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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.04.2018

Leicht lesbar, jedoch nicht sehr tiefsinnig

New York zu verschenken
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Cover: Das Cover hat mich direkt angesprochen, da ich es echt sehr süß und verspielt fand, im nachhinein kann man aber daraus auch ein bisschen schließen, dass das Buch recht "süß" ohne großen Tiefgang ...

Cover: Das Cover hat mich direkt angesprochen, da ich es echt sehr süß und verspielt fand, im nachhinein kann man aber daraus auch ein bisschen schließen, dass das Buch recht "süß" ohne großen Tiefgang ist.

Inhalt:
Ein Chat-Roman über die wahre Liebe

Anton hat alles, was sich ein 17- jähriger wünscht: vermögende Familie, liebende Eltern und keine Geschwister. Was Anton seit kurzem auch noch hat: eine Ex-Freundin. Olivia hat ihn grundlos nach ein paar Monaten abserviert, und das, obwohl er sie doch mit einer Reise nach New York überraschen wollte. Das Ticket ist auch schon auf ihren Namen gebucht. Kurzerhand startet der selbstsichere Sunnyboy via Instagram die Suche nach einer neuen Olivia Lindmann. Der Andrang ist mäßig, aber es meldet sich eine 16-jährige Liv, die ganz anders ist, als die Mädchen, die Anton sonst trifft...

Meine Meinung:
Ich muss direkt zu Beginn sagen, dass ich mir von dem Buch irgendwie mehr erhofft hatte. Es war durch ein ganz gutes Buch. Jedoch hatte es keinen Tiefgang und war eher niedlich. Dadurch sind keine Emotionen aufgekommen und ich hatte nicht wirklich Bezug zu den Personen. Der kurze Satzbau, der durch den Chat zustande kam, lies sich zwar sehr schnell lesen, wurde aber auf Dauer für mich etwas anstrengend. Die Idee hinter der Geschichte war jedoch wirklich schön und es war auch mal etwas neues, was das Buch meiner Meinung nach etwas rettet.

Fazit: Das Buch war zwar ganz gut, wird mir jedoch nicht lange im Gedächtnis bleiben

Es bekommt 3/5?

Veröffentlicht am 21.04.2018

Gute Idee, mittelmäßige Umsetzung

Before you go - Jeder letzte Tag mit dir
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Cover: Das Cover hat mich auf das Buch aufmerksam gemacht, da es sehr schlicht, aber zugleich wunderschön ist und perfekt zu dem Inhalt passt.

Inhalt:
Diese Geschichte beginnt mit einem Ende, aber dieses ...

Cover: Das Cover hat mich auf das Buch aufmerksam gemacht, da es sehr schlicht, aber zugleich wunderschön ist und perfekt zu dem Inhalt passt.

Inhalt:
Diese Geschichte beginnt mit einem Ende, aber dieses Ende ist erst der Anfang ...
Zoe und Ed sind ein Traumpaar, doch im Laufe der Jahre ist ihre Beziehung ins Wanken geraten. Nach einer ihrer häufigen Auseinandersetzungen geschieht das Unfassbare: Ed stirbt bei einem Unfall. Zoe glaubt, an ihrem Schmerz zu zerbrechen. Wieso hat sie Ed an diesem Morgen nicht mehr gesagt, wie sehr sie ihn liebt? Nachdem sie wenig später schwer stürzt, erwacht sie in einer Version ihres Lebens, in der Ed noch am Leben ist und sich die beiden gerade erst kennenlernen. Fortan hat Zoe die Chance, ihr gemeinsames Leben zu verändern. Bis der Tag von Eds Unfall unaufhaltsam näher rückt …

