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Veröffentlicht am 31.05.2022

Ein gelungener Auftakt!

Eliza Moore
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Bisher habe ich einige Bücher der Autorin gelesen und jedes einzelne abgöttisch geliebt, weshalb ich unbedingt ihr neues Buch lesen wollte!


Meine Meinung:

Der Schreibstil hat mir wieder sehr gefallen. ...

Bisher habe ich einige Bücher der Autorin gelesen und jedes einzelne abgöttisch geliebt, weshalb ich unbedingt ihr neues Buch lesen wollte!


Meine Meinung:

Der Schreibstil hat mir wieder sehr gefallen. Valentina Fast schreibt sehr leicht und flüssig, sodass ich das Buch förmlich verschlingen konnte und total gefesselt war.

Am Anfang sind noch nicht so viele spannende Sachen passiert, dafür hat man jedoch einen guten Einblick in die Welt und zu Eliza als Person bekommen. Teilweise hätte ich es meiner Meinung nach aber schon etwas spannender sein können.
Die Charaktere haben mir alle sehr gefallen, da sie sehr greifbar waren. Außerdem hat man zu den wichtigsten Personen immer wieder etwas erfahren, weshalb ich eine gute Vorstellung von ihnen hatte.
Die ganze Welt hat mir ebenfalls sehr gefallen. Der Fantasy-Anteil war durchgehend sehr stark, was ich auch bei diesem Buch erwartet habe.
Am Ende trafen einige spannende Ereignisse aufeinander und die Geschichte wurde noch mal richtig fesselnd! Durch den starken Cliffhanger freue ich mich schon unglaublich auf den zweiten Band!


Bewertung:

4/5 ⭐️

Veröffentlicht am 08.03.2022

An sich ein sehr tolles Buch, nur ein großer Kritikpunkt…

Dunbridge Academy - Anywhere
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Der Klappentext hat mich sehr angesprochen - ich liebe Dark Academia und deshalb musste ich das Buch unbedingt lesen!


Meine Meinung:

Sarahs Schreibstil hat mir sehr gefallen. Er war sehr flüssig und ...

Der Klappentext hat mich sehr angesprochen - ich liebe Dark Academia und deshalb musste ich das Buch unbedingt lesen!


Meine Meinung:

Sarahs Schreibstil hat mir sehr gefallen. Er war sehr flüssig und angenehm, sodass ich durch die Seiten fliegen konnte und der Lesefluss sehr gut war.

Schon bei der ersten Begegnung am Flughafen habe ich gemerkt, wie gut Emma und Henry zusammenpassen. Es hat sich später dann aber leider nur herausgestellt, dass Henry in einer Beziehung ist. Ab diesem Punkt dachte ich mir schon, dass ich die Liebesgeschichte von Emma und Henry wohl nicht so fühlen könnte. Es kann sein, dass die Autorin hier etwas neues schreiben wollte, was man noch nicht so häufig gelesen hat. Mir hat es aber gar nicht gefallen. Henry hat schon schnell etwas für Emma empfunden und ihr dies auch gezeigt. Er hat seine Freundin Grace zwar nicht durch Küssen etc. betrogen, aber allein die Tatsache, dass er immer wieder gemerkt hat, dass er eigentlich nur noch aus Gewohnheit mit Grace zusammen ist und wirklich etwas mehr als Freundschaft für Emma empfindet, hat mir gereicht.
Auch Emma fand ich hier nicht besser. Ihr war ganz genau klar, dass Henry vergeben ist. Sie hat zwar keine Anstalten gemacht, Henry in manchen Sachen näherzukommen, aber meiner Meinung nach hätte sie einfach ab dem Punkt, an dem sie sich mehr als nur Freundschaft mit ihm vorstellen konnte und davon im Klaren war, dass er vergeben ist, den Kontakt zu ihm abbrechen.
Von beiden Seiten fand ich die Handlungen also gar nicht gut. Und dann kam Grace, die Freundin von Henry: Sie konnte sich ja wahrscheinlich vorstellen, dass Henry nicht mehr so viel für sie empfindet und sehr viel Zeit mit Emma verbringt. Trotzdem war Grace Emma gegenüber total nett und mir persönlich sogar viel zu nett. Klar ist es gut, dass sie sich reif verhalten hat und jetzt keinen Streit angefangen hat, aber so ein bisschen Wut ist, finde ich nur natürlich.

