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Veröffentlicht am 10.11.2021

Was geschah wirklich auf Spiekeroog?

Spiekerooger Austern. Ostfrieslandkrimi
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„Spiekerooger Austern“ von Marc Freund ist der Auftakt einer Reihe mit den neuen Ermittlern Wiebke Eden und Hinrich Mattern. Beide sind so verschieden wie Ebbe und Flut.

Wiebke wird nach einem traumatischen ...

„Spiekerooger Austern“ von Marc Freund ist der Auftakt einer Reihe mit den neuen Ermittlern Wiebke Eden und Hinrich Mattern. Beide sind so verschieden wie Ebbe und Flut.

Wiebke wird nach einem traumatischen Kriminalfall in Bremen auf eigenen Wunsch nach Spiekeroog versetzt. Endlich kann sie wieder in ihrem geliebten Ostfriesland arbeiten. Doch da gibt es noch den grummeligen Hauptkommissar Hinrich Mattern, der ihr neuer Vorgesetzter ist. Bisher hat er alle ihm auf Zeit zugteilten Kollegen erfolgreich vergrault. Wie wird es Wiebke ergehen für die eine feste Stelle neu geschaffen wurde? Können die Beiden ein Team werden oder bleibt Hauptkommissar Hinrich Mattern als einsamer Wolf auf der Insel?

Doch zu diesen Betrachtungen kommt keiner von beiden, da am Wochenende eine übel zugerichtete männliche Leiche auf den Spiekerooger Austernbänken entdeckt wird. Zunächst ermittelt Hinrich Mattern wie gewohnt allein. Doch Wiebke muss mehr erfahren, auch wenn ihr offizieller Dienstbeginn erst am Montag ist und deshalb beginnt sie mit ihren Recherchen allein.

So ermitteln beide getrennt auf unterschiedlichen Wegen und treffen sich bald bei den gleichen Verdächtigen wieder. Beiden ist klar, dass es sich um einen blutigen Racheakt an dem Immobilienunternehmer Herwig Camphausen handelt. Er hatte „mehr Feinde als sich Muscheln im Watt befinden“ – so der Autor Marc Freund.

Deshalb ist es auch nicht so einfach bei den zahlreichen Verdächtigen und Tatmotiven eine heiße Spur zu finden. Während Hinrich Mattern erfahren und routiniert ermittelt, zeichnet sich Wiebke durch Zielstrebigkeit und Hartnäckigkeit aus. Bald ist auch der holprige Start der beiden überwunden und sie arbeiten tatsächlich schon etwas zusammen. Als Wiebke in eine sehr gefährliche Situation gerät, ist Hinrich Mattern zur Stelle, um erfolgreich einzugreifen.

Marc Freund erzählt eine komplexe, sehr gut durchdachte Geschichte. Sein Schreibstil ist flüssig und liest sich ausgezeichnet. Ich konnte mir alle beschriebenen Charaktere sehr gut vorstellen und war, genau wie die beiden Ermittler, immer wieder überrascht von der Entwicklung des Falls. Mit einem weiteren Mord nehmen Tempo und Spannung rasant zu.

Durch ihre Eigenmächtigkeit gerät Wiebke erneut Lebensgefahr. Der Erfolg scheint ihr recht zu geben, doch kann sie noch einmal auf rechtzeitige Unterstützung hoffen oder ist es schon zu spät?

Fazit:
Ein gelungener Krimi mit viel Lokalkolorit, der von Beginn an unterhält und mit vielen unerwarteten Wendungen punkten kann. „Spiekerooger Austern“ ist Lesevergnügen pur und ein gelungener Serienauftakt. Spannend und unterhaltsam – deshalb vergebe ich gern 5 Sterne und empfehle das Buch allen Freunden von guten Ostfrieslandkrimis. Ich freue mich schon auf neue Fälle der beiden Kommissare.

Mein Dank gehrt an den Klarant-Verlag, der mir kostenlos ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat. Meine ehrliche Lesermeinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 30.10.2021

Harte Bandagen bei der Kripo Norden

Dreifachmord in der Nacht. Ostfrieslandkrimi
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Hauptkommissar Axel Groot und Kommissarin Hilka Martens sind die neuen Ermittler der Kripo Norden, die jetzt ihren 4. Fall lösen müssen.

„Ein kaltblütiger Dreifachmord schockt Ostfriesland! In einem ...

Hauptkommissar Axel Groot und Kommissarin Hilka Martens sind die neuen Ermittler der Kripo Norden, die jetzt ihren 4. Fall lösen müssen.

