. Spannende Ermittlungen beginnen, die gerade dem wohlhabenden Dr. Schorlau ganz andere Aspekte zeigen.

Doch dann bringt der Fund einer geschändeten und brutal zugerichteten Leiche einer jungen Frau nicht eine neue Dimension in den Fall, sondern setzt auch den Mitgliedern der Jugendgang zu. Alle kannten und schätzen die sympathische Susu, die Exfreundin ihres Anführers Malte.

Nicht nur die Polizei sucht nach dem Täter, sondern auch die 436er. Daraus ergeben sich immer wieder neue Konfrontationen und Konflikte. Die Ermittlungen stehen unter einem enormen Zeitdruck, als ein weiterer Mord geschieht. Bereichert werden die Ermittlungen nicht durch die klugen Gedanken von Rikes Großvater, sondern auch durch seine menschliche Wärme, die allen Beteiligten einfach gut tut.

Denn es gibt noch ein weiteres Problem. Die polizeilichen Ermittlungen werden dieses Mal von Rike Waadstedt geleitet. Kommissar Faber wurde von seiner Vergangenheit eingeholt und muss dringend etwas in Frankfurt klären. Dem ging ein Streit um ihre gemeinsame Zukunft voraus.

Der Schreibstil von Elke Nansen ist flüssig und sehr gut lesbar. Die facettenreichen Ermittlungen und Spuren werden gekonnt zu einem dramatischen und unerwarteten Finale geführt. Es passt einfach alles. Die Zusammenhänge der in sich schlüssig gelösten Fälle sind gegeben und der Prolog ist nun selbsterklärend.

Fazit:
Dieses Buch kann ich allen Krimi-Fans unbedingt empfehlen. Hier stimmt die Mischung – ein außergewöhnlicher und spannender Kriminalfall sowie das Privatleben der Ermittler. „Tödliches Rheiderland“ hat aus meiner Sicht 5 Sterne verdient.



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Veröffentlicht am 01.08.2021

Magie und Morde

Bretonische Geheimnisse
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Der siebte Fall von Kommissar Dupin ist ungewöhnlich und geheimnisvoll. Alles beginnt mit einem Betriebsausflug zum sagenhaften Wald von Brocéliande. Riwal, der immer viel Interessantes zu Geschichte, ...

Der siebte Fall von Kommissar Dupin ist ungewöhnlich und geheimnisvoll. Alles beginnt mit einem Betriebsausflug zum sagenhaften Wald von Brocéliande. Riwal, der immer viel Interessantes zu Geschichte, Geographie und Traditionen der Bretagne zu berichten weiß, hat sich dennoch akribisch vorbereitet, denn die Gegend des Waldes ist aufs Engste mit der Sagenwelt von König Artus und seinen Rittern verbunden. Hier befinden sich Schauplätze, an den man tief in die Geschichte eintauchen kann, das Val sans retour , die Fontaine de Barenton oder der See der Fee Viviane.

Zur gleichen Zeit tagt im Schloss von Comper eine illustre Runde von Wissenschaftlern, die die neuesten Ergebnisse der Artusforschung diskutiert.
„ Doch ein ermordeter Artus-Forscher macht dem Kommissar einen Strich durch die Rechnung. Gegen seinen Willen wird Dupin kurzerhand zum Sonderermittler ernannt in einem brutalen Fall, der schon bald weitere Opfer fordert. Was wissen die versammelten Wissenschaftler über die jüngsten Ausgrabungen in der Gegend?“ (aus der Inhaltsangabe des Verlages)

Jean-Luc Bannalec erzählt eine spannende Geschichte mit viel Lokalkolorit und zauberhaften Landschaftsbeschreibungen. Die Lösung des Falls gestaltet sich schwierig. Irgendetwas verschweigen die Artus-Forscher. Plötzlich verschwinden auch noch Riwal und Kadeg spurlos. Kommissar Dupin muss auch seine Kollegen finden und mehrere Mordfälle lösen. Glücklicherweise ist auf Nolwenn Verlass und auch sein lokaler Kollege Aballain ist ein Glücksfall.
Dabei muss Dupin sich jetzt intensiv mit der Geschichte von König Artus und dem heiligen Gral auseinandersetzen, denn hier scheint das Mordmotiv verborgen. Wissenschaftler sind keine Heiligen. Ehrgeiz und Geltungssucht liegen nah beieinander.