Meine Meinung:
Zu Beginn dieser Rezension möchte ich direkt sagen, dass ich wirklich ein wenig enttäuscht von dem Buch war. Der Klappentext klang sehr vielversprechend und auch die Aufmachung des Buches konnte mich direkt überzeugen und ich hatte einen sehr gefühlvollen und schönen (Liebes-)Roman erwartet. Leider hat mir der Schreibstil direkt zu Beginn den Spaß an dem Buch genommen. Bereits der Prolog, der in das bereits Geschehene aus dem Klappentext einführt, hätte sehr emotional werden können. Die Betonung liegt hierbei auf "können", da die einzelnen Sätze sehr kurz und abgehalt klingen und auch die Handlung so knapp wie möglich beschteiben wird. Hierbei bleiben die großen Gefühle leider völlig auf der Strecke und ich hatte bereits nach den ersten Seiten keine große Motivation mehr, das Buch weiterzulesen. Glücklicherweise habe ich es nicht alleine gelesen und hatte somit einen Grund dazu, da ich es ansonsten vermutlich abgebrochen hätte . Die Geschichte war allerdings wirklich nicht schlecht und die Protagonistin sympathisch, weshalb ich den schlechten Schreibstil sehr schade fand. Die Entwicklung von Zoe mitzuerleben, war sehr interessant,jedoch konnte mich aus das Ende nicht überraschen.

Fazit: Eine gute Geschichte mit leider schlechtem Schreibstil, was allerdings auch an der Übersetzung liegen könnte. Das Buch bekommt 3/5 Sterne

Veröffentlicht am 22.09.2017

Leider etwas hinter meinen Erwartungen zurückgeblieben

Die Liebe, die uns bleibt
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Cover: Das Cover war der Hauptgrund, weshalb ich auf es Aufmerksam geworden bin, da ich es wirklich wunderschön finde.

Inhalt: Als Edwina beschließt, das Haus zu verkaufen, in dem sie mehr als fünfzig ...

Cover: Das Cover war der Hauptgrund, weshalb ich auf es Aufmerksam geworden bin, da ich es wirklich wunderschön finde.

Inhalt: Als Edwina beschließt, das Haus zu verkaufen, in dem sie mehr als fünfzig Jahre gelebt hat, werden Erinnerungen wach: an jene glücklichen Tage ihrer ersten großen Liebe und ihre Zeit als junge Mutter.

Wehmütig erinnert sie sich auch an ihren Stiefsohn, dessen Namen sie noch immer nicht auszusprechen wagt. Zu schmerzlich sind die Erinnerungen an jene Nacht, die das Schicksal ihrer Familie bis heute überschattet. Doch Edwina kennt nicht die ganze Wahrheit - und die wird sie nur erfahren, wenn sie bereit ist, dem Menschen gegenüberzutreten, den sie niemals wiedersehen wollte ...

Meine Meinung: Bereits die Widmung zu Beginn des Buches fand ich wirklich schön. Jedoch muss ich direkt zu Beginn sagen, dass ich mir von dem Buch etwas mehr erhofft hatte. Edwina mochte ich als Protagonist wirklich sehr gerne, wogegen ich zu Fern gar keinen Bezug hatte. Leider hatte das Buch außerdem einige längen, an denen es bei mir schnell mal zu kleinen Zeilensprüngen gekommen ist. Der Schreibstil war etwas gewöhnungsbedürftig, jedoch fand ich ihn ganz in Ordnung. Die Namen waren mein größtes Problem, was jedoch natürlich nicht mit in meine Bewertung zählt. Mit Charlie und Rowena hatte ich als absolutes Supernaturalfangirl ein paar kleine Startprobleme, da ich bei den Namen Rowena und Charlie ständig zwei rothaarige, quirlige Frauen im Kopf hatte ?
Da Charlie ein Mann war, war das natürlich nicht gerade praktisch für meine Vorstellungskraft, aber irgendwann hat es dann funktioniert.
Die Perspektivenwechsel mochte ich ganz gerne, da man so etwas mehr über jeden einzelnen erfahren konnte, auch wenn ich den ersten Teil aus Edwinas Perspektive mit Abstand am meisten mochte.
Das Ende war meiner Meinung nach ganz passend zu dem Buch und hat es abgerundet.

Fazit: Ein Buch von dem ich mir leider mehr erhofft hatte, dass jedoch insgesamt ganz gut war.

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Veröffentlicht am 19.04.2017

Eher Mittelmäßig

Ein Traum wie ein Leben
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Cover: Das Cover ist wirklich traumhaft schön und auch die pastelligen Farben sehen wirklich toll aus.

Inhalt: Michael führt sein Traumleben. Er ist beruflich sehr erfolgreich, ledig und genießt sein ...

