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Veröffentlicht am 30.10.2021

Magda Fuchs kämpft für Gerechtigkeit

Polizeiärztin Magda Fuchs – Das Leben, ein großer Rausch
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Die Inflation schreitet immer weiter voran und die Menschen in Berlin haben nicht mehr genug für das tägliche Leben.
Ausgerechnet Magda Fuchs wagt in diesen Zeiten eine Praxis in Charlottenburg zu eröffnen.
Celia ...

Die Inflation schreitet immer weiter voran und die Menschen in Berlin haben nicht mehr genug für das tägliche Leben.
Ausgerechnet Magda Fuchs wagt in diesen Zeiten eine Praxis in Charlottenburg zu eröffnen.
Celia glaubt nun den richtigen Mann gefunden zu haben, doch will sie wirklich dafür ihre Freiheit und ihr Medizinstudium aufgeben?
Fräulein Doris scheint nun auch auf dem rechten Weg zu sein, doch dann stößt ihr etwas zu auf das man sich nicht vorbereiten kann.

Da ich schon beim ersten Teil richtig gefangen von der Geschichte des Romans war habe ich gleich mit dem zweiten Teil begonnen zu lesen.
Vom Prinzip her fängt der zweite Teil da an wo der erste geendet hat, aber es gibt einen Rückblick und so kann man ihn auch gut nach einer längeren Pause wieder in die Reihe einsteigen.
Wie auch schon beim ersten Teil wurde der Roman abwechselnd aus der Sicht von Magda und Celia erzählt, wobei ja auch die anderen Figuren in Gesprächen zu Wort kamen und alles zusammen dann eine runde Geschichte wurde.
Celia möchte nun selbstbestimmt Leben nur kommt ihr die Liebe dazwischen. Ihre Mutter lässt sie aber auch nicht so richtig in Ruhe und ja das Studium ist auch nicht unbedingt sehr leicht.
Magda hat sich den Traum von der eigenen Praxis erfüllt, nur mit Frau Fahrland ist es eben nicht sehr einfach. In ihrer Tätigkeit als Polizeiärztin sieht sie immer noch Dinge die man besser gar nicht nicht Wissen möchte.
Der Einstieg ins Buch ist mir recht leicht gefallen und ich war auch gleich wieder richtig in die Handlung eingetaucht, so hatte ich das Buch recht schnell gelesen gehabt.
Auch hier erlebt man wieder was alles in Berlin passiert und von den Goldenen Zwanzigern ist wirklich nichts zu spüren. Ebenso entsetzt war ich wie damals schon mit den Juden in der Stadt umgegangen wurde.
Dem Handlungsverlauf konnte man immer sehr gut folgen auch wenn die Handlungsstränge immer wieder gewechselt haben. Man konnte die Entscheidungen immer nachvollziehen und ja für mich waren die getroffenen Entscheidungen auch immer verständlich und logisch.
Der Spannungsbogen oder besser -bögen waren sehr straff gespannt, so wurde es nie langweilig beim Lesen und mit einigem was passiert ist hätte ich so nie gerechnet gehabt.
Wie schon im ersten Teil habe ich Dinge erfahren die ich so noch nie gehört oder gelesen habe, aber gut wir kommen eben vom Land da wir manches damals anders als in der Großstadt.
Alle Figuren des Romans waren mit viel Liebe zum Detail beschrieben, so hatte ich keinerlei Probleme mir diese während des Lesens vorzustellen.
Auch hier war mir Magda gleich wieder sehr sympathisch und mit Celia habe ich mich auch angefreundet im Laufe der Zeit.
Obwohl ich Berlin nicht so genau kenne waren alle Handlungsorte sehr anschaulich beschrieben und mit dem Stadtplan im Einband des Buches konnte ich mir alles problemlos vor dem inneren Auge entstehen lassen beim Lesen.
Alles in allem hat mir dieser zweite Teil sehr gut gefallen und ich habe schöne Lesestunden mit ihm verbracht. Ich freue mich jetzt schon auf den dritten Teil.
Gerne vergebe ich alle fünf Sterne.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.10.2021

Die Polizeiärztin Magda Fuchs

Polizeiärztin Magda Fuchs – Das Leben, ein ewiger Traum
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Magda Fuchs hat sich im Jahr 1920 entschlossen nach Berlin zu gehen um dort als Polizeiärztin zu arbeiten. In ihrem Beruf lernt sie wirklich nur die Schattenseiten der schillernden Großstadt kennen.
Bald ...

