Sofia übernimmt nach dem Tod ihrer Nachbarin Clara die Verantwortung für den Sohn Milan. Bis der Vater plötzlich vor der Tür steht und sein Recht als Vater einfordert und den Sohn zu sich holen möchte.



Ich bin sofort sehr gut in die Geschichte reingekommen. Die Protagonistin Sofia war mir ab der ersten Sekunde total sympathisch und ich habe direkt mit dem kleinen Milan mitgelitten. Antoine musste sich dagegen erst mit jeder Seite in mein Herz schleichen.



Es war super schön zu lesen, wie sich Antoine weiterentwickelt und aus sich herauskommt. Ein absolut toller Charakter, der sehr viel im Leben durchgemacht hat.



Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und lässt sich richtig gut lesen. Man fliegt nur durch die Seiten und am Ende eines jeden Kapitels war ich super überrascht, dass ich schon wieder ein Kapitel beendet habe.



Ich habe mich total in die Geschichte rund um Antoine, Sofia und Milan verliebt. Zudem konnte ich mich in jeder Sekunde in die Entscheidungen und Gefühle hineinversetzen und fand jede Entscheidung nachvollziehbar.

Ein absolut tolles Buch mit einer absoluten Leseempfehlung!

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Als ich die Beschreibung gelesen habe war ich skeptisch. Skeptisch bezüglich dem Thema. Ich vertrete eigentlich eine ziemlich klare Meinung zum Thema „Betrügen“ und war mir deshalb nicht so sicher ob ich mich bei so einer Geschichte voll auf diese einlassen kann.
Ich wollte dem ganzen trotzdem eine Chance geben.

Und es hat sich gelohnt! An meiner Einstellung hat sich zwar wenig verändert aber Lace war mir einfach von der ersten Sekunde an sympathisch. Ich habe mit ihr gelitten ohne zu wissen was ihr widerfahren ist. Ich finde ihren ganzen Charakter total faszinierend. Auf der einen Seite sehr zerbrechlich, versucht sie sich von ihrer Vergangenheit zu lösen um endlich zu leben und zu sich selbst zu finden.

Mit Nolan dagegen bin ich am Anfang nicht warm geworden. Seine Art hat mich verwirrt und zeitweise genervt. Ich habe mich gefragt wie es ihm egal sein kann dass er seine Freundin betrügt. Man merkt aber relativ schnell, dass irgendwas in der Beziehung nicht stimmt.

Das Ende ist ein einziges Fragezeichen für mich. Sehr viele Fragen wurden nicht beantwortet. Deswegen habe ich mir eben so schnell ich konnte den 2. Teil besorgt, denn unbeantwortete Fragen mag ich nicht :)


Der Schreibstio der Autorin gefällt mir sehr gut. Ich bin nur durch die Seiten geflogen ohne zu merken, wie schnell die Zeit vergeht.
Ihre Charakterdarstellungen sind sinnvoll und die Handlungen nachvollziehbar.

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Nachdem Cliffhanger musste ich sofort das zweite Buch weiterlesen. Auch da bin ich sofort sehr gut reingekommen und war sofort gefesselt. Was mich besonders gefreut hat, dass man in diesem Buch einige Kapitel aus der Sichtweise von Nolan bekommt.


Auch dieses Buch hat mich einfach so gefesselt, dass ich es kaum aus der Hand legen konnte. Ich habe die ganze Zeit mitgefiebert, Nolan verflucht und wollte unbedingt wissen, was es mit seiner Freundin auf sich hat.





Ich musste über vieles im Buch schmunzeln. Besonders als Lacey's Bilder verschwunden waren, war mein erster Gedanke, dass Nolan diese hat.


Die Mutter von Nolan habe ich sofort ins Herz geschlossen. Sie kam einfach super sympathisch.





Tatsächlich kam die Auflösung dann nicht sooo überraschend. Vieles hat schon daraufhin gedeutet. Das war für mich persönlich aber nicht so schlimm.





Ich finde den Schreibstil der Autorin auch im zweiten Buch sehr gut. Ich kam flüssig durch und zu keiner Zeit hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte künstlich in die Länge gezogen wurde. Besonders schön fand ich das Ende. Das es eine kleine Pause gab. Das erscheint mir als durchaus realistisch für das, was Nolan und Lacey durchgemacht haben.


Im Normalfall lese ich Fortsetzungen nicht so gerne. Mir fehlt da von der Handlung meistens was und ich bin schnell genervt, weil es sich zu sehr hinzieht. Aber die Bücher von Sophia Como waren eine der wenigen, die ich von Anfang bis zum Ende geliebt habe!

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