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Veröffentlicht am 16.06.2017

Sommerfeeling mit Bauchkribbeln

Die Wellington-Saga - Versuchung
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Champagner und Jetset interessieren die junge
und kluge Tierärztin Georgia nicht. Daher stimmt sie
wenig begeistert zu, ihren besten Freund zu
einem glamurösen Reitturnier in Wellington,
Florida, zu begleiten. ...

Champagner und Jetset interessieren die junge
und kluge Tierärztin Georgia nicht. Daher stimmt sie
wenig begeistert zu, ihren besten Freund zu
einem glamurösen Reitturnier in Wellington,
Florida, zu begleiten. Ausgerechnet Alejandro,
der unglaublich attraktive älteste Sohn des mächtgen
Del-Campo-Clans, wirft dort ein Auge auf sie
und zieht sie wie ein Sturm in eine Welt, in die
Georgia so gar nicht zu passen scheint. Doch
er ist kein Mann, der ein Nein akzeptiert ...





Georgia ist das liebe, kleine, nette Mädchen von nebenan, dass ein
bescheidenes Leben führt.
Alejandro hingegen ist ein erfolgreicher Polo-Spieler und verfügt über
Geldmittel die für uns weit, weit weg sind.

Ja, Polo ist ja nicht so mein Sport, ich habe zwar ein Pony und reite seit
ich drei Jahre alt bin, aber das war nie mein Sport.

Nun worum geht es ?
Georgia hat einen sehr reizenden Freund Namens Billy und der ist bei seiner
neuesten Eroberung nicht so ganz sicher. Also bittet er kurzerhand Georgia mit
nach Wellington zu kommen und den Fang auf Herz und Nieren zu prüfen.
Wie es sich für eine gute Freundin gehört :)
Wellington, in Florida ist eine Welt wo Geld keine Rolle spielt, ander als bei
Georgia als Tierärztin kommt sie gerade so durch und versucht verzweifelt das
Haus in guten Zustand zu halten und die vielen Tiere zu versogen die sie mittlerweile
hat.

Wellingt ist Glitzer und Glamour, nicht ihre Welt. Die Welt ihrer Mutter die sie und
ihren Vater verlassen hat.
Nun durch ein gutes Auge und beherztes Eingreifen fällt Georgia Alejandor auf, der
stellt sie kurzerhand als Tierärztin für sein Team auf. Die Finanzspritze kann sie gut
gebrauchen und sagt zu. Wie nicht anders zu erwarten scheinen die beiden sich immer
näher zu kommen, auch wen Alejandor sie trotzdem auf Abstand hällt. Sein eigenes
Familien Chaos hällt ihn da zurück.

Was positiv aufgefallen ist, dass beide älter als zwanzig sind ^^
Und mit mehr oder weniger realistischen Problemen zu tun haben.
Die Liebesgeschichte nimmt nicht so viel Raum ein, dass war wirklich gelungen.
Alles andere kommt so nicht zu kurz, da die Handelnden Personen die auch maßgeblich
für Entscheidungen mitverantwortlich sind nicht gerade wenig sind.

Alejandro ist ein sehr angenehmer männlicher Charakter, ja auch er ist sehr sexy
aber mal auf eine andere Art. Georgia ist da neben ihm fast etwas farblos, aber
zusammen ergeben sie ein tolles Team und ein schönes Paar.

Es gab einige Höhen und Tiefen und Turbulenzen, aber am Schluss muss ich sagen
ich habe mich super unterhalten gefühlt. Bin nicht mit Sex erschlagen worden, und
freue mich breits auf den nächsten Band da ich gespannt bin was Sebastian aus
dem Del-Campo-Clan erwartet.


Ich bedanke mich beim bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

Veröffentlicht am 01.06.2017

Nette Sommerlektüre

True North - Wo auch immer du bist
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Sie ist die Süße zu meiner Bitterkeit,
die Balance, die meinem Leben immer fehtle,
und die sinnlichste Versuchung, die ich jemals gekostet habe



Als Audrey Kidder der finstere Blick von Griffin Shipley ...

Sie ist die Süße zu meiner Bitterkeit,
die Balance, die meinem Leben immer fehtle,
und die sinnlichste Versuchung, die ich jemals gekostet habe



Als Audrey Kidder der finstere Blick von Griffin Shipley trifft,
weiß sie sofort, dass ihr Auftrag in Vermont schwieriger wird als gedacht.
Doch sie hat keine Wahl : Wenn sie ihren Job behalten will, muss sie Griff
davon überzeugen, seinen preisgekrönten Cidre zum halen Preis zu verkaufen.
Eine harte Nuss, denn der Bio-Farmer ist nicht nur ausgesprochen stur -
und unheimlich attraktiv -, sondern seit ihrer heißen Affäre am College auch
nicht besonders gut auf Audrey zu sprechen. Und das sich Audrey in Griffs Nähe
augenblicklich so zu Hause fühlt wie niergens auf der Welt, macht die Sache
alles andere als einfach.



