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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.08.2021

Das Buch macht Spaß,!

Tote brauchen kein Shampoo - Folge 01
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Ich habe den Krimi „Tote brauchen kein Shampoo – Mord in Obertanndorf“ von Eva Link mit viel Freude und im kürzester Zeit durchgehört. Die perfekte Lektüre für einen gemütlichen Nachmittag im Strandkorb.

Sarah ...

Ich habe den Krimi „Tote brauchen kein Shampoo – Mord in Obertanndorf“ von Eva Link mit viel Freude und im kürzester Zeit durchgehört. Die perfekte Lektüre für einen gemütlichen Nachmittag im Strandkorb.

Sarah Lou hat eine wunderschöne Erzählstimme, intoniert prima und macht das Hören zu einem Genuss.

Mir gefallen die unterschiedlichen Charaktere, die unterhaltsame Story um Lou, den Friseursalon und den Todesfall.

Daumen hoch!

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Veröffentlicht am 18.02.2022

Sehr unterhaltsam

Gemeinsam ist man besser dran
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"Gemeinsam ist man besser dran" von Sylvia Deloy macht Spaß, und ich habe es ruck zuck durchgelesen.

Mir gefallen die sympathischen, teils etwas schrulligen, Charaktere, der frische Schreibstil und der ...

"Gemeinsam ist man besser dran" von Sylvia Deloy macht Spaß, und ich habe es ruck zuck durchgelesen.

Mir gefallen die sympathischen, teils etwas schrulligen, Charaktere, der frische Schreibstil und der Lokalkolorit.

Die Story ist relativ vorhersehbar, aber ist das nicht meist so, bei diesen leichten Liebesromanen?!

Ich kann mir gut vorstellen, mir noch mal einen anderen Roman dieser Autorin zu kaufen.

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Veröffentlicht am 07.04.2024

Ziemlich spannend

Der Nachtläufer
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Karin Fossum ist mit diesem Buch ein ziemlich spannender und kurzweiliger Krimi gelungen, bei dem ich schon mit dem so markant gestalteten Cover nach Skandinavien versetzt werde.
Es geht um eine Person, ...

Karin Fossum ist mit diesem Buch ein ziemlich spannender und kurzweiliger Krimi gelungen, bei dem ich schon mit dem so markant gestalteten Cover nach Skandinavien versetzt werde.
Es geht um eine Person, die nachts in einer kleinen norwegischen Stadt umgeht und die Menschen in ihren Betten mit einer Pistole bedroht, ohne dass etwas weiteres passiert - zunächst zumindest...
Die Erzählweise springt vom sympathischen 8-fachen Familienvater und Ermittler Eddie, der sehr gut und logisch kombinieren kann, zum Nachtläufer mit all seinen Gefühlen und Problemen. Diese werden so detailliert und eindringlich beschrieben, dass man mit dem Nachtläufer fühlt und gespannt darauf ist, welches Ende es für ihn nehmen wird.
Insgesamt eine gute Lektüre für zwischendurch, geschrieben in einem flüssigen, zeitgemäßen Stil mit viel Gefühl.

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Veröffentlicht am 17.03.2024

Subtile Spannung

Das Schweigen des Wassers
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Das rot/blau gestaltete Cover hat mich nicht so angesprochen, aber dieser Kriminalroman ist definitiv seine Lektüre wert.

Es war mein erstes Buch von Susanne Tägder, und ich bin sehr angetan von ihrem ...

Das rot/blau gestaltete Cover hat mich nicht so angesprochen, aber dieser Kriminalroman ist definitiv seine Lektüre wert.

Es war mein erstes Buch von Susanne Tägder, und ich bin sehr angetan von ihrem ruhigen, sehr bildlichen und ausdrucksvollen Schreibstil, der mich in das Ostdeutschland kurz nach der Wende führt.
Die Autorin hat vielschichtige, stimmige Charaktere und eine interessante, spannende Story entworfen. Ich war gern mit dabei, als der West-Kommissar Groth seine Ermittlungen in der Heimat seiner Kindheit aufnimmt, wo er einen aktuellen Fall aufklären muss, der mit einem Fall aus Zeiten der DDR in Zusammenhang zu stehen scheint...
Der Roman hat eine melancholische Grundstimmung, bestimmt durch die zwei Hauptcharaktere, aber trotzdem kommt eine subtile Spannung auf, die einen das Buch nicht aus der Hand legen lässt.

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Veröffentlicht am 22.01.2024

Spannend mit Abstrichen

Grenzfall – In den Tiefen der Schuld
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Dies war mein erster Krimi von Anna Schneider und somit mein Einstieg in die Reihe der grenz-überschreitenden Ermittlungen von Bernhard Krammer (Österreich) und Alexa Jahn (Deutschland). Ich bin auch ohne ...

Dies war mein erster Krimi von Anna Schneider und somit mein Einstieg in die Reihe der grenz-überschreitenden Ermittlungen von Bernhard Krammer (Österreich) und Alexa Jahn (Deutschland). Ich bin auch ohne Vorkenntnisse gut in das Buch eingestiegen, habe schnell die sympathischen Hauptcharaktere und den neuen Fall kennengelernt.

Das ansprechende Cover hätte mich das Buch auf jeden Fall in der Buchhandlung in die Hand nehmen und erkunden lassen.
 
Mir gefällt der flüssige, moderne Schreibstil der Autorin und die wechselnde Erzählweise aus der Sicht von Krammer, Alexa oder einer (noch) unbekannten Person, die aus ihrer Vergangenheit erzählt. Da rätselt man sofort mit, wer diese Person wohl ist und wie sie mit dem Fall zusammenhängt.

Der Krimi ist recht spannend aufgebaut – für meinen Geschmack ginge da aber noch mehr! – mit einem Herzschlag-Finale, das sich sehen lässt.

Was mir zwischendurch zu viel Raum eingenommen hat, war die Aufarbeitung der Vater-Tochter Gefühle von Krammer und Jahn. Das war mir deutlich zu viel „Gefühlsduselei“, die leider Tempo aus der Story genommen hat.

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