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Veröffentlicht am 17.10.2021

Eine Reise durch 1001 Nacht

Ministry of Souls – Die Schattenarmee
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Das Buch “Die Schattenarmee” ist der zweite und abschließende Band der Erzählung um das Ministerium der Seelen. Es hat mir drei sehr kurzweilige Abende beschert, in denen meine Leidenschaft für Märchen ...

Das Buch “Die Schattenarmee” ist der zweite und abschließende Band der Erzählung um das Ministerium der Seelen. Es hat mir drei sehr kurzweilige Abende beschert, in denen meine Leidenschaft für Märchen und die Geschichten von 1001-Nacht vollauf befriedigt wurden. Über eingestreute Kommentare kann man der Handlung auch folgen, ohne dass man den ersten Band zwangsläufig gelesen haben muss --- es schadet aber auch nicht, wenn man das erste Buch gelesen hat, da die Geschichte in diesem Teil noch mehr Fahrt aufnimmt und die Spritzigkeit der Dialoge nicht abnimmt.

Akram El-Bahay schreibt sehr lebendig und es wurde mir an keiner Stelle langweilig. Sehr schön wurden Punkte aus der realen Welt um das Jahr 1850 herum anderen Geschichten, die ebenfalls in dieser Zeit spielten, in die eigentliche Geschichte eingewoben. Gut getroffen finde ich die Beschreibung der Briten während des Kolonialismus und wie leicht man auf die dunkle Seite rutschen kann. Die gesamte Handlung ist in sich sehr stimmig, die Moral aus der Geschichte kann man auch in unserer heutigen Zeit beherzigen.

Ich habe mich in meiner Kritik mit Absicht bewusst kurz gehalten, um ein Spoilern zu vermeiden --- ich denke, jedes zuviel über die Handlung würde den Lesegenuss schmälern. Ich denke, ich werde auch weitere Bücher des Autors lesen …

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Veröffentlicht am 11.08.2021

Jane Holmes an der Mosel

Ein Prosit auf den Mörder
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Clarissa von Michel möchte nach ihrer Pensionierung Abstand gewinnen und mietet sich für eine Auszeit im Ferienhaus ihrer Cousine Elli ein. Nach einer Einführung, die eines Sherlock Holmes würdig ist, ...

Clarissa von Michel möchte nach ihrer Pensionierung Abstand gewinnen und mietet sich für eine Auszeit im Ferienhaus ihrer Cousine Elli ein. Nach einer Einführung, die eines Sherlock Holmes würdig ist, beginnt Clarissa, ihre Umgebung näher kennenzulernen, die aus typisch muffeligen Eifflern besteht. Parallel dazu wird sie auch mit ihrer Vergangenheit konfrontiert --- Wer ist Tobias, was ist beim letzten Einsatz passiert --- aber das ist eine andere Geschichte ... .

Für die Schilderung des fiktiven Ortes Niedermühlenbach und seiner originellen und liebenswürdigen Einwohner lässt sich der Autor sehr viel Zeit. Das Gleiche gilt auch für bildhafte Beschreibung der Landschaft und des von Clarissa gemieteten Ferienhauses mit einer Bibliothek, die das Herz eines jeden Bibliophilen höher schlagen lässt. Trotzdem wird einem dieses durch die humor- und liebevolle Schilderung nicht langweilig. Dafür sorgen auch viele Zitate und Anspielungen auf andere Krimis bzw. Autoren. Cosy-Crime typisch geschieht der Mord etwa in der Mitte des Buches, und zwar auf angenehm unblutige Art und Weise. Die einzelnen Puzzlestücke, die zur Lösung führen, sind sehr schön in die Geschichte eingearbeitet. Dabei wird der Leser von Andreas Erlenkamp manchmal etwas auf Glatteis geführt wird --- aber hey, die kleinen grauen Zellen wollen ja auch etwas zu tun haben; ein Krimi ohne Miträtseln ist nur ein halber Krimi.

"Ein Prosit auf den Mörder" ist eine absolut runde Geschichte und hat mir einen sehr angenehmen und entspannten Leseabend beschert --- Cosy-Crime-Fans werden auf jeden Fall auf ihre Kosten kommen. Die Handlung wurde nie langweilig und ich habe so den einen oder anderen Eiffler, den ich kenne, wiedererkannt, da die geschilderten Eigenheiten typlisch eifflerisch sind. Ein klitzekleiner Wermutstropfen könnte sein, dass die Vorbereitung des Mordes in die Geschichte mit eingeflochten wurde, ähnlich wie bei Columbo, der Täter wird dabei aber nicht offenbart. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es mit Clarissa weitergehen wird und warte schon ungeduldig auf den nächsten Band.

