Hach, irgendwie wird es ja langsam zu einer kleinen Tradition, im Dezember eine Geschichte von Sarah Morgan zu lesen, um sich ein bisschen auf Weihnachten einzustimmen.
Wie immer schafft die Autorin es spielend leicht, den Leser ein atmosphärisches Setting zu präsentieren, in dem man sich einfach wohlfühlen muss.
Auch die Charaktere mochte ich sehr gern, allen voran Nick und Jordan mit ihrer offenen und pragmatischen Art.
Die beiden Mädels Rosie und Katie hätten für meinen Geschmack etwas früher den Finger ziehen können, anstatt so dermaßen an sich zu zweifeln.
Insgesamt aber wieder eine schöne Wohlfühlgeschichte, die sich leicht und flüssig weglesen lässt.

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Irgendwie kommt der 2. Teil nicht an den 1. Teil heran...
Mir fehlt hier leider ein wenig die Magie, welche den 1. Teil ausgemacht hat.
Die Liebesgeschichte von Maya und Edan rückt viel zu sehr in den Hintergrund, auch Mayas Tätigkeit als Schneiderin ist nicht mehr wirklich relevant.
Es geht nur noch um den Dämon, in den sich Maya zu verwandeln droht.
Das Ende konnte das ganz noch ein wenig gerade biegen, aber insgesamt war Teil 2 deutlich schwächer und nicht annährend so bezaubernd wie der Auftakt.
Wirklich schade...

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Hat ja nicht lange gedauert von Band 1 zu Band 2.
Und allein die Tatsache, dass ich momentan auch Band 3 schon zur Hälfte durch habe, spricht eine ganz klare Sprache für diese Reihe.
Wenn wir jetzt einfach mal außen vorlassen, dass Vianne mir mit ihrer ständigen Klammerei und der naiven Verherrlichung von Ezra mächte auf den Nerv geht - dann haben wir hier eine wundervolle, phantastische und abenteuerliche Geschichte vor uns, die keine Langeweile aufkommen lässt.
Die amourösen Geschichten der drei Schwestern bleiben verhältnismäßig dezent im Hintergrund, so dass man sich überwiegend auf die wirklich fantasievoll gestaltete Welt und die authentischen Charaktere konzentrieren kann.
Besonders Aarvand und Caleb sorgen eigentlich bis zum Schluss für ein wahres Wechselbad der Gefühle - mal will man sie erwürgen, im nächsten Augenblick möchte man dahin schmelzen.
Hach ja...

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Wie schon so oft vorher, kann ich nur wieder einmal mehr sagen - Herr Fitzek kann schreiben.
Spannende, vielfältige und interessante Thriller mit ebenso interessanten und authentischen Charakteren.
Ich hab mich auf jeden Fall wieder sehr gut unterhalten gefühlt.
Aber wie so oft bei Fitzek-Thrillern hab ich so meine Probleme mit dem Ende bzw. der Auflösung gehabt - wieder mal so unrealistisch und an den Haaren herbei gezogen.
Das ist einfach nur schade, nachdem er so gute Vorarbeit geleistet hat.

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Für mich ein soliden spannender Thriller - mein Favorit bleibt aber weiterhin der ersten Teil der David Hunter Reihe.
Im 3. Teil bekommen wir es mit einem ziemlich trickreichen Mörder zu tun.
Es dauert eine ganze Weile, bis das zusammen gewürfelte Team auf die Spur des Täters kommt.
Wie immer gefallen mir die Wissenshappen aus den Obduktionen und die daraus gezogenen Schlüsse des Anthropologen mit am besten.
Auch in diesem Teil haben wir es wieder mit Verwirrungen und einem vermeintlich offensichtlichen Täter zu tun, der im ersten Augenblick perfekt ins Bild passen würde.
Ich muss sagen, diese Variante hätte mir besser gefallen als die tatsächliche Auflösung mit dem Motiv das Täters, aber das ist Geschmackssache.
Leichenblässe hat mich auf jeden Fall sehr gut unterhalten - ich bin gespannt, wie es weitergeht.

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