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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.08.2021

Die Story geht tief unter die Haut und das Ende ist überraschend.

Dort, wo die Sterne im Wasser leuchten
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Meine Meinung

Der Schreibstil der Autorin ist fesselnd und man fühlt direkt mit den Protagonisten. Gleich zu Beginn, werden wir mit einem Gedicht von Skyler empfangen. Das lässt uns schon erahnen, wie ...

Meine Meinung

Der Schreibstil der Autorin ist fesselnd und man fühlt direkt mit den Protagonisten. Gleich zu Beginn, werden wir mit einem Gedicht von Skyler empfangen. Das lässt uns schon erahnen, wie tief die Freundschaft zwischen Skyler und Matthew war.

Skyler: ein 17-jähriges junges Mädchen, was aufgrund ihrer Träume/Begegnungen von ihren Mitschülern gemoppt wird, an der neuen Schule blüht sie förmlich auf, dort wird sie auch in einer tollen Clique aufgenommen.

Damian: ein 17-jähriger Mitschüler an der neuen Schule, seine Ähnlichkeit mit Matthew ist unglaublich, ein verschlossener Typ und ein Mädchenschwarm.

In dem Buch geht es um Liebe und Vertrauen, aber auch verzeihen und zu seinen Freunden zu stehen, sind wichtige Themen. Die Vergangenheitsbewältigung nimmt den größten Raum ein. Skyler und Damian haben beide eine traumatische Kindheit und nur gemeinsam können sie die lösen.

Ich vergebe gerne 5 Sterne ⭐⭐⭐⭐⭐ und eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 18.08.2021

Lappland-Schlittenhunde-Polarlichter-Stille ... der Traum einer Aussteigerin wird Wirklichkeit

Pfoten im Schnee
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Meine Meinung

Lotti Meier nimmt uns mit auf ihre spontane Reise nach Lappland. Dort lernen wir eine Frau kennen, die ihr Herz verliert. Und zwar an einem besonderen Husky und das ist auch irgendwie der ...

Meine Meinung

Lotti Meier nimmt uns mit auf ihre spontane Reise nach Lappland. Dort lernen wir eine Frau kennen, die ihr Herz verliert. Und zwar an einem besonderen Husky und das ist auch irgendwie der Grundstein für ihr Wiederkommen.

Am Anfang ist die erfolgreiche Modedesignerin, doch nach wenigen Seiten begleiten wir die neue Lotti Meier nach Lappland. Sie nimmt uns mit und wir dürfen Land und Leute kennenlernen. Die Liebe zu ihren Huskys und Katzen miterleben. Und auch den schweren Weg ihrer Unabhängigkeit begleiten.

Vieles ist absolut traumhaft, die Landschaft und die Polarlichter. Die Huskys und auch ihre Katzen. Die Schlittenfahrten durch unberührte Natur ein Traum. Aber es gab auch nicht so schöne Dinge zu berichten. Leider ist es manchen ihrer Lieblinge vergönnt, ewig zu leben. Auch das Zusammenleben mit ihrem "Traummann" ist nicht immer so toll. Und zwischendurch ist Lotti ganz schön alleine und einsam.

Am Schluss erleben wir eine absolut sympathische und toughe Lotti Meier. Und das lässt den Gedanken in uns reifen, direkt nach Lappland zu starten und ihre wunderschöne Lodge und ihr Team und natürlich ihre 100 Huskys kennenzulernen.

Pfoten im Schnee bekommt von mir 5 Sterne ⭐⭐⭐⭐⭐ und eine Leseempfehlung. Die Biografie ist leicht geschrieben und schweift nicht unnötig ab.

Ich habe mir direkt ihre Homepage von der Lodge angeschaut, traumhaft.

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Veröffentlicht am 18.08.2021

Ein Cosy-Krimi mit weihnachtlichen Flair

Die Weihnachtsdiebin. Eiskalt erwischt
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Meine Meinung

Das Autorenduo hat einen spannenden und auch lustigen Cosy Krimi geschrieben. Ihr gemeinsamer Schreibstil ist angenehm zu lesen. München und Umgebung erkennt man sehr gut wieder im Roman ...

Meine Meinung

Das Autorenduo hat einen spannenden und auch lustigen Cosy Krimi geschrieben. Ihr gemeinsamer Schreibstil ist angenehm zu lesen. München und Umgebung erkennt man sehr gut wieder im Roman und auch die Protagonisten haben Erkennungswert.

Kira: Studentin und braucht unbedingt Geld, am besten viel Geld. Sie möchte einen schönen Heimplatz für ihre demente Omi finden. Eigentlich ist sie ein ganz normales Mädchen, aber für den großen Geldsegen schlüpft sie in die Rolle. Und dabei ist sie unheimlich kreativ, wir lernen sehr viele interessante Facetten an ihr. Wir merken aber auch ziemlich schnell, dass es ihr zu viel wird. Die Nummer gerät außer Kontrolle.