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Veröffentlicht am 19.10.2020

Die Sattlerin und der Dichter

Die Gabe der Sattlerin
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Ende Juli 1781 verlässt die 19-jährige Sattlerin Charlotte die elterliche Sattlerei und gelangt auf Umwegen und wider Willen zum Hofgestüt Marbach, wo der württembergische Herzog Carl Eugen die edelsten ...

Ende Juli 1781 verlässt die 19-jährige Sattlerin Charlotte die elterliche Sattlerei und gelangt auf Umwegen und wider Willen zum Hofgestüt Marbach, wo der württembergische Herzog Carl Eugen die edelsten Pferde der Welt züchtet. Damit sie bleiben darf, muss Charlotte einen prunkvollen Sattel für seinen Lieblingshengst fertigen. Gleichzeitig gelangt auch Friedrich Schiller als Medicus im Grenadier-Regiment von General von Augé zum Hofgestüt um dort als Pferdearzt zu arbeiten, obwohl er eigentlich in Ruhe sein Buch „Die Räuber“ für eine Theateraufführung umschreiben will und mit Pferden so gar nichts am Hut hat. Können sich Charlotte und Schiller dort behaupten?

Bei dem Roman „Die Gabe der Sattlerin“ handelt es sich um den vierten historischen Roman von Ralf H. Dorweiler. Er liest sich sehr flüssig, hat überraschende und interessante Wendungen, und eine angenehme Spannung. Der Roman bedient sehr viele Erwartungen; er enthält eine Liebesgeschichte, geschichtliche Informationen über die Zeit um 1781, Studien über das Gebaren von Adligen und die Lebensweise der ländlichen Bevölkerung und des damaligen Mittelstandes. Zudem kommen auch Situationskomik bzw. Tragikomik nicht zu kurz, wie man z.B. an einer Szene mit Schillers Audienz bei Carl Eugen sehen kann. Die Zitate aus den Werken von Schiller, mit denen jedes Kapitel eingeleitet wird, passen sehr gut zum Inhalt des jeweiligen Kapitels. Und für Leser, die Schillers Räuber noch nicht kennen, ist sogar eine Kurzzusammenfassung des Inhalts der Räuber enthalten.

Die Protagonisten sind sehr bildhaft beschrieben und es wird auch sehr schön mit Klischees gespielt. Ihre Charaktereigenschaften sind nicht überzeichnet, sodass es keine extrem guten oder abgrund bösen Personen gibt: Der Vater ermuntert Charlotte, ihren eigenen Weg zu gehen, ungeachtet der Konsequenzen, die sich für die Familie ergeben könnten; ihr "Ex-Verlobter", lässt sie zwar verfolgen, aber anscheinend nicht, um sie für die Schmach, die ihm angetan wurde, zu bestrafen; sie stößt auf wildfremde Personen, die ihr hilfreich zur Seite stehen - auch wenn sie von ihnen zum Teil durchschaut wird; sogar die Räuber sind anscheinend nicht wirklich böse, sondern eher kumpelhaft - auch wenn ihre Verhaltensweise (naturgemäß) etwas rau ist.

Die Handlung an sich ist absolut nachvollziehbar und ich habe auch kaum Brüche in der Logik wahrgenommen. Die gestelzte Redeweise am Hof von Carl Eugen in Verbindung der Tatsache, dass man die Bezahlung von Untergebenen auch mal vergessen kann bzw. sie als Bagatelle abtut, passt zum Selbstbild des Adels und gibt der Handlung einen realistischen Anstrich.

Fazit:
Es handelt sich hier um das erste Buch, das ich von Ralf H. Dorweiler gelesen habe. Das Lesen des Romans hat mich sehr gut unterhalten, so dass ich ihn fast in einem Rutsch durchgelesen habe. Ich fühlte mich als Leser überall mitgenommen worden zu sein und konnte mein Wissen über die damalige Zeit, Schillers Werke, das Handwerk des Sattlers und über den Umgang mit Pferden deutlich erweitern. Ich denke, ich werde mir auch die anderen Romane von Ralf H. Dorweiler lesen.

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Veröffentlicht am 16.09.2021

Wohlschmeckende Herausforderung

Genussvoll gesund bleiben
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Das Buch verspricht eine wohlschmeckende 28-Tage-Ernährungschallenge, um das Immunsystem auf Trab zu bringen.
Erstmal zum äußeren Eindruck: Das Format des Buches und die Art der Bindung gefallen mir sehr ...

