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Veröffentlicht am 02.11.2021

Ein Bilderbuch über eine kleine Schneeflocke, die eigentlich nicht zur Erde schweben möchte und dann doch den wunderbarsten Platz von allen Schneeflocken findet.

Kleine Schneeflocke
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Inhalt:
Die kleine Schneeflocke wird im Himmel geboren und sie möchte eigentlich gar nicht zur Erde herabfliegen. Die Wolke ermutigt sie jedoch und so schwebt sie herab. Doch egal wie sie sucht, sie findet ...

Inhalt:
Die kleine Schneeflocke wird im Himmel geboren und sie möchte eigentlich gar nicht zur Erde herabfliegen. Die Wolke ermutigt sie jedoch und so schwebt sie herab. Doch egal wie sie sucht, sie findet keinen Platz wo sie sich niederlassen möchte. Gleichzeitig geht Noëlle mit ihrem Opa durch die Stadt, dort sieht sie einen prächtigen Weihnachtsbaum. Jedoch können sie sich keinen kaufen. Auf ihrem Rückweg findet sie einen kleinen Ast. Zusammen mit ihrem Opa schmückt sie diesen wie einen richtigen kleinen Baum. Noëlle stellt ihren Baum vors Fenster, damit sie ihn immer sehen kann. Inzwischen hat die kleine Schneeflocke viele Freunde bekommen, denn es hat angefangen zu schneien. Da entdeckt die kleine Schneeflocke den schönsten Platz und lässt sich nieder. Wo sie wohl ihren Platz gefunden hat?


Zum Inhalt:
Die Familie der kleinen Noëlle ist nicht besonders wohlhabend, denn ihr Opa kann anscheinend für die Familie keinen Weihnachtsbaum kaufen. So schmücken Sie einfach mit selbst gebastelten Dingen einen kleinen Zweig, den Noëlle am Wegesrand findet. Da entscheidet sich die kleine Schneeflocke genau auf diesen kleinen geschmückten Zweig sich niederzulassen. Weil es ihr dort so gut gefällt.

Die Message des Buches ist simpel und einfach erklärt – es muss nicht besonders groß oder pompös sein, sondern mit Liebe und Herz gestaltet. Das ist für mich die Botschaft von Weihnachten! Die Geschichte ist nicht aufregend oder spannend, sie ist still und leise, aber sie bringt die weihnachtliche Botschaft wunderschön rüber. Ein tolles Buch zur Weihnachtszeit, das man auch gut vorlesen kann, denn der Text ist nicht zu lang. Den meisten Platz im Buch nehmen die Bilder ein.

Illustrationen:
Ganz sanft in weihnachtlichen Blautönen ist dieses Buch gehalten. Die Konturen sind weich und zart, ein bisschen wie die kleine Schneeflocke. Es kommt ganz unscheinbar daher, birgt aber durch die liebevolle Gestaltung viel Freude beim Betrachten. Noëlle ist richtig süß geworden und die kleine Schneeflocke so fluffig wie eine Schneeflocke nur sein kann. Das Schneegestöber wurde schön gezeichnet und ich mag es, dass die Flocken kleine Gesichter haben.

Fazit:
Ein schönes Bilderbuch zur weihnachtlichen Zeit. Was fürs Herz, zum Liebhaben und zum gemütlichen Vorlesen an einem kalten Winterabend.

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Veröffentlicht am 13.10.2021

Zwei Freunde auf großer Reise, in die Tiefsee

Humboldt und Beaufort - Der Sternschnuppenstein
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Humboldt ist ein Pinguin und er liebt Steine. Eines Nachts schaut er in den Himmel und wünscht sich er könnte einen Stein von einem anderen Planeten in seiner Sammlung haben. Plötzlich entdeckt er eine ...

Humboldt ist ein Pinguin und er liebt Steine. Eines Nachts schaut er in den Himmel und wünscht sich er könnte einen Stein von einem anderen Planeten in seiner Sammlung haben. Plötzlich entdeckt er eine Sternschnuppe. Diese landet sogar ganz in seiner Nähe, doch sie verschwindet im Meer - für Humboldt unerreichbar. Aber sein Freund der Wal Beaufort ist zur Stelle um Humboldt zu helfen. Gemeinsam unternehmen die beiden ihre zweite Entdeckungsmission in die Tiefsee. Denn für seine Träume lohnt es sich unbekanntes zu entdecken und nicht aufzugeben.


