Wer die Pride-Serie von G. A. Aiken kennt, weiß worauf er sich bei dieser neuen Reihe einlässt. Allen anderen Lesern sei gesagt, bekommt man hier eine Geschichte präsentiert, die mit albernem, bissigem Humor, verrückten Charakteren und vielen Passagen gespickt ist, bei denen man laut auflachen muss.

Als Charlie Taylor-MacKilligan in Bergs Leben tritt, kann er sie einfach nicht gehen lassen, vor allem nicht, als es so aussieht, dass sie in Schwierigkeiten steckt. Wenn man nun hört, dass sie auf der Flucht vor Leuten sind, die sie umbringen wollen, kann man schon erahnen, dass dieses Buch vor Tempo und Action strotzt.

Mich hat dieser 1. Teil gut unterhalten und ich freue mich schon auf die nächsten Bücher von und mit den Honigdachsen. Genug Potential für witzige und verrückte Geschichten bieten sie mit Sicherheit.

Als fieser Honigdachs, die niemanden zum Anlehnen braucht, ist Livy daran gewöhnt, auf sich allein gestellt zu sein. Doch als sie einen Schicksalsschlag verkraften muss, will Livy nicht, dass die Gefühle sie beeinflussen. Sie zieht sich zurück, wie es Honigdachse tun. Doch das kann Vic, der sanftmütige, aber sexy Hybrid-Shifter, so nicht akzeptieren und bringt Livy das, was andere Männer nicht haben...

Mit Vic und Livy hat die Autorin ein tolles Paar kreiert, dass für eine humorvolle und auch überdrehte Geschichte wie geschaffen ist. In Verbindung mit den Auftritten alter Bekannter wurde ich wieder wunderbar unterhalten. Und deshalb vergebe ich auch gern 4 von 5 Sterne.

Im 6. Teil der Dragon Kin-Reihe geht es um Eibhear und Izzy. Sie kennen sich schon lange und erst jetzt ist die Zeit gekommen, dass sie sich näher kommen. Neben diesen "Kabbeleien", die so typisch für Aikens Drachenbande ist, gibt es aber auch noch reichlich Handlung wie Kriegsführung, Intrigen, Action und Abenteuer. Das machte es wieder zu einem unterhaltsamen Serienband. Und ich genieße es immer, wenn alle früheren Charaktere erneut ihren Auftritt haben.

Auch "Dragon Fever" hat mich wieder gut unterhalten. Und als Serienfan kann ich gar nicht anders als auf das nächste Drachen-Abenteuer zu warten. Bis dahin empfehle ich dieses Buch gern weiter und vergebe 4 von 5 Sterne.

Die Entführung der Heiligen:
Dies ist das allererste Buch der Cadfael-Reihe und spielt im Jahr 1137. Es ist ein zeitloser, klassischer Krimi und eine unterhaltsame Einführung in die Welt von Cadfael und seinen Mitbrüdern in der Abtei St. Peter und St. Paul in Shrewsbury.
Als Prior Roberts nach Wales reisen will, um die Reliquien eines dortigen Heiligen für das Kloster zu sichern, gelingt es ihm, als Dolmetscher mitgenommen zu werden, und schon bald muss Cadfael einen Mord aufklären.
Cadfael ist ein charmanter Charakter mit gesundem Menschenverstand und der sich auch nicht scheut, die Regeln zu biegen, wenn er sicher ist, dass das Ergebnis lohnenswert ist. Das alles mit den historischen Begebenheiten des 12. Jh. verwoben ergibt einen lesenswerten und unterhaltsamen HistoKrimi, den ich mit 4 von 5 Sternen bewerte.

Der unbekannte Tote:
Im Mittelpunkt des historischen Kriminalromans steht Bruder Cadfael, ein Mönch der im England der Jahre 1120 bis 1145 in der Benediktinerabtei zu Shrewsbury Kriminalfälle löst.
Im vorliegenden Fall geht Cadfael der Frage nach, warum es nach einer Hinrichtung plötzlich einen Leichnam zu viel gibt. Kurz entschlossen beschließt er die Identität des Toten zu ermitteln und weshalb er ermordet wurde.
Der Krimiplot selbst kommt mit wenig blutrünstigen Szenen aus, vielmehr legt die Autorin Wert auf den historischen Zusammenhang. Und da Cadfael der Kräuterkundige des Klosters ist erfährt man auch viel über die Herstellung und Verwendung von Heiltränken und -tinkturen.
Für Fans von historischen Krimis ein unterhaltsames Buch, das ich gern weiterempfehle und mit 4 von 5 Sternen bewerte.

Im Mittelpunkt des historischen Kriminalromans steht Bruder Cadfael, ein Mönch der im England der Jahre 1120 bis 1145 in der Benediktinerabtei zu Shrewsbury Kriminalfälle löst.

Im vorliegenden Fall geht Cadfael der Frage nach, warum es nach einer Hinrichtung plötzlich einen Leichnam zu viel gibt. Kurz entschlossen beschließt er die Identität des Toten zu ermitteln und weshalb er ermordet wurde.

Der Krimiplot selbst kommt mit wenig blutrünstigen Szenen aus, vielmehr legt die Autorin Wert auf den historischen Zusammenhang. Und da Cadfael der Kräuterkundige des Klosters ist erfährt man auch viel über die Herstellung und Verwendung von Heiltränken und -tinkturen.

Für Fans von historischen Krimis ein unterhaltsames Buch, das ich gern weiterempfehle und mit 4 von 5 Sternen bewerte.