Eine originelle Idee mit spannenden Protagonisten
A History of Us − Nur drei kleine WorteRezension zu „a history of us- nur drei kleine Worte“ aus dem @endlichkyss Verlag
#q habt ihr schon einen Teil der Reihe gelesen?
Ich war sehr gespannt auf die Geschichte, da ich zuvor noch keinen Band ...
Rezension zu „a history of us- nur drei kleine Worte“ aus dem @endlichkyss Verlag
#q habt ihr schon einen Teil der Reihe gelesen?
Ich war sehr gespannt auf die Geschichte, da ich zuvor noch keinen Band der Reihe gelesen habe und deshalb die Charaktere komplett neu kennenlernen musste. Das war aber kein Problem, da ich mich schnell an die Bewohner der Stadt Willow Creek gewöhnt habe und sie während der Geschichte näher kennengelernt habe.
- Die Handlung -
Ich bin schnell in die Geschichte reingekommen, was vor allem an dem leichten und lockeren Schreibstil liegt. Außerdem gab es viele Alltagsmomente, die ebenfalls dazu beigetragen haben, schnell durch die Geschichte zu kommen.
Was mich sehr überrascht hat, ist, dass die Protagonistin April älter ist, als ich gedacht habe. Das war auf jeden Fall gewöhnungsbedürftig, aber auch interessant, da sie schon mitten im Leben steht und dementsprechend andere Probleme und Erfahrungen hat.
Diese Erfahrung war erfrischend und gut umgesetzt.
Ein wichtiger Aspekt der Reihe ist auch das Mittelalterfestival.
Zu Beginn wusste ich nicht genau, was mich da erwarten wird, aber die Szenen waren sehr lustig und man hat richtig gespürt, wie wichtig das Festival für die Bewohner ist.
- Die Protagonisten -
Wie schon erwähnt, ist April eine sehr interessante Protagonistin gewesen, aber durch ihr Alter wurde sie nochmal spannender, weil ich mehr über ihre Lebenssituation erfahren wollte.
Mitch Malone konnte ich zu Beginn nicht ganz einschätzen, aber das hat sich im Laufe des Buches gelegt, wenn man die beiden besser kennengelernt hat.
Außerdem ist April am Anfang sehr zurückgezogen und lebt abgeschieden von den anderen. Ich wollte auch hier unbedingt erfahren, was der Grund dafür ist und wieso sie sich in Zillow Creek nicht zu Hause fühlen möchte.
Bereits beim ersten Treffen spürte ich eine Dynamik zwischen den Protagonisten, was durch den Fake-Dating-Aspekt nochmals hervorgehoben wurde.
- Mein Fazit-
Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen. Die Idee ist erfrischend und die Umsetzung ist gut gelungen. Ich möchte nun auch die anderen beiden Bände lesen. 4,5/5 Sterne