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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.05.2022

Eine schöne und spannende Reihe mit und über Dinos, von der wir gerne mehr haben wollen!

Die Dinoschule – Betreten für Eltern verboten! (Band 1)
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An ihrem ersten Schultag an der Reptilia-Schule sind Tom, Onea und Freddy von der Schule beeindruckt. Auf der Insel Sauritius schient nämlich die Zeit stehen geblieben zu sein. Kein Meteorit hat dort eingeschlagen ...

An ihrem ersten Schultag an der Reptilia-Schule sind Tom, Onea und Freddy von der Schule beeindruckt. Auf der Insel Sauritius schient nämlich die Zeit stehen geblieben zu sein. Kein Meteorit hat dort eingeschlagen und die Dinosauruer leben frei wie eh und je. Die Menschen die dort leben sind zum Großteil Paläontologen. Für Freddy ist das nicht gerafe erfeulcih odch die beiden anderen sind sichtlich begeistert und wollen direkt alles erkunden. Das Dino Abeneuter lässt nicht kange auf sich warten..
Mit "Die Dinoschule - Betreten für Eltern verboten!" ist Britta Sabbag ein toller Auftakt einer neuen Buchserie gelungen. Hinzu kommen die farbigen Illustrationen von Clara Vath, die den Buch noch das gewisse Etwas verleihen.
Das Buch bearbeitet vor allen das Thema Freundschaft aber auch der KIlawandel sowie die Bewältigung von Schwierigkeiten sind Theman auf die das Buch eingeht.
Eine schöne und spannende Reihe mit und über Dinos, von der wir gerne mehr haben wollen!

Veröffentlicht am 08.05.2022

Keinem kannst du trauen

Freunde. Für immer.
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Eine Gruppe von Freunden: Maeve - im PR Bereich tätig, nervös wegen ihres Freundes Bates; Jonathan - reich, verlobt mit Peter, besitzt ein Wochenendhaus in den Bergen; Stephanie - arbeitssüchtige Anwältin; ...

Eine Gruppe von Freunden: Maeve - im PR Bereich tätig, nervös wegen ihres Freundes Bates; Jonathan - reich, verlobt mit Peter, besitzt ein Wochenendhaus in den Bergen; Stephanie - arbeitssüchtige Anwältin; Derrick - Literaturprofessor, unglücklich verheiratet mit Beth; Keith - süchtig, besitzt eine Kunstgalerie. Zehn Jahre nach ihrer gemeinsamen Zeit in Vassar reist diese Gruppe unter dem Vorwand eines Junggesellenabschieds für Jonathan in die Catskills, während sie in Wirklichkeit versuchen, Keith zu einem Entzug zu überreden. Ein Vorfall erfordert die Untersuchung durch Detective Julia Scott, deren 16-jährige Schwester vor Jahren ermordet wurde. Außerdem gab es damals einige Todesfälle in Vassar, was die Sache etwas verkompliziert.
Es ist erstaunlich, wie viele Bücher ich in den letzten Monaten gelesen habe, in denen es um das Wiedersehen von College-Freunden geht. Ich musste eine Liste der Charaktere erstellen, um sie nicht zu verwechseln. Ich mochte die Charaktere nicht, aber ich mochte die Art und Weise, wie die Geschichte aufgebaut war. Es ist ein Puzzle, und es gibt überall Teile. Auf halbem Weg konnte ich es immer noch nicht zusammensetzen. Ich war so damit beschäftigt, alles zu verknüpfen, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Ja, ich war total verblüfft. Viele Wendungen und ein überraschendes Ende.

Veröffentlicht am 08.05.2022

Nicht so spannend wie die Vorgänger

Keeper of the Lost Cities – Das Tor (Keeper of the Lost Cities 5)
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DIe Rezension wurde zusammen mit meiner Enkelin verfasst, für die ich das Buch gewonnen habe.
Je weiter ich mit der Lektüre dieser Saga vorankomme, desto frustrierender finde ich sie. Ich weiß nicht, wie ...