Die Atmosphäre vom Buch hat mir sehr gefallen. Es war toll, einen Einblick in das Leben von Emma und Henry im Internat zu bekommen. Ich hätte mir jedoch gewünscht, dass die am Anfang so sehr gehypten Mitternachtspartys etwas mehr thematisiert werden. So ziemlich zu Beginn gab es dann mal eine, die jetzt jedoch auch nicht sonderlich spektakulär war. Dies fand ich etwa schade, denn ich finde, dass man hier noch viel mehr herausholen hätte können.

Es gab einige Dinge, die die Geschichte noch spannender gemacht haben, wie z.B. das große Geheimnis um Emmas Vater oder warum ein Lehrer Emma schon von Anfang an gar nicht leiden konnte. Diese Dinge haben der Geschichte noch einiges an Spannung gegeben und diese gleich viel aufregender gemacht!

Ich finde es etwas schade, dass ich durch den Aspekt, dass Henry zu Beginn der Geschichte vergeben ist, die Beziehung von Emma und Henry gar nicht süß finden konnte oder die beiden am Paar shippen konnte. Es gab schon einige Stellen, die sehr süß waren, aber hier hatte ich dann immer den Aspekt mit dem Fremdgehen im Hinterkopf, was viele Stellen für mich leider dann doch gar nicht mehr so romantisch gemacht hat.

Mir fällt die Sternebewertung bei diesem Buch extrem schwer wegen dem bereits genannten Kritikpunkt mit der Freundin. An sich war das Buch wirklich gut und ich habe es gerne gelesen, aber diese ganze Fremdgehgeschichte fand ich echt gar nicht cool und dies hat das ganze Buch für mich leider schlechter gemacht.


Fazit:

Falls einen diese Sache jedoch nicht stören sollte und man eine schöne, süße Internatsliebesgeschichte mit eher jüngeren Protagonisten lesen möchte, kann ich dieses Buch wirklich empfehlen!
Und auch den zweiten Band möchte ich sehr gerne lesen, da ich die Protagonisten aus dem Band schon hier sehr interessant fand und ich mir vorstellen kann, dass ich sie lieber als Emma und Henry mag!


Bewertung:

3,5-4 ⭐️

Veröffentlicht am 05.11.2021

Hat mir sehr gut gefallen!

Sweet Enemy
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Bisher habe ich schon ein Buch von der Autorin gelesen, welches mir sehr gut gefallen hat.
Bei „Sweet Enemy“ haben mich Cover und Klappentext sehr angesprochen, weshalb ich es unbedingt lesen wollte!


Meine ...

Bisher habe ich schon ein Buch von der Autorin gelesen, welches mir sehr gut gefallen hat.
Bei „Sweet Enemy“ haben mich Cover und Klappentext sehr angesprochen, weshalb ich es unbedingt lesen wollte!


Meine Meinung:

Der Schreibstil hat mir wieder mal sehr gefallen. Kristen Callihan schreibt sehr leicht und flüssig, weshalb das Lesen durchgehend sehr schön war und ich zügig lesen konnte.

Bei Emma ist viel passiert, weshalb sie einen Neuanfang braucht. Hierfür geht sie nach Kalifornien, wo sie auf Lucian trifft. Auch wenn es am Anfang vielleicht nicht so wirkt, fühlen sich beide schon schnell voneinander angezogen.
Emma und Lucian mochte ich als Protagonisten sehr gerne. Sie hatten es beide nicht immer einfach und haben schon einiges durchgemacht. Dadurch können sie einander verstehen und es entsteht eine Verbindung zwischen den beiden. Die Gegenwart des anderen führt dazu, dass beide sich wieder lebendig fühlen und neue Hoffnung bekommen. Sie tun sich einfach gut.

Es hat lange gedauert, bis Lucian und Emma sich nähergekommen sind. Es gab einige Situationen, in denen etwas hätte passieren können, irgendetwas aber im Weg stand. Schlussendlich ist alles aber zum perfekten Zeitpunkt passiert, sodass sich das Warten gelohnt hat.

Meine einzige Kritik ist, dass der Titel einen etwas verwirren kann. Ich dachte, es sei eine Enemies to Lovers Geschichte und hatte mich schon darauf gefreut. Es war dann doch keine, was ich nicht schlimm fand, aber ich hatte mir durch den Titel eben etwas anderes vorgestellt und mich auf etwas anderes vorbereitet.
Außerdem hat mir das gewisse Etwas noch gefehlt - ich kann dies jetzt nicht genau beschreiben, aber so eine Kleinigkeit hat mir bei dem Buch noch gefehlt.