Das Buch verspricht eine wohlschmeckende 28-Tage-Ernährungschallenge, um das Immunsystem auf Trab zu bringen.
Erstmal zum äußeren Eindruck: Das Format des Buches und die Art der Bindung gefallen mir sehr gut. Die Bindung macht einen stabilen Eindruck, wodurch man die Hoffnung haben, dass sich alle Seiten auch nach längerem Gebrauch noch an ihrem Platz befinden. Durch seine Größe nicht es nicht so viel Platz auf der Küchenplatte weg. Dadurch kann es direkt an dem Arbeitsbereich liegen und man kann während des Kochens ohne viel Lauferei nachsehen, wie es weiter geht. Leider ist das verwendete Papier ist nicht feuchtigkeitsabweisend, sondern saugt sie auf. Daher kann es leicht passieren, dass im Eifer des Gefechts die Seiten mal etwas bekleckert werden und man dies nicht ohne Rückstände wegwischen kann. Zusätzlich neigen die Seiten zum Verkleben, wenn Flüssigkeit auf den Rand fällt, was man während des Kochens nicht gleich bemerkt. Dazu kommt, dass man die Seiten beim aufgeschlagenen Buch nicht fixieren kann --- es passiert immer wieder, dass das Buch ohne Zutun umblättert. Allerdings hilft das Leseband hier etwas.

Die Art des Inhaltsverzeichnisses passt zur Challenge, das Rezepte- und Zutatenregister geben einem einen guten Überblick. Das Titelbild ist sehr ansprechend, führte mich aber etwas auf's Glatteis, da dort nur Gemüse und Kräuter zu sehen sind --- auf den ersten Blick dachte ich, die Challenge bestünde komplett aus vegetarischer oder veganer Kost.

Die Einladung des Autors, ihm auf seinen Instagram-Kanal zu folgen, ist zwar sehr nett, aber für mich nicht machbar, eine eigene Webseite hätte mir besser gefallen.

Nun zum inneren Eindruck: In der Einleitung erklärt Christopher Crell, was ihn zum Kochen gebracht hat und seine Intention. Dann folgen eine Erläuterung der Challenge, die Angabe zu dem benötigten Equipment sowie eine kurze Einführung in das Küchenlatein. Obwohl ich alles andere als ein passionierter Hobbykoch bin, enthält meine Küche sehr viele Teile der aufgeführten Utensilien. Christopher Crell geht die ganze Sache also doch ziemlich Bodenständig an
Im Anschluss daran folgen die Rezepte für die nächsten 28 Tage. Der Aufbau dieser Rezepte ist übersichtlich und man kann sie relativ leicht nachkochen. Der Kontrast bei „Zeit“, „Zutaten“ und „Zubereitung“ erscheint mir etwas schwach, ich weiß nicht, ob ältere Leute damit klar kommen, aber die sind vermutlich auch nicht die Zielgruppe. Die Punkte „Gesund weil…“, „Tipp des Tages“ und „Blick über den Tellerrand" lockern das Ganze auch schön auf, so dass ich das Buch nicht nur zum Kochen in die Hand genommen habe.
Die Rezepte ergaben immer ein wohlschmeckendes Essen, die Menge ist auf eine Person bezogen und für mich auch mehr als ausreichend. Man muss bei der Challenge also keine Angst haben, dass man hungern muss. Manche Rezepte sehen etwas seltsam aus, wie z.B. für das Tomaten-Oliven-Brot, das Quark und Eier enthält, aber wie gesagt, die Ergebnisse haben mich positiv überrascht. Die Zeitangaben haben größtenteils gestimmt, wodurch sie sehr hilfreich bei der Zeitplanung sind, wenn man die Challenge nicht mit einem Urlaub koppelt.
Leider hat das Buch auch ein paar Schwächen: Die Tipps des Tages scheinen zumindest einmal an der falschen Stelle des Buches zu stehen; so wird beispielsweise beim Rezept für die Pancakes gesagt, dass diese im Fett schwimmen sollen, beim Tipp zum Wenden steht aber plötzlich etwas von Crepe-Masse, dem Ausreiben der Pfanne mit einem gefetteten Tuch und einem kurzen Impuls aus Handgelenk zum Wenden des Pancakes in der Luft --- spätestens da versagte meine Vorstellungskraft. Ferner sind einige Rezepte etwas ungenau bzw. fehlerhaft. So kommt im Rezept bei den Zutaten für die „Zucchini-Tomaten-Pasta mit Perlhuhnbrust“ keine Tomaten vor, obwohl diese auf dem Bild zu sehen sind. Wie man an der Zutat „Perlhuhnbrust“ sieht, erscheinen einige Rezepte auch etwas abgehoben und nicht unbedingt alltagstauglich. Teilweise fehlt auch die Mengenangabe, so dass man sich an Portionsgrößen auf der jeweiligen Verpackung orientieren muss oder die Größenangabe beim Würfeln klingen etwas seltsam, wie z.B. die ¼ Aubergine und die ½ Zucchini bei dem „Käse-Omelette an Zucchini-Auberginen-Paprika-Gemüse“ in 5cm große Würfel zu schneiden, um sie 10-15 Minuten im Ofen zu garen.
Aber trotz der Schwächen hat mir die Challenge großen Spaß gemacht und ich werde viele Rezepte in einer alltagstauglicheren Form in die Liste meine Stammgerichte mit aufnehmen und die neu kennengelernten Zutaten wie Flohsamenschalen, Chiasamen oder Mandelmehl auch weiterhin verwenden. Ich denke, dass Christopher Crell das Versprechen „Nie wieder Krank“ mit seinem Buch durchaus einhält. Ich hoffe sehr, dass die Fehler in der nächsten Auflage korrigiert werden, denn ich denke, das Buch ist eine Bereicherung für viele Leute, die sich bewusst ernähren wollen, aber bisher noch nicht den Einstieg geschafft haben.