Magda Fuchs hat sich im Jahr 1920 entschlossen nach Berlin zu gehen um dort als Polizeiärztin zu arbeiten. In ihrem Beruf lernt sie wirklich nur die Schattenseiten der schillernden Großstadt kennen.
Bald lernt Magda aber auch, dass es die Zeit ist wo Frauen ihr Leben selbst in die Hand nehmen.
Auch Freundinnen findet Magda schnell die wohl engste ist Ina die als Fürsorgerin arbeitet und eine Ruth die Rechtsanwältin ist.
Celia kämpft auch für ihre Rechte nur es scheint ein Kampf gegen Windmühlen zu sein da sie in einer erzwungenen Ehe feststeckt.

Um diesen Roman bin ich schon längere Zeit herumgeschlichen und wusste einfach nicht ob ich ihn Lesen soll oder nicht.
Als nun der zweite Teil erschienen ist habe ich nun zum ersten Teil gegriffen um ihn zu Lesen.
Mir war klar, dass ich die mehr als 500 Seiten nicht von heute auf morgen Lesen kann und habe mir so viel Zeit genommen wie ich eben benötigt habe.
Vom Prinzip her geht es hier zwar hauptsächlich um Magda und Celia die aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten stammen, aber dazu kommen dann noch andere Damen wie die junge Doris die ein Glanz werden möchte, der Fürsorgerin Ina und der Reporterin Erika.
Magda möchte einen neuen Anfang wagen und kommt deshalb aus dem beschaulichen Hildesheim nach Berlin.
Ihr Beruf als Polizeiärztin zeigt ihr die Schattenseiten der Stadt, zusammen mit Ina versucht sie zu helfen.
Celia wurde gegen ihren Willen verheiratet und durch die Bekanntschaft mit der Rechtsanwältin Ruth beginnt sie für ihre Rechte zu kämpfen nur mit dem Ausgang konnte sie nicht rechnen.
Mir ist der Einstieg ins Buch recht leicht gefallen, es aht schon etwas länger gedauert bis ich richtig in die Handlung eingetaucht war und ich alles den richtigen Figuren zuordnen konnte.
Den Erzählstil der gewählt wurde empfand ich als sehr angenehm und auch wenn es im Prinzip nur die zwei Handlungsstränge von Magda und Celia gab, gab es ja noch die Gespräche mit den anderen Figuren und so ergab alles zusammengenommen eine völlig runde Geschichte für mich.
Obwohl die Handlung wirklich sehr komplex war, ist es mir sehr leicht gefallen dem Handlungsverlauf zu folgen und auch die getroffenen Entscheidungen waren auch immer vollständig nachvollziehbar.
Auch die unterschiedlichen Spannungsbögen waren immer straff gespannt, so wurde es nie langweilig oder langatmig beim Lesen und ganz ehrlich mit dem meisten hätte ich nicht gerechnet gehabt.
Irgendwie habe ich noch keinen Roman gelesen gehabt der so auf die Missstände in den sogenannten Goldenen 20er Jahren in Berlin hinweist, teilweise war ich wirklich entsetzt wie es damals zuging.
Die Figuren des Romans waren alle sehr detailliert beschrieben, so dass man sich diese während des Lesens sehr gut vorstellen konnte.
Einige Figuren empfand ich als sehr sympathisch und andere eben weniger so wie es ja auch im wahren Leben ist.
Auch die Handlungsorte waren sehr bildlich beschrieben und so ist es mir wirklich leicht gefallen mir alles vor dem inneren Auge entstehen zu lassen beim Lesen.
Alles in allem hat mir dieser Roman wirklich sehr gut gefallen und ich habe auch schon mit dem zweiten Teil begonnen da ich Wissen wollte wie es weitergeht.
Sehr gerne vergebe ich alle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 19.10.2021

Ein Collier überdauert die Zeit

Das Collier der Königin
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Lea erhält ein unerwartetes Erbe in Form eines sehr wertvollen Colliers das ihr ihre unbekannte Tante zukommen lässt. Es soll früher mal Marie Antoinette gehört haben und in den Wirren der Französischen ...

Lea erhält ein unerwartetes Erbe in Form eines sehr wertvollen Colliers das ihr ihre unbekannte Tante zukommen lässt. Es soll früher mal Marie Antoinette gehört haben und in den Wirren der Französischen Revolution verschwunden sein. Wie das Collier aber in den Besitz ihrer Familie kam weiß niemand und Lea beschließt die Herkunft zu erforschen.
Paris 1794. Isabelle Blanc muss nach der Tötung ihres Vaters, da er als Feind der Revolution galt, aus Paris flüchten. Die Helfer Robespierres sind hinter ihr her. Doch dann steht plötzlich ein junger Soldat vor ihrer Tür und legt ihr einen Säugling in die Arme und bittet sie für das Kind zu sorgen.

