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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.10.2021

K&K ist wie B&B

Morgen, Klufti, wird's was geben
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Eine Katastrophenweihnachtsgeschichte. Jedes Kapitel trägt eine Nummer (24) und dazu Katastrophe. Insgesamt sind es 124 beschriebene Seiten, wenn ich mich nicht verzählt habe. Ein kleines Buch mit wenig ...

Eine Katastrophenweihnachtsgeschichte. Jedes Kapitel trägt eine Nummer (24) und dazu Katastrophe. Insgesamt sind es 124 beschriebene Seiten, wenn ich mich nicht verzählt habe. Ein kleines Buch mit wenig Text. Für 14 Euro. 11,29 Cent pro Seite.

Genau so was gibt’s dieses Jahr schon mal, nur nicht von Klüpfel und Kobr, sondern von Björn und Benny. Statt Buch halt als Musik.

Was soll ich sagen? Kein Krimi, sondern Kluftis Weihnachten, wie sich die beiden Autoren das so vorstellen. Leider wird Kluftinger als dummer Kommissar dargestellt, der nur Blödsinn macht und das noch mit seinem japanischen Joshi (sein Gegenschwieger). Auf den Seiten 132, 133 und 139 konnte ich kurz lachen. Es war aber so leise, dass mein Mann nicht aufgewacht ist. Ich hab das in einem Rutsch gestern Abend durchgelesen. Ich hätte es mir schon denken können, das letzte Werk, das ich gelesen habe, war mit Open End und nun „das“. Hinten auf dem Buchrücken steht: So viel Lametta war noch nie. Meiner Meinung nach schrieb Loriot in einer deutlich höheren Liga.

Der Schreibstil ist wie immer eine 1. Die Handlung ist eine 6. Die Charaktere so unterirdisch, dass ich nicht mehr benoten kann. Das Cover ist hübsch, aber hat für mich nichts mit dem Buch und auch nichts mit Klufti zu tun. Wahrscheinlich Kluftinger als Weihnachtsmann. Lokalkolorit gibt’s nicht. Lachen ist eine 4 (weil zu wenig, zu wenig ausdauernd).

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:

Nur für Hardcore-Klufti-Fans, die ihr Gehirn ausschalten beim Öffnen des Buchdeckels.



(Ja, ich auch. Sowohl Klufti als auch Abba Hardcore Fan!)

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Veröffentlicht am 22.09.2021

Vorsicht schlechtes Ende!

Aux Champs-Élysées
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Claire ist die typische Hausfrau und sie erzieht die beiden Mädchen und der Mann bringt das Geld nach Hause. Ihr Mann Philippe hat viele Affären, nun will er seine Frau wegen Isabelle, die einen schwanger ...

Claire ist die typische Hausfrau und sie erzieht die beiden Mädchen und der Mann bringt das Geld nach Hause. Ihr Mann Philippe hat viele Affären, nun will er seine Frau wegen Isabelle, die einen schwanger ist und einen Sohn in sich trägt verlassen. Allerdings hat er es Claire nicht gesagt, die ahnt es allerdings. Daher wird Philippe eingesperrt, im Keller. Ein Jahr lang hat sich Claire vorbereitet.

Es gibt viele kurze Kapitel in diesem Buch, jeweils aus der Sicht von einem anderen Protagonisten.

Das Cover ist nett, aber nicht wirklich passend und kein Highlight für das Buch. Da das Ende auch kein Highlight ist, macht das Cover auch nix mehr aus.

Ein Paris Krimi der eigentlich überall spielen könnte. Es wurde zwar einiges geschrieben, aber der Lokalkolorit kommt nicht rüber.

Die Charaktere sind sehr interessant.
Erst mal Laroche der ermittelnde Kommissar, der eine Affäre mit Claire anfängt. Er bleibt etwas blass.

Dann Isabelle, die Ärztin, die mit Philippe ihr Haus am Friedhof umbaut. Und Philippe hat nebenher gearbeitet und mit Claire den Fitnessraum umgebaut. Woher hatte er denn die Zeit, frage ich mich?

Ich mag Philippe nicht sonderlich und gönne es ihm. Wobei er mir dann leid tut, aber das Ende find ich nicht ok.

Dann Emilie, die schon 80 ist und recht fit. Sie beobachtet Philippe und Claire und schreibt alles auf, was sie sieht. Sie ist echt die neugierigste Nachbarin von der ich je gelesen habe. Es erinnert ein wenig an Alfred Hitchcocks Film: Das Fenster zum Hof.

Immer wenn man denkt, Claire würde jetzt überführt werden, passiert etwas anderes. Was auch ok ist. Aber das Ende ist nicht ok. Das enttäuscht megamässig!

