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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.10.2017

sehr spannendes Buch....

54 Minuten
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Inhalt: Es ist ein ganz normaler Morgen an dem sich alle Schüler der Oppotunity eine langweilige Rede von der Schulleiterin anhören müssen. Doch nach der Rede, als alle rausgehen wollen, sind die Türen ...

Inhalt: Es ist ein ganz normaler Morgen an dem sich alle Schüler der Oppotunity eine langweilige Rede von der Schulleiterin anhören müssen. Doch nach der Rede, als alle rausgehen wollen, sind die Türen verschlossen und als dann auch noch der erste Schuss fällt ,bricht die Panik aus. Der Schütze ist niemand anderes als Tyler, ein ehemaliger Mitschüler. Autumns Bruder. Er ist zurückgekommen um mit manchen Menschen eine Rechnung zu begleichen. Doch dadurch sterben auch unschuldige Menschen. Kann die Polizei rechtzeitig kommen um möglichst viele Menschen zu retten?

Zuerst einmal finde ich das Cover wirklich sehr interessant. Wenn man genau hinschaut kann man da drei Stücke Kreide sehen, die durchschossen werden. Was ja auch sehr gut zum Thema passt.

Das Buch behandelt ein sehr spannendes und erschreckendes Thema: Den Amoklauf. Gerade in letzter Zeit ist dieses Thema ziemlich aktuell geworden. Das Buch ist aus der Sicht von vier Jugendlichen geschrieben, die alle irgendwie mit dem Amoklauf oder dem Amokläufer zu tun haben. Claire, die wegen einem Training nicht in der Schule war und so auch nicht bei dem Amoklauf dabei ist, hat eine persönliche Verbindung zu dem Amokläufer. Autumn ist die Schwester von dem Amokläufer. Sylv ist die Freundin von Autumn und Tomas ist Sylvs Bruder. Die vier Charaktere finde ich alle sehr gut beschrieben und sehr sympathisch. Zwar hatte ich am Anfang ein paar Startschwierigkeiten unter anderem, weil ich nicht ganz durchgeblickt habe, wer alles mit wem verwandt ist, aber nach ein paar Seiten ist es einfacher. Ich hätte mir allerdings noch die Sicht von einer unbeteiligten Person gewünscht. Das Buch fängt schon gleich sehr spannend an und man ist direkt mitten im Geschehen. Durch verschiedene Rückblicke bekommt man aber dennoch trotzdem viel von den jeweiligen Vergangenheiten mit. Der Schreibstil der Autorin ist wirklich sehr gut zu lesen und das Buch ist an manchen Stellen kaum mehr aus der Hand zu legen.

Fazit: Ein sehr spannendes Buch, das Suchtpotenzial und Nervenkitzel in einem verbindet.

Veröffentlicht am 11.06.2017

Ein gelungener Liebesroman

Wer weiß schon, wie man Liebe schreibt
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Bea’s Leben ist von vorne bis hinten durchorganisiert und sie schafft es alles irgendwie zu managen. Nur leider geht es ihrem Verlag überhaupt nicht gut und so bekommt sie die Aufgabe den Autor Tim Bergmann ...

Bea’s Leben ist von vorne bis hinten durchorganisiert und sie schafft es alles irgendwie zu managen. Nur leider geht es ihrem Verlag überhaupt nicht gut und so bekommt sie die Aufgabe den Autor Tim Bergmann auf seinen Lesetouren zu begleiten um mehr Geld zu bekommen. Am Anfang passt Tim überhaupt nicht in Beas Zeitplan und in ihr Leben! Ständig hat er andere Pläne und gerade der durchorganisierten Bea passt dies überhaupt nicht. Doch Bea erfährt nach und nach immer mehr über Tim. Kann sie sich am Ende sogar in ihn verlieben, obwohl die beiden sich so unterschiedlich sind?



Das Cover ist wirklich wunderschön. Es ist schön schlicht gehalten und gerade die Goldsprenkel auf dem Buch finde ich wirklich schön. Das Herz auf dem Buch sieht aus als wäre es selbst gezeichnet worden.