Schon als ich den Klappentext gelesen habe wusste ich diesen Roman von Beate Maxian möchte ich unbedingt lesen.
Zum einen geht es hier um Lea die das Familiencollier überreicht bekommt, so muss sie sich mit ihrer Familiengeschichte auseinandersetzen. Das wirklich spannende ist aber das was sie so nach und nach zusammen mit Elias einem Historiker herausfindet und so erfährt was es mit dem Collier auf sich hat.
Es gibt aber auch noch Isabelle und ihre Lebensgeschichte die wahrlich keine leichte Geschichte ist und auch gleichzeitig die Geschichte eines Findelkindes ist.
Mir ist der Einstieg ins Buch wirklich sehr leicht gefallen und obwohl man zwischen zwei Zeiten und drei Handlungssträngen gewechselt hat beim Lesen kam ich sehr gut voran.
In der Gegenwart wurde der Hauptteil des Romans aus der Sicht von Lea erzählt, aber auch Gloria kam zu Wort. Wobei ich bei Gloria etwas Zeit benötigt habe bis ich sie vom Charakter her zuordnen konnte.
Die Vergangenheit wurde vollständig aus der Sicht von Isabelle erzählt, beide Handlungsstränge zusammen genommen ergab dann für mich ein völlig rundes Bild als Leserin.
Dem Handlungsverlauf in beiden Handlungssträngen empfand ich als sehr gut durchgeplant und ja ich konnte allem sehr gut folgen und auch alle Entscheidungen nachvollziehen.
Auch die Spannungsbögen waren bis zum Schluss gespannt, es wurde wirklich nie langweilig beim Lesen auch wenn manches erwartbar gewesen ist.
Alle Figuren des Romans obwohl sie völlig unterschiedlich sind waren so detailliert beschrieben, so dass ich mir alle während des Lesens sehr gut vorstellen konnte.
Lea und auch Isabelle hatte ich sehr schnell in mein Leserherz geschlossen gehabt, im Laufe der Zeit sind aber noch andere Figuren gefolgt die ich liebgewonnen habe.
Die Handlungsorte waren alle sehr anschaulich beschrieben, so ist es mir sehr leicht gefallen mir alles vor dem inneren Auge entstehen zu lassen beim Lesen.
Als Fazit kann ich sagen, es war ein Roman der mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen hat. Auch geschichtlich habe ich vieles erfahren was ich nicht wusste. Für mich ist das Buch ein absoluter Lesetipp und deshalb vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 17.10.2021

Der Zauber der Schneeflockenmelodie

Die Schneeflockenmelodie
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Nina lebt für ihren Traum als Primaballerina so berühmt zu werden wie ihre Oma, doch dann wird dieser Traum zwar nicht zerstört aber er kommt ins stocken. Ihre Oma Maria kommt mit voranschreitender Demenz ...

Nina lebt für ihren Traum als Primaballerina so berühmt zu werden wie ihre Oma, doch dann wird dieser Traum zwar nicht zerstört aber er kommt ins stocken. Ihre Oma Maria kommt mit voranschreitender Demenz ins Heim und da weiß Nina nicht mehr was sie tun soll.
Als ihr dann eine alte Spieluhr mit einem Notizbuch ihrer Oma in die Hände fällt erfährt sie die Geschichte ihrer Oma und einer großen Liebe.