Und ich bin sehr froh, dass die meisten Leser bei Amazon das auch so sehen. Streckenweise ist das Buch sehr gut geschrieben, wobei mich Miss Marple: Emilie sehr enttäuscht.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Eine tolle Autorin, die ihren eigenen Krimi mit dem Ende zerstört. Sehr schade. Trotzdem empfehlenswert zum Lesen mit 3 Sternen.

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Veröffentlicht am 14.09.2021

Früher, ja, da war manches besser oder auch nicht

Die Maus zum Gärtner machen (Ein Mrs.-Murphy-Krimi 24)
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Harry Haristeen kann gerade noch ausweichen, als ein Wagen vor ihr im Straßengraben landet. Und schon ist Harry wieder mitten in einem Mordfall.

Ich hatte ja lange genug auf dieses Buch gewartet und ...

Harry Haristeen kann gerade noch ausweichen, als ein Wagen vor ihr im Straßengraben landet. Und schon ist Harry wieder mitten in einem Mordfall.

Ich hatte ja lange genug auf dieses Buch gewartet und war total enttäuscht, dass die Autorin eine neue Serie begonnen hat, die mir als Katzenfan nicht gefällt.

In diesem Buch, es spielt 2016 und 1784, wurde Altes mit Neuem vermischt. Es geht um Verwandte von Susan, Harrys bester Freundin. Vorn im Buch gibt es – wie immer – ein Inhaltsverzeichnis, was mir immer noch gefällt.

Aber leider ist aus der Serie wohl doch die Luft raus. Alt und Neu sind irgendwie bezugslos. Es passt erst zum Schluss – und dann auch nur – ein bisschen zusammen. Das Ganze ist nicht mehr wirklich spannend und Katzen und Hund kommen auch irgendwie zu kurz. Es gibt auch kein Wiedersehen mit den Pfarrerskatzen. Es dreht sich irgendwie im Kreis und lustig ist es leider auch nicht mehr.

Ich hab das Buch ausgelesen, weil’s halt meine Lieblingsserie ist. Aber glücklich bin ich nicht. Einfach zu wenig Katzen und Hund und auch nur noch zusätzlich Tiere im 18. Jahrhundert, die sich leider nicht getroffen haben. Die Tiere hätten ja Träume von ihren Vorfahren oder so haben können oder so. Die Autorin hat ja sonst viel Fantasie.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Wie schon geschrieben: Leider ist wohl die Luft aus der Serie raus. Es war nicht wirklich spannend, für mich vorhersehbar, denn was hätte es sonst sein sollen? Für Fans trotzdem ein Muss und 3 Sterne. Für Leute, die Katzenkrimis mögen, fangt lieber bei Teil 1 an.

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Veröffentlicht am 24.08.2021

Schuster bleib bei deinen Leisten

Elli gibt den Löffel ab
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Rezi von 2017. Da ich inzwischen so viel MIESES lesen musste, hab ich alle Rezis die ich damals bei Ciao geschrieben habe, um einen Stern aufgewertet. Natürlich nur, wo das ging und hab den Rest sooooooooooo ...

Rezi von 2017. Da ich inzwischen so viel MIESES lesen musste, hab ich alle Rezis die ich damals bei Ciao geschrieben habe, um einen Stern aufgewertet. Natürlich nur, wo das ging und hab den Rest sooooooooooo stehen lassen:

Fees Einblick in die Story

Elli bekommt einen Brief von einem Bekannten aus Capri, dass sie geerbt hat. Für Elli ist das die letzte Chance, denn die 60 Jährige hat Schulden ohne Ende, die Videothek müsste sie schließen und die Filmabende im Altersheim kann sie nicht mehr machen, weil die Gemeinde kein Geld mehr dafür hat. Sie nimmt Geld mit und ihr altersschwaches Vehikel, das sie von einer Bekannten bekommen hat, als deren Mann starb. Die Reise in den Süden ist ganz anders, als sie sich das vorstellt. Sie trifft an der Raststätte auf einen ungepflegten, rüpelhaften Deutschen mit Wohnmobil. Als sein Hund auch noch an ihren Reifen gepieselt hat, ist sie vollends wütend. Irgendwann treffen sie wieder aufeinander und er will sie überholen. Doch sie holt das letzte aus ihrem Auto raus. Ihr Auto überlebt das nicht und der rüpelhafte Deutsche nimmt sie in seinem Wohnmobil mit.
Die Reise ist schon interessant, aber auf Capri stößt sie auf ihre Schwester, die sie nicht leiden kann, dann kommt noch ihre Nichte, die Zoff mit ihrer Mutter hat. Und dann flirtet sie mit Roberto, der sie und ihre Schwester über den Tisch ziehen möchte.
Fees Meinung