Cover: Das Cover ist wirklich traumhaft schön und auch die pastelligen Farben sehen wirklich toll aus.

Inhalt: Michael führt sein Traumleben. Er ist beruflich sehr erfolgreich, ledig und genießt sein Leben mit vielen Frauen und teuren Klamotten. Als er eines Tages mit seinem Kumpel eine Wette abschließt, ahnt er nicht, dass diese sein Leben gehörig auf den Kopf stellen wird. Er soll mit der bodenständigen, tierlieben Lisa zusammenkommen. Obwohl sie eigentlich so gar nicht sein Typ ist, nimmt er die Wette an. Jedoch reißt in schon bald ein Unfall aus seiner perfekten Welt heraus und bringt ihn in eine ganz andere. In dieser Welt spielt Geld keine Rolle und er wird dort schon bald mit seiner Vergangenheit konfrontiert....

Meine Meinung: Das Buch hatte mir vom Klappentext her direkt zugesagt und ich hatte hohe Erwartungen an das Buch. Zuerst hat es mir jedoch nur so mittelmäßig gefallen, da ich mit dem Hauptprotagonist so gar nicht klar gekommen bin. Klar er muss für die Geschichte so sein, jedoch hat mich sein Verhalten an der ein oder anderen Stelle schon extrem gestört und ich konnte durch ihn anfangs nicht so gut in die Geschichte einsteigen. Ab der Mitte des Buches ( nach einer Wendung), hat es mir jedoch sehr gut gefallen, die Geschichte war wirklich sehr schön und ich konnte Micheal endlich ins Herz schließen. Gerade das Ende hat mir super gut gefallen, es war einfach nur schön? Der Schreibstil war durchgehend sehr angenehm zu lesen und auch die Idee hinter der Geschichte finde ich wirklich sehr gu

Veröffentlicht am 19.04.2017

Leider enttäuschend

Good as Gone
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Cover: Das Cover ist relativ schlicht, taber meiner Meinung nach passt es sehr gut zu einem Thriller, da Thriller ja eher düster wirken sollten ?Außerdem finde ich die goldenen Buchstaben sehr schön.


Inhalt:
Julie, ...

Cover: Das Cover ist relativ schlicht, taber meiner Meinung nach passt es sehr gut zu einem Thriller, da Thriller ja eher düster wirken sollten ?Außerdem finde ich die goldenen Buchstaben sehr schön.


Inhalt:
Julie, die Tochter von Anna und Tom, wird im Alter von dreizehn Jahren entführt. Die einzige Zeugin ist ihre damals zehn Jahre alte Tochter Jane. Acht Jahre später klingelt es plötzlich an der Tür- davor steht die entführte Julie, vollkommen unversehrt. Die Familie ist glücklich, endlich sind sie wieder vereint. Doch schon bald bekommt Anna den Verdacht, dass etwas an der Geschichte von Julie nicht stimmen kann. Sie lügt, geht heimlich aus dem Haus und verpasst Termine. Als Anna Hilfe von einem Privatdetektiv bekommt, werden ihre Zweifel immer stärker. Ist die aufgetauchte Person wirklich Julie? Oder wer ist die Frau, die bei ihnen im Haus lebt...?

Meine Meinung:
Den Klappentext hat sich sehr viel versprechend angehört und deshalb habe ich das Buch über das Bloggerportal angefragt. Leider fand ich es aber nur so mittelmäßig, da es einige komplizierte bzw. Stellen hatte, die sich etwas gezogen hatten (Vlt lag es auch an den teilweise ziemlich langen Kapiteln?). Die Idee hinter dem Buch finde ich jedoch sehr gelungen und es hatte auch einige unvorhersehbare Wendungen und spannende Stellen.Besonders der Anfang war sehr gut zu lesen. Auch die Rückblenden in die Vergangenheit aus der Sicht von einer bestimmten Person (ich möchte nicht zu viel verraten), sind sehr interessant, wenn auch manchmal ein wenig überflüssig.

Fazit: Eine sehr interessante Idee, bei der es leider an einigen Stellen ein wenig an der Umsetzung hapert. Insgesamt jedoch ein recht spannendes Buch.