Fazit:

Ich habe sehr gerne Zeit mit Emma und Lucian verbracht - sie passen super zusammen und mir hat die Geschichte der beiden sehr gefallen!


Bewertung:

4/5 ⭐️

Veröffentlicht am 03.09.2021

Ein gelungener Auftakt der Dilogie!

Ever – Wann immer du mich berührst
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Bis jetzt habe ich zwei Bücher von Nikola Hotel gelesen, welche ich beide sehr geliebt habe. Aus diesem Grund wollte ich auch unbedingt ihr neue Dilogie lesen!


Meine Meinung:

Der Schreibstil hat mir ...

Bis jetzt habe ich zwei Bücher von Nikola Hotel gelesen, welche ich beide sehr geliebt habe. Aus diesem Grund wollte ich auch unbedingt ihr neue Dilogie lesen!


Meine Meinung:

Der Schreibstil hat mir mal wieder sehr gefallen. Er war sehr leicht und flüssig, weshalb sich das Buch sehr angenehm und zügig lesen ließ.

Abbi und David mochte ich als Protagonisten sehr gerne. Sie harmonieren super und passen sehr gut zusammen.
Abbi ist eine sehr starke junge Frau, welche schon viel durchgemacht hat. Trotzdem gibt sie letztendlich nicht auf und bleibt ehrgeizig.
David hatte es ebenfalls nicht immer leicht. Auch ihn hat das Leben zu einem starken jungen Mann gemacht.

Die ganze Geschichte fand ich sehr süß und leicht, sodass ich mich echt wohlgefühlt habe. Es gab auch eine Sache, die ich ziemlich spannend fand, trotzdem hätte das ganze Buch noch etwas packender sein dürfen, sodass ich noch größere Lust aufs Weiterlesen hätte. Vielleicht liegt dies aber auch daran, dass mir die zwei bisherigen Bücher der Autorin so unglaublich gut gefallen haben, sodass ich ein wenig zu hohe Ansprüche an das Buch hatte.


Fazit:

Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Die Protagonisten mochte ich beide sehr gerne, aber die Geschichte hätte mich teilweise noch etwas mehr packen können. Trotzdem freue ich mich schon sehr auf den zweiten Band, da ich die Protagonisten aus dem Band schon hier sehr interessant fand.


Bewertung:

4/5 ⭐️

Veröffentlicht am 18.08.2021

Ein perfekter Abschluss für die Reihe!

Forever Close - San Teresa University
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Den zweiten Band der Reihe habe ich sehr geliebt, weshalb ich unbedingt auch den finalen Band der Trilogie lesen wollte!


Meine Meinung:

Der Schreibstil hat mir auch hier wieder sehr gut gefallen. Er ...

Den zweiten Band der Reihe habe ich sehr geliebt, weshalb ich unbedingt auch den finalen Band der Trilogie lesen wollte!


Meine Meinung:

Der Schreibstil hat mir auch hier wieder sehr gut gefallen. Er war sehr leicht und flüssig, weshalb sich das Buch gut lesen ließ.

April und Tyler mochte ich als Protagonisten sehr gerne.
Sie sind beste Freunde, doch irgendwann merken sie, dass sie Gefühle füreinander haben. Ich muss sagen, dass ich oft gar nicht gemerkt habe, dass April und Tyler schon lange beste Freunde waren. Mir kamen sie zu Beginn noch nicht unbedingt richtig vertraut vor und es kam mir auch so vor, als wüssten sie von sich gegenseitig nicht unbedingt viel.
Dies hat aber nichts daran verändert, dass ich finde, dass sie super zusammenpassen. Sie geben einander Halt, wenn sie jemanden brauchen.
Außerdem finde ich beide sehr humorvoll - sie können über sich selbst lachen und haben oft gute Sprüche auf Lager.

Mir hat es sehr gefallen, dass die Protagonisten aus den ersten beiden Bänden oft erwähnt wurden. Dadurch hat sich die ganze Geschichte gleich viel vertrauter angefühlt.

Das Ende hat mir sehr gut gefallen - es war ein perfekter Abschluss für die Reihe - auch wenn ich traurig bin, dass sie mit diesem Buch beendet ist.


Fazit:

Insgesamt hat mir der finale Band der „Forever Reihe“ gut gefallen. Die Protagonisten mochte ich mal wieder sehr gerne und ich finde das Ende sehr gelungen!


Bewertung:

4/5 ⭐️