Am Anfang war ich nicht sicher, ob ich die Geschichte toll finde und das Buch auslese. Aber irgendwann habe ich mich dann mit dem Schreibstil abgefunden.
Der Roman ist humorvoll geschrieben. Es ist zwar eine Liebesgeschichte, doch das eher am Rande, deshalb ist das Buch sehr schön.
Die Geschichte ist sehr schön, doch der Schreibstil gefiel mir am Anfang nicht und ich habe relativ lange gebraucht, bis ich mich reingefunden habe. Wahrscheinlich, weil ich mich immer an die Deutschstunde in der Schule erinnert habe. Es ist nicht flockig leicht geschrieben, erst so nach einigen zig Seiten wurde es lockerer und ging fluffig von der Hand. Es kam mir vor, wie ein reifender Whisky oder Käse.
Trotzdem sollte man nicht über die Geschichte nachdenken. Als erstes erschien es mir unglaubwürdig, dass Oskar, der Hund von Heinz, dem rüpelhaften Deutschen, ihr Auto anpieselt und nachher mag er sie. Das fand ich jetzt absolut doof. Ich kann mir das so auch nicht vorstellen.
Auch sonst, gab es mehrere Stellen, die mir so als unglaubwürdig erschienen und mir ein wenig den Spaß an der Geschichte weggenommen haben. Es gab so viele zufällige Begebenheiten. Anja, die Tochter von Ellis Schwester, trifft zufällig Paolo, ihren Ex-Lover wieder. Obwohl sie „dick“ geworden ist und voller Minderwertigkeitskomplexen leidet, blüht die Liebe wieder auf. Aber sie fühlt sich abgelehnt und denkt, dass alle finden, dass er eine Bessere, sprich: SCHLANKERE, findet. Das fand ich so blöde und Klischeehaft. Auch dicke können schön sein und sowieso kommt es auf den Charakter an. Was macht man mit ’ner schlanken, schönen Hexe?
Das Gefühlschaos gegen Ende passt auch nicht zu einem leichten Sommerroman, fand ich jetzt.
Elli war total langweilig und altbacken. Aber plötzlich lebt sie auf und ist beim Fest, die Schönheit, die Roberto fesselt. Das war ein zu krasser Gegensatz für mich. Vor allem, sie die zu bieder ist, stellt fest, dass sie ihren verstorbenen Mann nicht geliebt hat und er sie auch nicht, ja, sie waren nur Geschäftspartner mit denselben Interessen. Und ausgerechnet sie, möchte dann im Wohnwagen mit Heinz um die Welt ziehen. Irgendwie sind alle 60 Plus, die ich kenne, total modisch und modern. Ich habe mich mehrfach gefragt, aus welchem Jahrhundert diese Elli wohl sein mag. Sie war eher wie meine Oma, aber die war über 80, als sie in den 90er Jahren gestorben ist.
Manche Stellen fand ich insgesamt zu langweilig und zu vorhersehbar. Vor allem, das Ende mit dem Unfall, dem Gefühlschaos und dann so urplötzlich zu Ende, das fand ich nicht so schön. Vor allem, da ich mich nun in das Buch eingelesen hatte und damit klar kam.
Was mir auch nicht gefiel war, dass man mit den Charakteren nicht so klar kam, wie bei Klüpfel/Kobr oder Janet Evanovich oder Dora Heldt. Diese Autoren haben ihre Charaktere liebevoll ausgearbeitet und beschrieben und haben so viel Witz und Humor in die Geschichten geschrieben, dass ich bei diesem Buch sehr enttäuscht war. Ich persönlich finde nicht, dass Tessa Henning an diese Autoren herankommt.
Elli gibt den Löffel ab, ist mal wieder ein total irreführender und meiner Meinung nach doofer Titel. Ich bin eh der Meinung, dass die Verlage dafür verantwortlich sind und die das Buch mit solchen Titeln negativ bestücken. Aber das finde ich bei den Büchern von Janet Evanovich auch. Meine Überschrift bedeutet: Die Autorin soll meiner Meinung nach lieber bei ihrem Hauptberuf dem Journalismus bleiben. Es ist sicher nicht freundlich, was ich denke, aber mir fiel beim Lesen des Buches ein, dass ich mir so eine Journalistin bei der Bildzeitung gut vorstellen könnte. Ich möchte die Autorin damit auch nicht beleidigen. Aber das ist einfach meine persönliche Meinung und mein persönlicher Lesegeschmack. Sorry!
Fees Fazit

Lange habe ich mir überlegt, wie kann ich dieses Buch bewerten? Wem kann man dieses Buch empfehlen? Sollte man dieses Buch überhaupt empfehlen? Hat dieses Buch Lokalkolorit oder nicht? Also letzteres hat es eher weniger. Die Story selber wäre schön, aber sie ist nicht so ausgearbeitet, dass es mir persönlich gefallen würde. Empfehlenswert ist das Buch sicher, aber eher für Menschen, die reine Frauenromane mögen. Dank dem, dass die Liebesgeschichten nicht zu sehr übergreifen, habe ich mir für 2 Sterne entschieden. Eigentlich schade, denn ich habe mir mehr von dem Buch versprochen.