Wie es Kommissar Dupin und seinen Kollegen gelingt Licht in das Dunkel zu bringen und die Mordfälle zu lösen möchte ich nicht verraten, denn den Leser und die Ermittler erwarten noch einige Überraschungen.

Fazit:
Der Krimi ist gut strukturiert aufgebaut, hat viele Handlungsansätze, die nicht geradlinig zur Lösung führen. Ein phantasievoll ausgedachte Geschichte, die in sich schlüssig gelöst wurde. Mich hat der Krimi „Bretonische Geheimnisse“ gefesselt und mir eine wirklich spannende Lesezeit beschert. Deshalb vergebe ich eine 5 Sterne sowie eine klare und eindeutige Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 17.07.2021

Schuldig

Unerbittliches Kreta
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„Unerbittliches Kreta“ ist im Juli 2021 im PIPER Verlag erschienen. Es ist der erste Krimi, den die deutschen Autorin Nikola Vertidi, verfasst hat. Sie lebt seit drei Jahren mehrere Monate auf der Insel ...

„Unerbittliches Kreta“ ist im Juli 2021 im PIPER Verlag erschienen. Es ist der erste Krimi, den die deutschen Autorin Nikola Vertidi, verfasst hat. Sie lebt seit drei Jahren mehrere Monate auf der Insel Kreta und wurde hier für ihre Krimireihe um den Kommissar Galavakis und die Gerichtsmedizinerin Penelope inspiriert.

Sie erweist sich als ausgezeichnete Kennerin der Insel. Sie weiß viel Interessantes zu Geografie, Lebensart und Küche der Insel zu berichten, was dem Krimi ein buntes Lokalkolorit verleiht und den Leser in Urlaubserinnerungen schwelgen lässt.

In starkem Kontrast dazu steht der Fall den Kommissar Galavakis lösen muss. „In der berühmten Samariaschlucht werden nach einem Unwetter menschliche Knochen gefunden. Wer ist hier wie gestorben und warum wurde niemand als vermisst gemeldet? Was hat die junge Bloggerin Eleni, die die Leichenteile gefunden hat, damit zu tun? Kommissar Hyeronimos Galavakis deckt in seinem ersten Fall ein Verbrechen von erschreckender Brutalität auf, dessen Wurzeln bis in den Zweiten Weltkrieg zurückreichen. Denn wer seine Landsleute verraten hatte, wurde nach dem Krieg bestraft und seiner Familie verzeiht niemand wirklich, auch wenn oberflächlich alles in Ordnung zu sein scheint ...“ (aus der Inhaltsangabe des Verlages)

Galavakis hat in der Presse den Ruf etwas merkwürdig und verschroben zu sein. Tatsächlich ist er keine einfache Persönlichkeit, aber ein akribisch ermittelnder und scharfsinniger Polizist. Er ist offen für neue Methoden und so erhält die Influencerin Eleni die Chance im Rahmen der Mordaufklärung ein Praktikum zu absolvieren. Dabei erweisen sich ihre Kontakte und Erkenntnisse aus den sozialen Medien schnell als hilfreich. Auch zu der Gerichtsmedizinerin Penelope findet sie bald einen Draht und so beginnt ein Trio mit den Ermittlungen. Niemand ahnt dass bald Spuren in die Vergangenheit führen.

Vor genau 80 Jahren begann die deutsche Luftlandeoperation zur Besetzung der Insel. In der Zeit von 1941-1945 hielten deutsche Truppen Kreta besetzt und hinterließen eine blutige Spur des Terrors, der Wunden aufriss, die noch immer nicht verheilt sind.

Die Geschichten, die Nikola Vertidi gekonnt und flüssig auf verschiedenen Ebenen und aus der Sicht unterschiedlicher Personen erzählt, haben einen direkten Bezug zu den Ermittlungen und werden geschickt miteinander verknüpft. Es ist spannend zu lesen, wie Galavakis und seine Mitstreiter mit diesen Personen konfrontiert werden und dabei das Rätsel um die gefundenen Knochen aufklären.

Dabei gerät auch Galavakis an seine Grenzen, als er feststellt, wie eng jene Zeit mit seiner eigenen Familie verbunden ist.