„Ein kaltblütiger Dreifachmord schockt Ostfriesland! In einem Waldstück bei Bensersiel werden mehrere Männer tot aufgefunden. Erschossen in einem Transporter liegen ein hiesiger Kleinkrimineller und ein ehemaliger Auricher Polizeibeamter, der auf die schiefe Bahn geriet. Etwas abseits das dritte Opfer. Doch nicht nur die Todesart unterscheidet sich von den anderen beiden, auch sein Lebenslauf erscheint zu glatt, um wahr zu sein.“ (aus der Inhaltsangabe des Verlages)

Es ist ein vielschichtiger Fall, bei dem Einiges nicht so ist, wie es zunächst den Anschein hat. Auch das Team Groot und Martens funktioniert noch nicht reibungslos, ganz im Gegenteil. Manchmal sind beide so sehr mit ihren Animositäten beschäftigt, dass der aktuelle Fall in den Hintergrund gerät. Erst später habe ich erfahren, was die beiden privat und persönlich belastet und konnte mehr Verständnis dafür aufbringen. Ich begleite dieses Team zum ersten Mal bei Ermittlungen. Außerdem gehören noch der junge Polizeiobermeister Dyssen und der erfahrene Kollege Vogt zur Kripo Norden.
Unterstützung erhalten die Kollegen vom LKA-Sonderermittler Kemmer, mit dem Groot auch so seine Probleme hat.

Trotz der insgesamt nicht einfachen personellen Beziehungen kommt bald Bewegung in den Fall, als die Ermittler das Privatleben der Opfer untersuchen. Tatsächlich wartet eine veritable Überraschung auf sie.

Der Schreibstil von Stefan Albertsen ist flüssig und sehr gut lesbar. Die Geschichte ist spannend und komplex. Sie fesselt den Leser von Beginn an. Spuren führen in verschiedene Richtungen. Bald ergeben sich ganz neue Dimensionen, die weit über Ostfriesland hinaus reichen. Je schwieriger sich die Untersuchungen gestalten, desto besser wird die Zusammenarbeit von Groot und Martens. Beide sind äußerst fähige Ermittler.

Das Ende fordert noch einmal alles, als der Fall für Groot plötzlich ganz persönlich wird. Das Ermittlerteam zeigt in einem dramatischen und spannungsgeladenen Finale seine gesamte Kompetenz bei der Aufklärung der Ereignisse.

Fazit:
Der Krimi ist gut strukturiert aufgebaut, hat viele Handlungsansätze, die nicht geradlinig zur Lösung führen und die Spannung bis zum Schluss aufrecht erhalten.
Mich hat „Dreifachmord in der Nacht“ gefesselt und mir eine wirklich spannende Lesezeit beschert. Deshalb vergebe ich eine 5 Sterne sowie eine klare und eindeutige Leseempfehlung.

Mein Dank gehrt an den Klarant-Verlag, der mir kostenlos ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat. Meine ehrliche Lesermeinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 20.10.2021

Mord statt Urlaub

Blutiger Meerblick. Ostfrieslandkrimi
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Kommissar Joost Kramer und seine Freundin Ricarda schmieden gerade Pläne für einen Kurzurlaub auf der schönen Insel Norderney, wo gerade die norddeutsche Meisterschaft im Kitesurfen stattfindet, als das ...

Kommissar Joost Kramer und seine Freundin Ricarda schmieden gerade Pläne für einen Kurzurlaub auf der schönen Insel Norderney, wo gerade die norddeutsche Meisterschaft im Kitesurfen stattfindet, als das Handy von Joost klingelt. Ein Unternehmensberater wurde in seinem Haus ermordet aufgefunden und die Task Force Ostfriesland, zu der neben ihm auch sein Kollege Robert gehört, muss den Mord aufklären.

Dieser 12. Fall ist für das Team nicht einfach zu lösen. Zwar war der Unternehmensberater kein angenehmer Zeitgenosse und auch seine Ehefrau hat so diverse Geheimnisse, doch eine schnelle Aufklärung ist nicht in Sicht. Verdächtige Zeitgenossen sind vorhanden, dennoch passt alles nicht wirklich zusammen. Angegebene Alibis zur Tatzeit erweisen sich als wasserdicht und die Beobachtung einer Nachbarin, die eine dunkle robbenähnliche Gestalt am Haus gesehen hat, hilft bei den Ermittlungen nicht weiter.

Erst als der Inselpolizist Gerrit eine Reihe von Einbrüchen in Ferienimmobilien, die er aufklären muss, nebenbei erwähnt, kommt Joost Kramer eine Idee für seine weiteren Recherchen.

Dörte Jensen erzählt in kurzen Kapiteln eine spannende Geschichte. Ihr Schreibstil ist flüssig und sehr gut zu lesen. Die handelnden Personen sind sehr gut beschrieben und charakterisiert. Menschenkenntnis und auch eine Prise Humor bereichern den Krimi.