Ich muss gestehen, dass ich Weihnachtsromane wirklich sehr gerne Lese und ich mich auf diesen hier schon sehr gefreut habe da mir der Roman von Anna Liebig im letzten Jahr schon sehr gut gefallen hat.
Hier werden gleich zwei Geschichte erzählt zum einen die Geschichte von Nina die im Jahr 2010 spielt und dann noch Marias Geschichte die sich intensiv 1956 abspielt.
Ich war gespannt wie sich die Geschichte entwickeln wird und vor allem was Nina alles erfahren wird.
Mir ist der Einstieg ins Buch wirklich leicht gefallen, mir ist es auch nicht schwer gefallen zwischen den zwei Handlungssträngen zu wechseln und so hatte ich das Buch auch recht schnell gelesen gehabt.
Wobei ich aber wirklich sagen muss, mich hat die Verbundenheit von Nina und ihrer Oma berührt. Auch meine Oma und ich hatten eine sehr starke Bindung und ich bin wirklich dankbar, dass sie keine Demenz hatte.
In der Gegenwart wird der Roman vollständig aus de Sicht von Nina erzählt und in der Vergangenheit von Maria.
Den Erzählstil empfand ich als sehr gut gewählt und so bin ich gleich richtig in die Handlung eingetaucht.
Auch dem Handlungsverlauf konnte ich immer sehr gut folgen, so konnte ich auch alle Entscheidungen die im Laufe der Zeit getroffen wurden wirklich sehr gut nachvollziehen und verstehen.
Da auch der Spannungsbogen bis zum Schluss gespannt war, hatte ich nie das Gefühl der Roman wäre irgendwie langweilig oder langatmig auch wenn manches natürlich vorhersehbar war.
Auch wenn ich Wiesbaden kenne muss ich ehrlich gestehen, dass ich mich nicht wirklich an die Stadt erinnern kann, durch die anschaulichen Beschreibungen der Orte konnte ich mir alles völlig problemlos vor dem inneren Auge entstehen lassen.
Die verschiedenen Figuren des Romans waren auch mit viel Liebe zum Detail beschrieben, so dass man sich diese während des Lesens sehr gut vorstellen konnte.
Ich hatte Nina und Maria sofort in mein Leserherz geschlossen gehabt und auch die anderen Figuren empfand ich als sympathisch.
Gut mit dem Ballett an sich kann ich ehrlicherweise nicht viel anfangen, ja ich habe Anna geschaut und habe Patrick Bach geliebt aber mehr als ein paar Stunden Ballett hatte ich nie da ich einfach ein Tanzlegastheniker bin.
Alles in allem hat mir der Roman wirklich sehr gut gefallen da er mich auf Weihnachten eingestimmt hat.
Da de Roman auf 24 Kapitel aufgebaut war kann man ihn auch gut als Adventskalender lesen was ich auch gut finde.
Sehr gerne vergebe ich alle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 02.10.2021

Eine Familiengeschichte im Grandhotel

Das Grandhotel an der Alster
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Ryan Maclane erbt völlig unerwartet ein Hotel an der Alster in Hamburg was für einen Schotten schon etwas seltsam ist. Emily Magnussen führt die Geschäfte des Hotel Jacoby seit Max Jacoby verstorben ist ...

Ryan Maclane erbt völlig unerwartet ein Hotel an der Alster in Hamburg was für einen Schotten schon etwas seltsam ist. Emily Magnussen führt die Geschäfte des Hotel Jacoby seit Max Jacoby verstorben ist und ist nicht minder überrascht als Ryan vor ihr steht. Gemeinsam versuchen dem Geheimnis um das Erbe auf den Grund zu gehen.
Ungefähr 60 Jahre zuvor übernimmt Lina Jacoby die Hotelleitung als ihr Vater stirbt. Da ihr Mann auch nicht mehr lebt muss sie alles allein entscheiden.
Als dann auch noch eine Hebamme auftaucht die sie über ihre Herkunft aufklärt weiß Lina zuerst nicht was sie davon halten soll.

Als ich den Titel des Romans gelesen habe dachte ich schon es könnte ein Buch für mich sein, da mich auch der Klappentext angesprochen hat habe ich mich auf die Lektüre des Buches sehr gefreut.
Mir ist der Einstieg ins Buch recht leicht gefallen und nachdem ich mich in beide Handlungsstränge eingefunden hatte kam ich auch sehr gut voran.
Der eine Teil des Romans spielt im der Gegenwart also im Jahr 2019 und dann gibt es noch die Vergangenheit die sich über mehrere Jahrzehnte als Strang zieht.
In der Gegenwart gibt es zwei Handlungsstränge also die von Ryan und Emily, in der Vergangenheit gibt es nur den von Lina.
Von der Geschichte her kann man sagen man versucht ein Familiengeheimnis zu enträtseln und dabei kommt Amor aber nicht zu kurz. In der Vergangenheit erlebt man Linas Geschichte mit und ja so ist man fast schon live dabei.
Mir ist es relativ leicht gefallen dem Handlungsverlauf zu folgen also in den jeweiligen Handlungssträngen. Auch waren für mich auch alle Entscheidungen immer gut nachvollziehbar und logisch.
Die jeweiligen Spannungsbögen waren auch bis zum Schluss gespannt und auch wenn ich mir bei Emily und Ryan bei ihrem Happy End sicher war so wusste ich nicht genau was bei Lina noch passieren wird.
Anhand der sehr detaillierten Beschreibungen konnte ich mich alle Figuren des Romans während des Lesens sehr gut vorstellen.
Ich persönlich empfand zwar alle Figuren sympathisch aber so richtig habe ich keine in mein Leserherz geschlossen gehabt.
Auch die Handlungsorte waren alle sehr anschaulich beschrieben, beim Hotel hatte ich wieso auch immer das Atlantik im Hinterkopf, ich konnte mir aber wirklich alles vor dem inneren Auge entstehen lassen.
Mir hat dieser Roman wirklich sehr gut gefallen und so habe ich auch schöne Lesestunden mit ihn verbracht.
Sehr gerne vergebe ich alle fünf Sterne.

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