Der Klappentext gibt uns schon einen wirklich guten Einblick in die Geschichte.
Wirkliche dramatische Wendungen gibt es nicht mehr, aber ganz groß sind
für mich hier die Nebencharaktere, die die Geschichte zu so einer runden Sache
machen. Denn ich konnte mit Audrey leider überhaupt nicht, ihre Art war einfach
unter aller Kanone für mich und ich konnte da wenig Sympathie zu ihr aufbauen.

Besonders mochte ich die Kapitel aus Griffs Sicht, er war es für den ich die
Geschichte gelesen habe., Wobei ich beim Klappentext sehr von Audrey eingenommen
war, da ich selbt in der Gastro war hatte sie da große Pluspunkte gesammelt. Die sie
leider im Laufe der Geschichte verspielt hat. Sie ist einfach nicht so die Art Frau mit
der man warm wird, erst als ihr Hirn irgendwann wieder da war, war sie wirklich cool
und nicht so eine lästige Figur die man ertragen muss.

Die Geschichte lebt wie oben schon gesagt von ihrenen Nebencharakteren, jeder von
ihnen macht das zu etwas besonderem und lenkt die Geschichte in neue Bahnen.
Sie sind alle so interessant das man am liebsten über jeden etwas erfahren will.

Für mich einen schöne Reihe die man gut im Sommer lesen kann um sich auf das
Sommer, Sonne,Strand einzustimmen.
Denn die Geschichte macht gute Laune und lässt sich locker weglesen, man kann
super dabei ausspannen und sich erinfach mit nach Vermont mitnehmen lassen, auf
die bezaubernde Shipley-Farm mit ihren wunderbaren Bewohnern.


Ich bedanke mich bei der Lesejury für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.


Veröffentlicht am 27.04.2017

Irgendwann kommt nie

Dan-Sha-Ri: Das Leben entrümpeln, die Seele befreien
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Warum weniger mehr ist
oder
Wie Entrümpeln uns bereichert.


Verabschieden Sie sich von allem überflüssigen Gerümpel,
schaffen Sie endlich wieder Platz in Ihrem Leben!
Mit der japanischen Erfolgsmethode ...

Warum weniger mehr ist
oder
Wie Entrümpeln uns bereichert.


Verabschieden Sie sich von allem überflüssigen Gerümpel,
schaffen Sie endlich wieder Platz in Ihrem Leben!
Mit der japanischen Erfolgsmethode Dan-Sha-Ri wird
konsequent entsorgt, was man nicht mehr braucht
oder nie gebraucht hat.
In drei einfachen Schritten lernen Sie, neben materiellem
auch seelischen Ballast loszulssen und Ihre Beziehung zu allem,
was Sie besitzen, grundlegend zu hinterfragen. Am Ende fühlen
Sie sich befreiter, leichter und glücklicher - und aufwändiges
Aufräumen können Sie sich in Zukunft sparen.



Noch kann ich mir das Aufräumen nicht sparen, aber ich arbeite daran.
Nun diese Art Bücher, ist ja eigentlich der Knieschuss für den Konsum.

Warum dieses Buch ?
Ganz einfach, neulich kam mi wieder mein Magic Cleaning von Marie Kondo
unter und da ich schon mal damit angefangen hatte, packte es mich erneut.
Dieses Mal wird erfolgreicher da ich eine Kombination aus beidem anwenden
werde.

Ich muss gestehen da sich das Buch an zwei Nachmittagen durchgesuchtete habe.
Mittlerweile sieht das Buch so aus, voll mit Klebezetteln. Warum ? Weil da wirklich einiges an nützlichen Dingen drinn steht, ein Beispiel ?

"Durch das Eingrenzen des Gesamt-
besitzes wählen wir nur das Beste aus.
Dadurch erhöhen wir automatisch unseren eigenen Status."

Wenn das mal keine Aussage ist dann weiß ich auch nicht. Es gibt da ein tolles Beispiel mit dem guten Geschir, dass sicher jeder von ums im Schrank hat. Das kommt nur rauß wen Besuch da ist stimmts ?

Aber das ist Mist. Ich bin da nicht anders, da gibt es Geschir und Besteck das, dass ganze Jahr weggepackt ist und wie oft kommt es vor
das wir das benutzen ? Praktisch nie.

Warum ? Weil es das feine, dass gute ist. Aber das ist eben der Fehler, so stopfen wir unsere
Wohnungen immer weiter voll damit. Dieses Buch greif da auf der Emotionalen Seite an, und zwingt uns uner eigenes Denken zu hinterfragen. Warum machen wir das so ? Warum sollen wir nicht für jeden Tag das gute Geschir hernehmen ? Bin ich es die 364 Tag im Jahr nicht wert ?