Natürlich spielt auch in diesem Krimi Ricarda keine unwichtige Rolle. Ohne das es Joost Kramer erfährt, reist sie ebenfalls nach Norderney, um Ihrer Freundin Henrike Sattler, die sich auf der Insel eine Wohnung gekauft hat, zu helfen. Die Schauspielerin kann, infolge von Dreharbeiten in Bayern, bestellte Möbel nicht selbst entgegen nehmen. Wie gefährlich dieser Freundschaftsdienst noch für Ricarda werden wird ahnt niemand.

Kommissar Kramer gerät am Ende an seine physischen und psychischen Grenzen, als Ricarda in Lebensgefahr schwebt. Dörte Jensen gelingt es die Spannung bis zu einem hochdramatischen Finale konstant zu halten und den Leser mit einer schlüssigen Lösung zu überzeugen.

Fazit:
Der Krimi ist gut strukturiert aufgebaut und hat viele Handlungsansätze, die nicht geradlinig zur Lösung führen. Ein phantasievoll ausgedachter Krimi, der überzeugend gelöst wurde. Mich hat „Blutiger Meerblick“ gefesselt und mir eine wirklich spannende Lesezeit beschert. Deshalb vergebe ich eine 5 Sterne sowie eine klare und eindeutige Leseempfehlung.

Mein Dank gehrt an den Klarant-Verlag, der mir kostenlos ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat. Meine ehrliche Lesermeinung wurde dadurch nicht beeinflusst.



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Veröffentlicht am 17.10.2021

Ein Schatz für Aurora

Rocky Mountain Lynx
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„Rocky Mountain Lynx” ist schon der 28. Band der Erfolgsserie Rocky Mountain der beliebten Schweizer Autorin Virginia Fox. Auch mit diesem Buch gelingt es ihr den Leser schnell zu fesseln. Der Schreibstil ...

„Rocky Mountain Lynx” ist schon der 28. Band der Erfolgsserie Rocky Mountain der beliebten Schweizer Autorin Virginia Fox. Auch mit diesem Buch gelingt es ihr den Leser schnell zu fesseln. Der Schreibstil ist flüssig und liest sich ausgezeichnet.

Im Mittelpunkt steht eine weitere Leoni-Schwester. Es ist Aurora, die in ihrem Beruf als Forensik-Spezialistin Schwarzgelder aufspürt.

Ein verstorbener ehemaliger Posträuber namens Old McCulloch , der sich nach seiner langen Haftstrafe in Independence niedergelassen hat, vererbt Aurora, die seine Geschichten mochte, unvollständige Papiere mit dem Hinweis auf den alten Schatz aus dem Raubüberfall. Aurora ist fasziniert und möchte gern die Beute aus dem Raubüberfall finden, um ihn der Post zurück zu geben.

Doch das ist nicht so einfach, denn alle Hinweise aus dem verschlüsselten Kartenmaterial deuten auf ein relativ unzugängliches Gebiet in den Rocky Mountains hin. Nur einer kennt sich in dieser Gegend aus – Chance Trenton, der als Wanderführer und Skilehrer arbeitet.

Leider hat Aurora mit Chance ein Katz und Maus Spiel am Laufen und spielt ihm dabei immer neue Streiche. Der Grund liegt darin, dass Chance meinte mit Aurora flirten zu müssen und sie nicht eine Gespielin von vielen werden wollte. Doch sie ahnt nicht, wie tief Chance Gefühle für sie sind. So ist es nicht erstaunlich, dass sie auf ihre Bitte, sie in die Rocky Mountains zu begleiten, eine Absage erhält.

Bald taucht noch ein neues Problem in Gestalt des Neffen von Old Mc Culloch auf. Der Kleinganove Tom hat auch einen Teil der Schatzkarten an sich gebracht und ist der Meinung ihm steht die Beute allein zu.

Die Geschichte, die Virginia Fox unterhaltsam und spannend erzählt, hat es in sich. Nach weiteren Verwicklungen passiert das Unglaubliche – eine wird Schatzsuche zu dritt, bei der es nicht nur um den Schatz der Posträuber, sondern auch um Aurora geht. Beide Männer haben Interesse an der temperamentvollen dunkelhaarigen Schönheit. Als Chance merkt, wie Tom mit Aurora flirtet, sieht er sie neu. Es ist amüsant zu lesen, welche Abenteuer, die drei in der Wildnis erleben. Gefahren lauern überall und so ist es nicht verwunderlich, dass Aurora mehr als einmal auf die Hilfe beider Männer angewiesen ist.