Das Buch geht gleich sehr rasant los. Es wird nicht viel drum rum geredet und sie lernt auch schon ziemlich bald Tim kennen. Der Anfang ist ein wenig klischeehaft wie ich finde, aber ich glaube so was ist ein MUSS bei einem richtigen Liebesroman!

Er: ziemlich erfolgreich, gutaussehend und unverschämt

Sie: Herzklopfen(bei seinem Anblick), durchorganisiert

Mit Bea hatte ich anfangs ein paar Startschwierigkeiten. Weil ich mich am Anfang nicht so gut in sie reinfühlen konnte, aber nachdem man mehr von ihr erfahren hatte, habe ich sie gut verstanden.

Tim war mir von Anfang an sympathisch. Er ist der typische Romanheld. Der charmante Junge mit einer schweren Kindheit.

Ich finde es sehr toll, dass man nach und nach immer mehr von den Hauptpersonen erfährt, das hält die Spannung und die Neugier aufrecht.

Es gibt auch eine „Wende“ am Ende, die ich sehr gut finde.

Der Schreibstil ist insgesamt sehr flüssig und gut zu lesen.



Fazit: Ein sehr gelungenes Buch mit vielen tollen und emotionalen Stellen. Insgesamt 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Charaktere
  • Handlung
  • Humor
  • Gefühl
  • Cover
Veröffentlicht am 21.04.2017

Spannender erster Teil ...

Shadow Falls Camp - Geboren um Mitternacht
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Kylie dachte eigentlich immer, dass sie ein ganz normales Mädchen ist. Doch nach einer Party schickt Kylies Mutter Kylie auf ein Internat für schwer Erziehbare Kinder. Das denkt zumindest Kylies Mutter. ...

Kylie dachte eigentlich immer, dass sie ein ganz normales Mädchen ist. Doch nach einer Party schickt Kylies Mutter Kylie auf ein Internat für schwer Erziehbare Kinder. Das denkt zumindest Kylies Mutter. In Wahrheit ist das Internat jedoch für besondere Menschen mit besonderen Gaben. Hier sind Vampire, Werwölfe, Gestaltenwandler, Hexen und Feen Zuhause. Das Problem ist nur, dass Kylie keine Ahnung hat was für ein Geschöpf sie ist. Sie weiß nur, dass sie Übernatürlich ist, da sie um Mitternacht auf die Welt gekommen ist. Doch Kylie hat nicht viel Zeit darüber nachzudenken, denn das Camp wird bedroht und sie brauchen wirklich alle Hilfe, die sie brauchen können.

Geboren um Mitternacht ist der erste Band der Shadow Falls Camp Reihe.

Das Cover sieht wirklich großartig aus. Allein schon die Farben erinnern einen an eine düstere und mysteriöse Nacht, was wirklich gut zu dem Buch passt.

Die Hauptperson Kylie ist sehr aufgeschlossen und nett zu allen. Man kann sie sich richtig gut vorstellen und zusammen mit ihr mitfiebern. Teilweise finde ich Kylie nur ein wenig zu perfekt, denn sie kann wirklich alles und es gibt kaum Dinge, die sie überhaupt nicht kann. Kylies Mitbewohnerin Della hingegen ist mir auf Anhieb wirklich symphytisch. Sie hat immer einen coolen Spruch auf Lager und ist stets vorhanden, wenn man sie als Freundin braucht. Mirenda hingegen ist wesentlich schlechter beschrieben. Hier hätte ich mir wesentlich mehr Beschreibungen gewünscht, die aber hoffentlich noch in den anderen Bänden kommt. Derek und Lucas finde ich beide sehr sympathisch und ich bin auf jeden Fall gespannt welchen jungen Mann sie am Ende nimmt. Der Schreibstil ist wirklich sehr flüssig und angenehm zu lesen und das Buch ist die ganze Zeit über spannend.

Fazit: Wirklich tolles Buch mit vielen lustigen und spannenden Stellen.

Veröffentlicht am 20.04.2017

Ein toller Jennifer Estep Roman...

Frostkuss
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Gwen Frost hat eine besondere Gabe. Wenn sie Menschen berührt sieht sie was den Dingen/Menschen wiederfahren ist. Diese Gabe macht sie zum Außenseiter, denn sie kann keinen Menschen berühren ohne dass ...