Für mich als Büchersammler noch so eine wichtige Sache.
Die tut weh und man leidet, ich zumindest aber der Satzt ist einfach wahr.

"Irgendwann, kommt nie!"

So ein kleiner Satz und so viel Wahrheit dahinter -.-
Ich habe über 50 ungelesene Bücher aussortiert und noch einges mehr an gelesenen.
Das war alles andere als einfach, aber es ist wie es ist, irgendwann kommt nie und das
muss man begreifen. Man nuss es wollen. In dieser kurzen Zeit hat sich mein denken
schon durch dieses Buch verändert, ich nehmen nicht mehr alles mit in meine Wohnung.
Ich bin kein Warenlager, die Zeit in der etwas nicht mehr verfügbar war sind vorbei.
und selbst wenn, davon geht die Welt nicht unter ;)

So lebt es sich auf jeden Fall entspannter.
Also alles in allem war das Buch für mich ein Erfolg, wen ihr euch also mit dem Thema beschäftigen wollt. Schaut mal rein.

Ich bedanke mich beim Bloggerportal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars

Veröffentlicht am 27.04.2017

Es geht spannend weiter

SUPERGIRL auf der SUPER HERO HIGH
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Supergirl ist nicht nur die Neue
auf der Super Hero High.
Supergirl ist auch die Neue
auf dem Planeten Erde.


Sie ist der stärkste Teenager der Galaxie - doch sie
hat ihre gesamte Familie und ihre Heimat, ...

Supergirl ist nicht nur die Neue
auf der Super Hero High.
Supergirl ist auch die Neue
auf dem Planeten Erde.


Sie ist der stärkste Teenager der Galaxie - doch sie
hat ihre gesamte Familie und ihre Heimat, den Planeten
Krypton, verloren. Auf der Elite-Schule für Superhelden
fühlt sich Supergirl sehr einsam. Doch dann wird sie in ein
fieses Komplatt verwickelt. Jemand bedroht die Super hero
High und den Planeten Erde - und Supergirl soll dabei helfen.

Aber Supergirl weiß jetzt genaus, wo ihr Neues Zuhause ist :
Bei ihren Freundinnen von der Super Hero High!


Liebe Leute, Band 2 hat den Weg zu mit gefunden :)
Aktuell, bin ich ein großer Fan von Kinderbüchern.
Nun dieses Mal begleiten wir Supergirl vom Planeten Krypton.

Sie kommt bei der Familie unter die auch schon Supeman, groß
gezogen hat. Der ist jetzt aber auf dem Collage und somit ausgezogen.
Supergirl fühlt sich ziemlich verloren und hat großese Heimweh.
Der Dreh- und Angelpunkt ist, dass sie sich nicht wirklich zwischen
den Schulen entscheiden kann auf die sie gehen möchte, einerseites
ist die Super Hero High eben eine Istitution. Aber da wird auch eine
Menge von den künftigen Superhelden von Morgen verlangt, auf der
anderen Seite steht die Korugar Academy. Da sind die Test freiwillig
und es gibt keine Noten.

Am Ende entscheidet sich Supergirl für die Super Hero High, da sie
ein Video von Wonder Woman gesehen hat. Wie für jeden von uns
ist ein wechsel mitten im Jahr eine echte Goliath Aufgabe und Supergirl
geht es da nicht anders.

Sie fällt von einem Fettnäpfchen ins nächste, schlimmer noch als Wonder
Woman in Teil Eins.
Es war schon fast eine Supr zu viel, generell ist Band zwei schwächer als
der Erste da die Geschichte um Supergirl herum einfach nicht so
fröhlich ist wie bei Wonder Woman. Supergirls Familie ist tot und sie
hat keine richtigen Platz in der Welt, die Schule macht ihr das noch
mal ganz deutlich.

Aber, sie lässt sich nicht unterkriegen, und als es dann drauf ankommt
ist sie auch für ihre Freunde da. Die helfenden Hände die sich da gereicht
werden sind einfach toll :)
Und ich mag die Idee um die Mädels einfach, außerdem kommen altbekannte
Charaktere aus Band Eins vor. Logisch oder ?
Aber der Spagat zwischen dem Vorgänger mit dem Jetzigen zu verknüpfen,
trotzdem eine eigenständige Geschichte zu schaffen hat super geklappt.
Man könnte diesen Teil auch gut einzeln lesen, aber ich bin dafür sich dann
schon die ganze Ladung zu gönnen^^

Ich hatte eine tolle Lesezeit und musst mein Buch, gleich nach beenden
an meine Tocher abtreten. Das sagt denken ich genug aus.