Das ist ein ganz zauberhaftes Kinderbuch mit einer klaren Message. Die wird nicht mit dem pädagogischen Finger erzählt, sondern in ein tolles Abenteuer verpackt. Aber die Botschaften kommen gut rüber. Das wäre einmal „Es lohnt sich für deine Träume zu kämpfen und nicht aufzugeben" und „Manchmal braucht man aber auch Hilfe um seine Träume zu erreichen". Das Setting der Geschichte - die Reise bis zum tiefen Meeresboden ist spannend aufgebaut. Die Meeresbewohner die dort leben, die Dunkelheit und das Unbekannte macht die Geschichte richtig aufregend. Bis zum Ende fragt, man sich ob Humboldt seinen Stein wohl findet. Er hätte ihn wohl auch nicht gefunden, wenn ihm am Ende nicht eingefallen wäre, dass er auch um Hilfe bitten kann. Gemeinsam finden die Tiere dann den Stein für Humboldt.

Einzig der Schnitt zwischen der tiefsten Tiefsee, wo Humboldt den Stein bekommt und der nächsten Seite, wo er seinen Pinguin Freunden von seinem Abenteuern erzählt ist mir zu hart. Mir fehlt so ein bisschen der Zwischenschritt, also wenn beide sich glücklich auf den Weg an die Oberfläche machen, wo die erstaunten Pinguine warten. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das eine Seite fehlt.

Band 2 gefällt mir von der Geschichte und der Umsetzung einen Tick besser als Band 1. Die beiden süßen Freunde haben wir auf jeden Fall ins Herz geschlossen und wünschen uns noch weitere Teile

Von Textlänge und Umfang auch gut für Erstleser geeignet.

Informativ sind auch die Seiten des Einbandes, mit Fakten zu Sternschnuppen, Pinguinen und Walen. Das ist hübsch gestaltet mit einfachen Zeichnungen im Stil als hätte es jemand ins Schulheft gekritzelt.

Illustrationen:
Die Illustration ist im Vergleich zu Band 1 viel hübscher von der Umsetzung her. Humboldt und Beaufort sind wie gewohnt niedlich, aber jetzt finde ich auch die Umgebung stimmig. Die Unterwasserwelt bietet Raum für Fantasie, hat aber auch viel gezeichnete Elemente, sodass man sich gut vorstellen kann, wie tief die beiden Freunde eigentlich tauchen. Alle gewählten Farben harmonisieren. Es wird mit vielen Blau- und Lilatönen gearbeitet. Je tiefer es geht desto dunkler werden auch die Farben. Helle leuchtende Farben/Akzente kommen von den Wunderlampen (eine Art Tintenfische). Die Bildauszüge in Kombination mit dem Text passen gut zusammen.

Die Augen von Beaufort sind immer noch seltsam, weil sie beide auf einer Seite sind, aber das macht ihn auch unverkennbar. Irgendwie erinnert mich das an Ralf Ruthe der macht das auch recht oft so.

Fazit:
Ein fabelhafter zweiter Band, der aufzeigt wie wichtig es ist auch mal Hilfe anzunehmen.

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Veröffentlicht am 04.10.2021

Ein Buch, das Abschied nehmen sensibel und kindgerecht behandelt.

Die kleine Hummel Bommel nimmt Abschied
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Inhaltsbeschreibung:
Die kleine Hummel Bommel macht sich Sorgen um Oma Hummel. Denn die Oma sieht nicht mehr so gesund aus wie früher und ist auch viel schwächer. Mama Hummel sagt das Oma Hummel die "Hummelkraft" ...

Inhaltsbeschreibung:
Die kleine Hummel Bommel macht sich Sorgen um Oma Hummel. Denn die Oma sieht nicht mehr so gesund aus wie früher und ist auch viel schwächer. Mama Hummel sagt das Oma Hummel die "Hummelkraft" ausgeht. Doch was ist Hummelkraft eigentlich? Die kleine Hummel hat viele Fragen und auch sehr viel Angst um die Oma. Wie gut das all Bommels Freunde zur Seite stehen und das Hummelversum auf ihre Art der kleinen Hummel erklären.


Zum Inhalt:
Ein solches Buch von der Hummel Bommel hat noch gefehlt, aber es ist so traurig, dass ich es eigentlich nicht lesen kann, ohne Tränchen zu verdrücken. Die Themen rund um den Tod sind unangenehm, aber sie gehören zum Leben dazu und man muss sich damit auseinandersetzen. Gerade für Kinder finde ich es schwer das kindgerecht zu verpacken. Dieses Buch geht es sehr sensibel und gefühlvoll an.

Bommles Freunde versuchen auf ihre Art das Hummelversum und Hummelkraft zu interpretieren. Jedes Mal hört sich, das was Bommel von seinen Freunden erfährt gar nicht so schlimm, sondern eher schön an. Bommel wird nach und nach darauf vorbereitet, was seine Oma erwartet und warum Bommel sie dann nicht mehr sehen kann, auch, wenn sie immer für ihn da sein wird. Dann am Ende ist Bommel bereit, das kommende zu akzeptieren und die Oma ein letztes Mal zu begleiten (das ist die Stelle, an der ihr die Taschentücher zücken müsst). Die kleine Hummel ist natürlich immer noch sehr traurig als die Oma geht, jedoch weiß Bommel, dass die Oma immer bei ihm sein wird. Die Message ist bewegend und wunderschön.