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Veröffentlicht am 25.08.2020

Wer erstach den armen Christoph?

Lady Arrington und die tödliche Melodie
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Lady Mary Elizabeth Arrington, eine britische Kriminalschriftstellerin in den 60-ern, steckt mitten in einer Schreibblockade. In einer kontroversen Diskussion zwischen ihrer Haushaltshilfe und ihrem Lektor, ...

Lady Mary Elizabeth Arrington, eine britische Kriminalschriftstellerin in den 60-ern, steckt mitten in einer Schreibblockade. In einer kontroversen Diskussion zwischen ihrer Haushaltshilfe und ihrem Lektor, die sich darüber entbrennt, ob diese Blockade besser in einem ruhigen Cottage in Wales oder doch eher auf einer Kreuzfahrt zu lösen ist, fällt die Entscheidung zu Gunsten einer Kreuzfahrt auf der Queen Anne. Lady Arrington kennt dieses Schiff bereits von einer früheren Kreuzfahrt, auf der sie bereits einen Mord aufklären durfte. Damals hatte sie für einigen Wirbel gesorgt, weswegen sie nun vom Kapitän einen persönlichen Betreuer (oder vielleicht doch eher Wachhund?) zur Seite gestellt bekommt. Als dann ein Mord geschieht, hat Lady Arrington nur wenige Tage Zeit, den Mörder zu überführen, was ihr nach einigem Hin und Her auch knapp vor Toresschluss gelingt.

Es handelt sich hier um den zweiten Fall, den Lady Arrington löst. Obwohl ich das erste Buch nicht gelesen habe, hatte ich keinerlei Probleme, die Charakter der Personen aufgrund der sehr bildhaften Beschreibungen zu erschließen. Es gibt wirklich sehr skurrile Figuren, die teilweise sehr stark überzeichnet wurden. Trotzdem hat man immer wieder das Gefühl, man wäre so jemandem in irgendeiner Form auch bereits im richtigen Leben begegnet, weswegen auch die überzeichneten Figuren dem Krimi in keinster Weise schaden.

Das Buch ist locker geschrieben und durch die genauen Beschreibungen der einzelnen Szenarien kam mein Kopfkino ganz von alleine in Gang. Während des Lesens bin ich auf der Zeitebene immer wieder in Richtung 'Miss Marple' abgedriftet anstatt zu 'Jessica Fletcher'. Kleine, im Text verstreute Hinweise auf moderne Geräte wie Smartphone u.ä. haben mich aber immer auf die richtige Ebene zurückgeholt. Manche Punkte wie z.B. die Rechtslage auf Schiffen auf Hoher See habe ich nachrecherchiert und finde sie realistisch in der Geschichte wiedergegeben.

In dem Krimi gibt es immer wieder überraschende Wendungen, die einen dazu zwingen, seine Meinung über die einzelnen Personen in der Handlung neu zu überdenken und diese neu zu bewerten. Auf meiner Liste der Verdächtigen gab es ein fleißiges auf und ab. Das Ende kommt etwas abrupt und erscheint daher doch ein bisschen konstruiert. Aber im Nachhinein kann man dann doch im Krimi die einen oder anderen Hinweise entdecken, die diesen Eindruck der Konstruiertheit abmildern.

Fazit:
Es handelt sich hier um meinen ersten Ausflug in die Cosy-Crimes und ich empfand es als sehr angenehm, dass das Buch nicht vor Blut trieft und auch keine Schockmomente notwendig waren, um eine Spannung zu erzeugen. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und freue mich bereits, Lady Arrington auch auf ihrer nächsten Kreuzfahrt zu begleiten. Bis dahin werde ich mir wohl den ersten Band zu Gemüte führen ...

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