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Veröffentlicht am 23.07.2021

Mieses Karma

Die Ballade von Max und Amelie
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Fee erzählt von der Geschichte:

Amelie lebt auf der Müllkippe und wird erst mal Fleck genannt. Nachdem sie eine Auseinandersetzung mit ihrem Bruder hat, der während der Krankheit ihrer Mutter, das Rudel ...

Fee erzählt von der Geschichte:

Amelie lebt auf der Müllkippe und wird erst mal Fleck genannt. Nachdem sie eine Auseinandersetzung mit ihrem Bruder hat, der während der Krankheit ihrer Mutter, das Rudel übernimmt, verliert sie ein Auge. Sie heißt nun Narbe. Im Verlauf des Buches bekommt sie noch weitere Namen Amelie, Moritzine (oder so ähnlich), Orchidee. Manche Namen sind auch noch von einem Leben davor.

Fee`s Meinung

Als Buch fand ich es nicht so toll, weshalb ich mir dann das Hörbuch besorgen musste, um überhaupt eine Rezension schreiben zu können.

Mein Mann hat es treffend auf den Punkt gebracht: So Fantasie Romane sind nicht unser Fall. Hunde die sprechen können, die von vergangenen Zeiten träumen und Menschen, die seit Tausenden von Jahren leben und mit Hass alles vergiften. Sonst war es sehr gut beschrieben, man hat sich alles gut vorstellen können, wie sie rumgelaufen sind. Das Ende war „to much“ und völlig „unglaubwürdig“

Am Schluss war alles irgendwie zu viel Action, so dass man unwillkürlich dachte, vielleicht sollte es David Safier lieber mit Krimis ausprobieren. Ich hatte dann den Eindruck, dass der Autor versucht hat, mit seinem Ende das ganze rohe und brutale wieder gut zu machen.

Ich wurde ja gewarnt, dass dies nicht so ein Buch ist, wie ich sie bisher von David Safier kenne. Und so war es dann. Nur dachte ich an eine schöne Tiergeschichte, nicht dass da so viel Fantasie drin vor kommt und so viel Brutalität und Hass. Also es ist definitiv keine Weihnachtsgeschichte. So was sollte man im Sommer raus bringen, aber nicht im Winter, wo man ganz andere Sachen erwartet.

Das Cover ist wunderschön, aber ich finde, dass es nicht ganz zum Buch, vor allem zur Brutalität passte. Natürlich dachte ich, dass es nicht einfach ist, heim zu finden. Aber das was in dem Buch passiert ist nichts für Kinder und empfindliche Menschen. Als Narbe Max aus den Klauen der Hundefänger rettet, das ist so was von heftig.

Nicht, dass der Autor nicht schreiben kann. Ich finde nach wie vor, dass David Safier wirklich super toll schreiben kann. Auch die Charaktere wurden sehr schön beschrieben. Man kann sich alles wunderbar vorstellen. Aber es war „to much“.

Da ich ja dann das Hörbuch gehört habe, möchte ich natürlich noch was zu den Sprecherinnen sagen. Wir haben im Verlauf des Hörbuchs nicht bemerkt, dass es zwei Sprecherinnen sind. Jodie Ahlborn und Vanida Karun haben ähnliche Stimmen, so fiel das überhaupt nicht auf. Wäre das Hörbuch schöner wurde ich es noch mal hören, um mit meinem jetzigen Wissen herausfinden zu können, ob man es hört, dass es zwei Frauen sind. Jedenfalls haben es beide beachtlich gut gemacht. Ihre Stimmen sind wunderschön und passen eigentlich nicht wirklich zu der harten Brutalität. Trotzdem haben sie es sehr gut gemacht und ich kann sie für ihre Arbeit nur loben!

Fees Fazit

Das zu bewerten fällt mir extrem schwer. David Safier beschreibt sehr gut und anschaulich, man konnte sich alles zu gut vorstellen. Das Ende war zu übertrieben und auch so, es war nicht wirklich eine schöne Geschichte. Wahrscheinlich gab es auch manche witzige Szenen, aber durch die Alpträume, den Hass und die Brutalität ging das ganze unter. Trotzdem möchte ich das Buch mit 3 Sternen – als Hörbuch – empfehlen für Menschen, die gerne Psychothriller gemischt mit Fantasie mögen

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