Bedingungslos verlassen kann sie sich nur auf den Hund Gaston, einen riesengroßen Berger de Picardie, den sie ebenfalls von Old McCulloch geerbt hat. Wird es Aurora und Chance gelingen, den Schatz zu finden und vor allen in Sicherheit zu bringen ohne ihr Leben dabei zu riskieren? Was läuft eigentlich nun zwischen Aurora und Chance, als sie sich in der Wildnis besser kennenlernen? Haben Toms Avancen überhaupt noch Sinn?

Wie das Outdoor-Abenteuer à trois endet, ob mit oder ohne Schatz, muss man einfach selbst lesen. Die wunderbaren Landschaftsbeschreibungen von Virginia Fox verzaubern und zeigen eine Welt, die ich gern einmal sehen möchte.

Natürlich treffen wir im Roman auch die anderen liebenswerten Einwohner von Independence wieder, die, dank Aurora mehrere Wetten am Laufen haben und bei dem Abenteuer von ferne mitfiebern. Am Ende erwarten nicht nur sie Antworten auf all ihre Fragen.

Fazit:
Das Buch bereitet Lesevergnügen pur und entführt den Leser in die Welt der zauberhaften Berge und in eine Kleinstadt mit wunderbaren Menschen, glücklichen Paaren und pfiffigen Vierbeinern. Beim Lesen ist der Alltag schnell vergessen.
Für alle Fans der Rocky Mountain Serie ist das Buch ein Muss und für die anderen die Empfehlung es unbedingt als separates Buch oder als Einstieg zu lesen. Diese Bände machen definitiv süchtig.
Gern vergebe ich 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 11.10.2021

Ein skrupelloser Täter

Leybuchtmord. Ostfrieslandkrimi
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Stine Lessing und Stefan Grote sind Sonderermittler in Aurich. Die hübsche Kriminalanwärterin und der erfahrene Hauptkommissar sind ein sehr gegensätzliches Team, welches sich aber bei der Arbeit wunderbar ...

Stine Lessing und Stefan Grote sind Sonderermittler in Aurich. Die hübsche Kriminalanwärterin und der erfahrene Hauptkommissar sind ein sehr gegensätzliches Team, welches sich aber bei der Arbeit wunderbar ergänzt. Der vierte Fall, bei dem ich sie kennen lernen durfte, hat es in sich.

Ein harmloser Autounfall bringt Dinge ins Rollen, die den Leser und die ermittelnden Polizisten, immer wieder aufs Neue überraschen. Der flotte und informative Schreibstil von Hans-Rainer Riekers fesselt sofort. Er erzählt eine komplexe Geschichte sehr anschaulich aus verschiedenen Perspektiven. So taucht man als Leser schnell in den Fall ein, der immer wieder durch neue Wendungen überrascht.

Als die Ehefrau des verunglückten Autofahrers, der sich im Krankenhaus befindet, sich bei der Polizei in Aurich meldet, um etwas abzugeben, erkennt Stefan Grote die Frau, die er einmal liebte. Kurze Zeit später wird sie erschlagen aufgefunden und Grote ist persönlich tief betroffen und will ihren Mörder um jeden Preis finden.

Nach dem Verschwinden ihres Ehemannes aus dem Krankenhaus ahnt man Böses. Doch was sich bei den Ermittlungen tatsächlich ergibt, verschlägt einem die Sprache. Bei den Recherchen stoßen Grote und Lessing auf dunkle Geheimnisse Es ist ein hoch komplizierter Fall, den beide bei sommerlicher Gluthitze lösen müssen. Glücklicherweise haben sie sehr hilfsbereite und fähige Kollegen aus der Polizei und der Pathologie an ihrer Seite.

So gelingt in einem hochdramatischen Finale die Lösung dieses Fall und einiger älterer unaufgeklärter Fälle. Doch der Prei0,s den Stefan Grote dabei zahlt, ist hoch.

Fazit:
Die gesamte Handlung war super aufgebaut, logisch und spannend. Auch die Beschreibungen der Gegend und der Orte war interessant. Der Fall wurde in sich schlüssig gelöst-
Ein gelungener Krimi mit viel Lokalkolorit, der von Beginn an unterhält und mit vielen unerwarteten Wendungen punkten kann. „Leybucht Mord“ ist Lesevergnügen pur. Spannend und unterhaltsam – deshalb vergebe ich gern 5 Sterne und empfehle das Buch allen Freunden von guten Ostfrieslandkrimis.

Mein Dank gehrt an den Klarant-Verlag, der mir kostenlos ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat. Meine ehrliche Lesermeinung wurde dadurch nicht beeinflusst.


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