Niklas: Kiras Ex-Freund und der Macher der Bande. Er ist ein egoistisches Großmaul.

Frikadelle und Sandmann: gehören auch zur Bande, agieren aber mehr im Hintergrund. Zum Ende zeigen sie ihren wahren Charakter.

Jan: ein aufstrebender und junger Polizist, er sieht in Kira viel mehr, als man vermutet. In seinem Job ist er sehr akribisch und will nichts dem Zufall überlassen. Nur Kira schafft es, in um den Finger zu wickeln.

Petrikov, der Museumsdirektor: hört sich wahnsinnig gerne reden und geht auf Kiras Angebot voll ein.

Die Spannung des Krimi war gut aufgebaut und hat sich bis zum Ende gehalten. Auch die schöne Lovestory hat gut gepasst. Ich vergebe sehr gerne 5 Sterne ⭐⭐⭐⭐⭐und eine Leseempfehlung.


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Veröffentlicht am 18.08.2021

Gänsehaut und Spannung von der ersten bis zur letzten Seite

Die Gezeiten von Cramond
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Meine Meinung

Diesmal dürfen wir nach Schottland reisen mit Esther Destratis und ihren Protagonisten. Ich bin direkt angekommen und habe meine Füße in den Almond gehalten. Wieder ist es der Autorin gelungen, ...

Meine Meinung

Diesmal dürfen wir nach Schottland reisen mit Esther Destratis und ihren Protagonisten. Ich bin direkt angekommen und habe meine Füße in den Almond gehalten. Wieder ist es der Autorin gelungen, alles sehr bildlich zu beschreiben, das man es direkt vor Augen hatte.

Alice, eine mutige Frau, die sich nicht so schnell unterkriegen lässt. Ihre Kündigung ist kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken. Mit ihrer Tochter reist sie nach Cramond um dort ihrer Tante Trudy zu helfen. Alice gelingt es, das >> Lady Teapot << nicht schließen muss. Und auch ihr eigenes Leben und Liebesleben bekommt in Cramond neuen Input.

Cathy, ein pubertierendes junges Mädchen, sie steckt noch mitten in der Findungsphase. Aber in Cramond läuft alles ganz anders als an ihrer alten Schule. Und plötzlich erleben wir eine liebenswerte und offene Cathy. Die Geschichte um ihren Vater hat mich sehr berührt. Ein nicht leichtes Thema, mutig umgesetzt.

Tante Trudy, liebenswert, aber manchmal auch sehr eigen, trotzdem sollte jeder eine Tante Trudy haben.

Gabriel, was für ein liebenswerter Charakter. Am Anfang noch etwas schwer zu durchschauen, aber im Laufe der Geschichte wurde er immer liebenswerter.

Diese Geschichte hat mir nicht nur gezeigt, wie schön Schottland ist. Nein, alle Protagonisten haben ihre Geschichte und sind mir ans Herz gewachsen.

Achtsamkeit, Freundlichkeit, Mut, Vertrauen, all diese Werte werden uns noch zusätzlich vermittelt.

Besonders erwähnentswert ist die Geschichte vom >> Zweisiedlerkrebs << da bekomme ich direkt wieder Gänsehaut.

Die Gezeiten von Cramond verdienen mehr als 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ Sterne und deswegen gibt es noch eine Leseempfehlung dazu. Esther Destratis Bücher müssen gelesen werden.

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Veröffentlicht am 18.08.2021

Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft finden wir zwischen weiß und schwarz.

All die Farben dazwischen
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Meine Meinung

Ein tolles Cover und ein guter Titel machen neugierig auf den Inhalt. Und der konnte überzeugen, wie schön bunt das Leben ist. Stefanie Brunswick hat einen angenehmen Schreibstil, so das ...

Meine Meinung

Ein tolles Cover und ein guter Titel machen neugierig auf den Inhalt. Und der konnte überzeugen, wie schön bunt das Leben ist. Stefanie Brunswick hat einen angenehmen Schreibstil, so das ich tief in die Geschichte abtauchen konnte. Alle Protagonisten sind authentisch beschrieben und auch die wechselnden Orte konnte ich gut erkennen. Die zeitlichen Rückblenden haben die Geschichte lebhaft gemacht. Die Geschichte wird aus Charlies Sicht erzählt, zum Schluss dürfen wir auch noch an den Gedanken einer weiteren Person teilhaben.

Mir hat die Reise mit Charlie in ihre alte Heimat Wales sehr gut gefallen. Ich vergebe 5 Sterne ⭐⭐⭐⭐⭐ und eine Leseempfehlung.

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