Nikola Vertidi ist es gelungen einen spannenden Krimi zu erzählen, der die poetischen Seiten Kretas mit einer brutalen Geschichte, die tief in die Vergangenheit reicht, zu verbinden. Der Leser wird mit einer dunklen Seite der deutsch – griechischen Beziehungen zu konfrontiert, die nachdenklich macht.

Aus meiner Sicht ein gelungenes Debut. Ich freue mich schon auf die neuen Fälle und würde gern Kommissar Galavakis bei seinen Ermittlungen begleiten. Mich hat „Unerbittliches Kreta“ gefesselt und mir eine wirklich spannende Lesezeit beschert. Deshalb vergebe ich eine 5 Sterne sowie eine klare und eindeutige Leseempfehlung.

Das Rezensionsexemplar wurde mir dankenswerter Weise von NetGalley zur Verfügung gestellt und hat meine Meinung in keiner Weise beeinflusst.



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Veröffentlicht am 07.07.2021

Eine Malerin mit Vergangenheit

Langeooger Mörder. Ostfrieslandkrimi
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Die Insel Langeoog ist die drittgrößte der sieben Ostfriesischen Inseln. Wind und Wolken, die Sonne, das Meer und der Strand stehen für Erholung und Ruhe pur.
Hier hat die Malerin Fabienne nach einem unsteten ...

Die Insel Langeoog ist die drittgrößte der sieben Ostfriesischen Inseln. Wind und Wolken, die Sonne, das Meer und der Strand stehen für Erholung und Ruhe pur.
Hier hat die Malerin Fabienne nach einem unsteten Leben eine neue Heimat und unzählige Motive für ihre Bilder gefunden. Diese werden gern gekauft und es ist eine Win-Win-Situation für sie und den Galeristen Uthoff, der ihr eine Wohnung stellt.

Doch Harms Uthoff weiß nicht viel von ihr und wenn es nach Fabienne geht, soll das auch so bleiben. Doch dann entdeckt sie von ihrem Atelierfenster aus ein bekanntes Gesicht. Dieser junge Mann wird am nächsten Morgen tot aufgefunden. Kurze Zeit später gibt es weitere Tote.

Die Kommissare Rieke Voss und Gerret Kolbe haben bald mehr als genug zu tun, denn das Mordmotiv, welches mit Fabiennes Vergangenheit zusammen hängt, bleibt lange verborgen. Marc Freund erzählt spannungsreich eine hoch interessante Geschichte, die den Leser schnell fesselt. Er zeigt eine Seite von Langeoog, die überrascht und unheimlich ist. Bald gerät auch Gerrit Kolbe in Gefahr als er ein fremdartig anmutendes Wesen stellen will.

Ein buntes Kaleidoskop von Inselbewohnern und Fremden sorgt für Abwechslung und immer neue Facetten in diesem Krimi. Die handelnden Personen sind sehr gut beschrieben und charakterisiert. Menschenkenntnis und auch eine Prise Humor bereichern die Geschichte.

Der Schreibstil des Autors ist flüssig und sehr gut zu lesen. Als der Leser endlich einen Blick in die tragische Vergangenheit der Künstlerin werfen kann, ahnt man noch immer nicht, wer hinter den Morden steckt. So bleibt die Spannung bis zum Ende, was in einem dramatischen Finale gipfelt, erhalten.
Dies war mein erster Ostfrieslandkrimi des Autors Marc Freund, aber sicherlich nicht mein letzter.

Fazit:
Der Krimi ist gut strukturiert aufgebaut, hat viele Handlungsansätze, die nicht geradlinig zur Lösung führen. Ein phantasievoll ausgedachte Geschichte, die in sich schlüssig gelöst wurde. Mich hat „Langeooger Mörder“ gefesselt und mir eine wirklich spannende Lesezeit beschert. Deshalb vergebe ich eine 5 Sterne sowie eine klare und eindeutige Leseempfehlung.

Mein Dank gehrt an den Klarant-Verlag, der mir kostenlos ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat. Meine ehrliche Lesermeinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 25.06.2021

Gelungene Fortsetzung

Palais Heiligendamm - Stürmische Zeiten
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Mit dem zweiten Teil dieser opulenten Familiensage um die Hoteliersfamilie Kuhlmann kann Michaela Grünig nahtlos an den grandiosen ersten Teil anknüpfen. Es ist die Zwischenkriegszeit von 1922 bis zum ...