Sonst greifen wir immer, wenn wir Lust haben zu Hummel Bommel Bücher, weil sie niedlich sind und gut unterhalten. Aber bei so einem Thema kann man nicht einfach fröhlich vorlesen. Dies ist ein besonderes Buch, das man eigentlich nur lesen kann, wenn jemanden die "Hummelkraft" ausgeht. Es ist schön, dass in dieser wichtigen Zeit die Hummel Bommel auch hier die kleinen Hummelfans begleitet.

Schade, dass man den Song per Audio von Maite Kelly nicht mit ins Buch packen kann. Hier hätte ich mir das besonders gewünscht. Ein QR-Code zum Song im Buch wäre nicht schlecht gewesen.


Illustration und Qualität:
Wie gewohnt ein schönes Hard Cover Buch mit dem gleichen Format der anderen Hummel Bommel Bücher. Ars Edition legt immer großen Wert auf die Gestaltung und dass alles zusammenpasst. Das macht sich einfach gut im Bücherregal.

Die Illustrationen sind einfach hummelig süß, man kann gar nicht anders als sie zu mögen, obwohl mir die Köpfe manchmal etwas zu eckig sind, aber das ist das Markenzeichen von Joëlle Tourlonias und wenn sie was zeichnet sind die Bücher einfach wundervoll.

Fazit:
Wunderschön, sehr einfühlsam aber auch sehr traurig. Ein Buch, das Abschied nehmen sensibel und kindgerecht behandelt.

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Veröffentlicht am 01.10.2021

Eine süße Story über ein kleines Drachenmädchen, das einfach etwas anders als andereist

Der kleine Drache, der kein Feuer spucken konnte
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Inhalt:
Das kleine Drachenmädchen kann kein Feuerspucken aber alle ihre Geschwister schon, auch können die Geschwister fliegen sie aber nicht. Ihr Papa macht ihr Mut, aber sie ist sehr unglücklich. Was ...

Inhalt:
Das kleine Drachenmädchen kann kein Feuerspucken aber alle ihre Geschwister schon, auch können die Geschwister fliegen sie aber nicht. Ihr Papa macht ihr Mut, aber sie ist sehr unglücklich. Was stimmt nur mit dem Drachenmädchen nicht? Mutig nimmt es das Schicksal selbst in die Hand, versucht alles Mögliche um doch fliegen zu lernen und lernt sich selbst und ihre Fähigkeiten dabei neu kennen.


Zum Inhalt:
Die Geschichte hat mich ein bisschen an das hässliche Entlein erinnert. Zwar wird das Drachenmädchen nie von seinen Geschwistern aufgezogen oder gehänselt, aber es kann als einziges nicht Feuerspucken und Fliegen. Sie ist also ein Außenseiter in der Familie und versucht daher alles, um so zu sein wie die Geschwister. Das Ganze an sich ist ziemlich traurig, weil sie oft scheitert und doch nur ihren Papa stolz machen möchte. Aber die Art wie das Drachenmädchen die Sache auf ihre Art angeht, ist wirklich stark. Am Ende wächst das Drachenmädchen über sich hinaus und erfährt etwas Erstaunliches über sich selbst und das erklärt ihre Andersartigkeit natürlich. Ob ihr Papa das wusste, wird nicht ganz klar, aber anscheinend war ihm das eh egal. Die Botschaft des Buches, dass der Drachenpapa seine Tochter immer liebt, egal was sie kann und wer ist, ist sehr schön und wichtig. Denn eigentlich ist jeder für sich anders und das ist wohl die erste Botschaft die auch junge Eltern erstmal verinnerlichen müssen.

Das hier mal ein Papa die Bezugsperson für die kleinen Drachen ist, hat mir gut gefallen. Manchmal können auch gerne mehr Papas in Kinderbüchern vorkommen. Aber das scheint im Moment eh ein Trend zu sein, wie mir aufgefallen ist.

Der Text ist recht großgeschrieben und die Sätze bzw. Absätze sind nicht zu lang, daher ist das Buch auch attraktiv für Erstleser.

Illustration und Qualität:
Die Autorin hat ja bei diesem Buch auch die Illustrationen gemacht. Das ist ja nicht oft der Fall. Hier harmoniert alles sehr gut und die Zeichnungen sind sehr niedlich. Mir gefällt die Struktur, wie die Drachen gestaltet sind. Es sieht aus als haben die Drachen Schuppen und gleichzeitig glitzern sie etwas. Das Drachenmädchen hat auch eine etwas dunklere Farbe als die anderen Drachen, daher kann man sie gut unterscheiden. Farblich ist das Buch in Blau-, Braun- und Grüntönen gehalten.
Das Buch überzeugt mit einem schönen Hardcover und echt angenehm riechenden Papier.