Gwen Frost hat eine besondere Gabe. Wenn sie Menschen berührt sieht sie was den Dingen/Menschen wiederfahren ist. Diese Gabe macht sie zum Außenseiter, denn sie kann keinen Menschen berühren ohne dass dies geschieht. Doch dann wird ein Mädchen an Gwens Schule ermordet und Gwen möchte um jeden Preis herausfinden wer der Mörder ist, doch am Ende ist sie in Gefahr und soll vielleicht selbst ermordet werden…

Das Cover ist wirklich großartig. Ich habe die ganze Reihe im Regal stehen und sie sehen einfach nur klasse aus mit den zwei Augen.

Das Buch ist wirklich sehr gut recherchiert und man erfährt wirklich alles über alle möglichen Götter. Das war das erste Jennifer Estep Buch, welches ich gelesen habe und ich war wirklich begeistert. Die Charaktere sind alle sehr gut beschrieben und es kommen nach und nach immer mehr dazu. Die Hauptperson ist am Anfang eher schüchtern, wird aber dann am Ende wirklich zu einer wahren Heldin. Ich liebe Bücher, in denen die Hauptperson dann zu einer wahren Heldin wird. Auch Logan finde ich mit seiner mysteriösen Art wirklich großartig. Und auch das Geheimnis, welches Logan mit sich trägt will man unbedingt herausfinden, was die Spannung die ganze Zeit über aufrechterhält. Ich finde auch die Freundschaft die sie zu Daphne entwickelt wirklich spannend und interessant zu lesen. Der Schreibstil war wirklich sehr angenehm zu lesen und wenn man einmal angefangen hatte konnte man nur noch schwer aufhören.

Ein wirklich tolles Buch mit einer interessanten Buch Idee.

Veröffentlicht am 20.04.2017

Ein großartiger vierter Teil

Selection – Die Kronprinzessin
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Nach der Selection von Amerika und Maxon kommt nun ein paar Jahre später Eadlyn an die Reihe. Maxon und Amerika haben zwar die Nordrebellen durch die Abschaffung des Kastensystems besänftig, allerdings ...

Nach der Selection von Amerika und Maxon kommt nun ein paar Jahre später Eadlyn an die Reihe. Maxon und Amerika haben zwar die Nordrebellen durch die Abschaffung des Kastensystems besänftig, allerdings gibt es immer noch Unruhen in dem Land und deshalb beschließen Maxon und Amerika, dass es das Beste wäre, wenn Eadlyn eine Selection abhält um das Land auf neue Gedanken zu bringen. Nur Eadly ist davon überhaupt nicht begeistert, stimmt aber trotzdem der Auswahl zu, weil sie denkt, dass es ihre Pflicht ist. Doch während sie zustimmt überlegt sie sich schon Strategien um die jungen Männer wieder zu vergraulen. Doch ist es möglich, dass sie ihr Herz in der Selection verlieht?

Das Cover sieht wirklich wunderschön aus. Es passt vor allem sehr gut zu den anderen Teilen.

Dadurch, dass Amerika und Maxon Eadlyns Eltern sind erfährt auch wieder viel über die Charaktere, die Maxon und Amerika nahe standen. Auch wenn mich zum Beispiel noch interessiert hätte was aus ihrem einen Bruder geworden ist. Mit Eadlyn kommen wieder viele neue Charaktere ins Spiel. Allerdings konnte ich mich mit der Hauptperson am Anfang nicht wirklich anfreunden. Sie ist einfach zickig und oberflächlich und hat das Verhalten einer Kronprinzessin. Allerdings wendet sich Eadlyns Verhalten nach einer gewissen Zeit und von da an finde ich Eadlyn wirklich sympathisch. Die Männer finde ich allesamt mehr sympathisch, da sie die Selection wirklich ernst nehmen. Der Schreibstil ist wirklich flüssig zu lesen und es macht einfach Spaß noch mehr über die Selection zu lesen.

Fazit: Ein wirklich gutes Buch, allerdings fand ich die Geschichte von Maxon und Amerika besser.