Mit dem zweiten Teil dieser opulenten Familiensage um die Hoteliersfamilie Kuhlmann kann Michaela Grünig nahtlos an den grandiosen ersten Teil anknüpfen. Es ist die Zwischenkriegszeit von 1922 bis zum Beginn des Jahres 1933 in der dieser Band spielt.

Eine ereignisreiche Zeit in Deutschland und für das Palais Heiligendamm. Die wirtschaftliche Situation nach dem ersten Weltkrieg ist von Entbehrungen und einer Rezession, die in der Inflation und einer Weltwirtschaftskrise mündet, gekennzeichnet. Zahlende Hotelgäste sind Mangelware, dennoch hat die Hotelchefin Elisabeth etwas mehr Glück als andere, da ihr Geschäftspartner Julius Falkenhayn in verschiedene Projekte investiert und Geld verdient. Auch in der aufstrebenden Filmbranche hat er ein Standbein und kann dem Hotel mit einem Imagefilm weiterhelfen.

Doch privat finden Elisabeth und Julius trotz der gemeinsamen Tochter lange nicht zu einander. Eifersucht auf angehende Filmsternchen machen sie für Julius ehrliche Absichten blind.

Auch bei ihrem Bruder Paul läuft es privat alles andere als gut. Seine Ehe mit Helene nähert sich einem neuen Tiefpunkt und er kann und will nicht zu seiner wahren Natur stehen. Erst ein Besuch in einem neu gegründeten Institut bei einem jüdischen Professor öffnet ihm die Augen, jedoch mit fatalen Folgen. In Carl findet er nicht nur eine neue Liebe, sondern lernt auch einen fanatischen Anhänger der neuen Bewegung des Nationalsozialismus kenn. Blind und fast hörig folgt er ihm nahezu bedingungslos. Er ahnt nicht wohin dieser Weg führen wird.

Michaela Grünig versteht es ausgezeichnet Geschichte lebendig und erlebbar zu erzählen. Ihr Personenspektrum bildet ein illustres Bild der verschiedenen politischen Richtungen und Strömungen jener Zeit. Durch die Einbeziehung von vielen Nebenfiguren und –handlungen wird das Historienbild komplex und vielfältig.

So verfolgt man als Leser nicht nur den allmählich Aufstieg Hitlers an die Macht, sondern erlebt auch dazu parallel die Diskriminierung und Verfolgung der jüdischen Bevölkerung. Johanna, die mit dem jüdischen Kinderarzt Samuel verheiratet ist, macht diese Erfahrungen ganz persönlich und nutzt mit Samuel die Möglichkeit Deutschland zu verlassen. Aber ist Paris wirklich ein sicheres Exil?

Auch Albert, Minnas Ehemann, sieht für sich als Kommunisten keine Perspektive in Deutschland. Genau wie der jüdische Arzt wurde er einer der NSDAP willfährigen Justiz ausgeliefert und sieht für sich nur die Flucht nach Moskau als Alternative.

Nein ehrliche und rechtschaffende Menschen können sich mit diesem Deutschland nicht identifizieren. Auch Elisabeth und Julius ziehen sich schweren Herzens aus dem Hotelgeschäft ins Privatleben zurück. Nicht die späte zweite Schwangerschaft ist der Grund, dass sie das Hotel in die Hände Pauls als Geschäftsführer geben. Mit den neuen Machthabern in Deutschland wollen und können sich nicht arrangieren. Mit diesen Leuten machen sie keine Geschäfte. Alle Versuche sich davon zu distanzieren sind fehlgeschlagen.
So bleibt man als Leser gespannt auf das weitere Schicksal der Familie Kuhlmann und des Palais Heiligendamm.

Fazit:
Mit dem Roman hat die Autorin eine gelungene Fortsetzung großen Familiensaga gestaltet. Die dargestellten Personen sind authentisch und ihre Persönlichkeiten mit differenziert ausgearbeitet. Verschiedene Handlungsstränge werden geschickt miteinander verknüpft. Alles ist in einem flüssigen Tempo sehr gut erzählt. Die weitere Entwicklung bleibt spannend und lässt viele Fragen offen.

Aus meiner Sicht ist das Buch eine klare Leseempfehlung. Gern vergebe ich fünf Sterne. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.


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