Fazit:
Eine tolle Geschichte, ein bisschen traurig, aber wirklich herzerwärmend, mit putzigen Drachen Illustrationen.

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Veröffentlicht am 13.08.2021

Spannend und lehrreich zugleich

Abenteuer zwischen Taunus und Wetterau - Lilly, Nikolas und der Krachenburg-Schatz
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Inhalt:
Lilly und Nicolas besuchen mit ihrem Vater dessen alten Studienfreund, dieser lebt mit seinem Sohn Felix in Bad Vilbel. Die beiden Kinder freuen sich schon auf neue Orte und spannende Entdeckungen, ...

Inhalt:
Lilly und Nicolas besuchen mit ihrem Vater dessen alten Studienfreund, dieser lebt mit seinem Sohn Felix in Bad Vilbel. Die beiden Kinder freuen sich schon auf neue Orte und spannende Entdeckungen, denn es sind viele Ausflüge geplant. Felix erzählt ihnen von der Krachenburg, die zwar nicht mehr existiert aber man vielleicht verschollene Gegenstände oder Mauerreste in der Erde vermutet wagen sich die Kids auf die Expedition. Und tatsächlich finden sie sogar war. Aber keiner hat eine Ahnung was das sein kann. Da ihre Väter eine Grabung verboten hatten, können sie diese nicht fragen. Daher besteht ihre Mission herauszufinden was sie da eigentlich gefunden haben. Wie gut das man zwischen Taunus und Wetterau viel über Römer, dem Mittelalter und Kelten lernen kann. Ob sie das Geheimnis um den Schatz lüften können? Wer weiß!


Zum Inhalt:
Ich würde sagen in diesem Buch sind alle interessanten Hotspots in der Region rund um Taunus und Wetterau abgegriffen wurden. Wirklich alle die mir bekannt sind und total sehenswert. Man bekommt richtig Lust gleich selbst hinzufahren und alle Orte zu besuchen.

Am besten hat mir die Ronneburg, das Römerkastell Saalburg und der Besuch im Hessenpark gefallen, weil es mich daran erinnert hat wie ich selbst auf meiner Klassenfahrt in der 6 Klasse nach Bad Homburg besucht habe. Mir hat die Fahrt gut gefallen und wir hatten echt eine gute Zeit. Schön das mich das Buch hier so gut abholen konnte (selbst als Erwachsene). Dabei ist es spannend und informativ geschrieben. Einzig die Fülle an Informationen und Orten war mir teilweise zu gebündelt auf einmal, es ging mir stellenweise etwas zu schnell. So als müssten unbedingt schnell und unbedingt in der Ferienwoche der Kinder alle wichtigen Plätze abgearbeitet werden. Das war mir etwas zu hektisch, ist aber nicht zu vermeiden, wenn man halt alles unterkriegen möchte. Ansonsten ein gutes Kompendium an tollen Orten in Mittelhessen. So und jetzt habe ich definitiv Bock wieder zurück in die alte Heimat Hessen zu reisen.

Der Text ist einfach zu lesen und der Story kann man gut folgen. Zwischendurch gibt es Zeichnungen zu den Orten. Das lockert die ganze Geschichte auf, außerdem kann man sich die Orte besser vorstellen, falls man noch nicht da war, wie ich finde. Alles in allen sehr stimmig.

Am Ende gibt es noch ein Rezept für Grüne Soße. Wir machen das in Nordhessen ja ganz anders und jeder hat ja so seine eigene Variante, aber lecker ist es allemal.


Biber & Butzemann bringt für viele Regionen in Deutschland unterschiedliche Bücher mit den Abenteuern von Lilly und Nikolas raus. Auch einige coole Sachbücher sind dabei.
Die Bücher werden von verschiedenen Autor*innen geschrieben. Die Vielfalt und das Konzept dahinter gefällt mir gut. Wenn man erstmal angefangen hat, Bücher zu kaufen möchte man natürlich auch die anderen kennenlernen. Das macht Spaß unterwegs zu sein und dazu das passende Buch mit erlebten Abenteuern von Lilly und Nikolas aus Orten in der Region zu kaufen und sei es nur als Erinnerung an einen tollen Urlaub. Wenn ich mal wieder unterwegs bin, werde ich darauf achten

Fazit:
Richtig cool gemacht und man lernt so einiges über die Region. Ein tolles Mitbringsel oder Erinnerungsstück vom Urlaub für Kinder unterschiedlicher Altersklassen. Auch interessant für Erwachsene die etwas mit ihren Kindern in der betreffenden Region unternehmen möchten.

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