Ich bedanke mich beim Bloggerportal, für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

Veröffentlicht am 03.04.2017

Eine bewegende Familiengeschichte

Der Ruf der Bäume
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"Der Ruf der Bäume ist ein Roman
über Migration und darüber, wie eng die Geschichte
der Bäume mit der der Menschen verbunden ist."
Tracy Chavalier

Vor dem Hintergrund des großen Zugs nach Westen
im ...


"Der Ruf der Bäume ist ein Roman
über Migration und darüber, wie eng die Geschichte
der Bäume mit der der Menschen verbunden ist."
Tracy Chavalier

Vor dem Hintergrund des großen Zugs nach Westen
im Amerika des 19. Jh., wo Tausende versuchten,
eine neue Heimat zu finden, erzählt Tracy Chevalier die tragische
Geschichte der familie Goodenough. Ihre Heimlichen Helden
jedoch sind die Bäume, Sinnbild für die Sehnsucht der Siedler
nach einem Ort, wo sie Wurzeln schlagen können . sein es
die Apfelbäume, die James Goodenought im Sumpfland von
Ohio versucht, oder die Mammutbäume
Kalifornienes, denen sein Sohn Robert verfällt.




Im Amerika des 19 Jh. bewege ich mich für gewöhnlich nicht auf meinen
literarischen Reisen. Umso erfreulicher war es dies dann doch auch einmal
in Angriff zu nehmen und mit der Familie Goodenought die beschwerliche
Reise ins Glück auf mich zu nehmen.

Was erwartet uns ?
Nun die Farm auf der die Goodenought lebten reicht nicht für so viele Menschen
der Familie und so machen sich James und seine Frau Sadie mitsamt den Kindern
auf in eine bessere Zukunft. Doch die Realität ist der "Black Swamp" in Ohio und
alles andere als das erträumte Paradies.
Die Realität war ein stehendes Gewässer des Black Swamp mit seinem Gestank nach
Fäulnis und Moder und seinem zähen schwarzen Schlamm.

Wir beginnen in einem Streit den James und Sadie führen, jedoch nach vielen Jahren
Ehe und etlichen im Black Swamp ist klar, dass es hier keinen Gewinner geben wird.
Es geht darum was wichtiger ist Most- oder Tafeläpfel, an sich nichts dramatisches
aber für die beiden ein Grund sich zu streiten.
Sadie ist mir vom ersten Moment an unheimlich unsympatisch, als aufkam das sie
dem Appeljack zugeneigt ist und dann ihre ekelhafte Seite durchkommt war jedes
Verständniss für sie zunichte.

Jedoch hat auch James nicht nur Positives, doch er versucht wenigstens fair zu sein.
Das Leben im Black Swamp hat beide völlig aufgerieben um einen Gesetzlichen
Anspruch auf das Land zu haben müssen sie innerhalb von drei Jahren fünfzig
Obstbäume pflanzen. James erwarb bei John Chapman zwanzig Setzlinge die er sich
eigentlich nicht leisten konnte und nahm sich die Zeit Land zu rohden die er auch nicht
hatte. DasErgebniss waren Schulden an denen die Familie auch 9 Jahre später
immer noch zu zahlen hatte.

Das Leben als Siedler damals entwurzelt und fern der Heimat war alles andere
als einfach. Die Familie wurde regelmäßig von einem Sumpffieber geplagt an
denen auch schon einige der Kinder starben.

Die Geschichte biete einen Einblick in das Leben das die Menschen damals führten,
zuerst begleiten wir die gesamte Familie. Später im zweiten "Kapitel" das 16 Jahre
umspant, lesen wir Briefe die Rober der Jüngste, seiner Familie schickt nachdem er
die Farm verlassen hat. Wir begleiten Robert so auf seinem Weg und erfahren was
ihm in all der Zeit wiederfahren ist.

Dieser Roman erzählt davon wie wichtig es für Menschen ist einen Platz für finden
an dem sie Wurzeln schlagen können. Das wir im Angesicht der Bäume ihrer Größe
und Schönheit, hin und wieder inner halten sollten und uns darauf besinnen was
wirklich wichtig ist.

Leben ist ohne Bäume nicht möglich.

Das Buch war definitiv keine leichte Kost, da die Protagonisten alle mit ihren
Problemen zu kämpfen hatten. Immer wieder musste ich absetzen und etwas
anderes Lesen da mir einfach zu viel durch den Kopf ging als ich diese Geschichte
gelesen habe.

Es ist ein lesenswertes Buch, über das man sich einfach eine eigene Meinung bilden sollte.
Ich hoffe ich konnte euch einen kleinen Einblick in die Geschichte geben.

Ich bedanke mich an dieser Stelle beim Knaus Verlag für die Bereitstellung des Rezi Exemplars.