DIe Rezension wurde zusammen mit meiner Enkelin verfasst, für die ich das Buch gewonnen habe.
Je weiter ich mit der Lektüre dieser Saga vorankomme, desto frustrierender finde ich sie. Ich weiß nicht, wie ich es erklären soll, obwohl mir gefällt, was ich entdecke. Sophie ist zurück in den verlorenen Städten, zum Wohle einiger und zum Unglück anderer. Ihre Rückkehr nach Foxfire bedeutet auch eine große Veränderung für die Schule, die sich in Exillium befindet. Es wird nicht alles rosig sein, denn die Unsichtbaren sind viel präsenter und haben noch mehr im Schilde geführt, als der Schwarze Schwan sich erhofft.
Shannon Messenger versteht es, ihr Publikum zu schonen, es aber dennoch in den Wahnsinn zu treiben, indem sie es über die Ereignisse, die einer Mission Impossible würdig sind, hinwegsehen lässt.
Seit Keefe die Seiten gewechselt hat, ist Sophie voller Zweifel. Die Unsichtbaren bereiten sich auf einige Dinge vor, scheinen aber auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein, vor allem seit Keefe in ihren Reihen ist. Das scheint den Schwarzen Schwan zu verwirren. Auf der anderen Seite zeigt Spencer keine Anzeichen von Besserung und Sophie will ihnen mehr helfen, um Spencer aus seinem Zustand zu befreien. Doch dann ereignet sich ein weiteres Drama, das sie wegen der Unsichtbaren wieder einmal im Zweifel lässt. Andererseits hat der Rat eine neue Vision für den Unterricht, die alle Elfen verwirrt. Und Sophie verliert immer noch ihre Wimpern, denn Keefe sagt, dass ihre Familie in großer Gefahr ist ...
Nach all diesen Abenteuern ist klar, dass Shannon Messenger weiß, wo sie hin will. Ich wusste von Anfang an, dass mir diese Fortsetzung nicht gefallen würde und dass sie sich im Kreis drehen würde. Das war richtig, denn ich wollte wissen, wie es ausgeht, weil nichts so weiterging, wie es hätte sein sollen. Trotzdem kommt mir Sophie immer noch nicht wie 13 vor, mit all dem, was sie erlebt und durchmacht. Sie ist viel stärker als die Elfen, was bei einigen von ihnen zu Problemen führt.
Viele Abenteuer führen den Schwarzen Schwan auf der Suche nach der Entdeckung von Polaris auf verschiedene Pfade. Diese Abenteuer führen dazu, dass einige Charaktere ihre Pläne überdenken, aber auch Schocks erleiden, die sie nicht verkraften können. Mir scheint, dass selbst das Ende sehr seltsam erscheint, je nachdem, was als Nächstes passiert ...
Das Ende markiert das Ende des Polaris-Projekts, um Sophie und ihre Freunde auf einen neuen Weg zu schicken, trotz des Verlusts, den sie erlitten haben.
Der 5. Band konnte mich nicht begeistern, aber die Ereignisse halten sich in Grenzen, vor allem was das verrückte Projekt der Unsichtbaren angeht. Ich habe Keefe trotz seiner Auftritte vermisst.

Veröffentlicht am 29.03.2022

Licht ins ungelöste Rätsel

Mrs Agatha Christie
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Dieser Roman ist eines dieser Bücher, bei denen man, sobald man die Inhaltsangabe gelesen hat, weiß, dass man hoffnungslos gefangen ist.
Ich hatte nie gehört, dass die berühmte Agatha Christie elf Tage ...

Dieser Roman ist eines dieser Bücher, bei denen man, sobald man die Inhaltsangabe gelesen hat, weiß, dass man hoffnungslos gefangen ist.
Ich hatte nie gehört, dass die berühmte Agatha Christie elf Tage lang vermisst worden war, bis sie mit einem Anfall von Amnesie in einem Hotel auftauchte.
Marie Benedict entwirft eine fesselnde Geschichte, die einen Teil von Agathas Leben, ihre Beziehung zu ihrer Mutter und ihrer Schwester, ihre Beziehung zu ihrem Ehemann, die Depression, unter der die Schriftstellerin litt, bis hin zu ihrer Entscheidung, ihr Verschwinden vorzutäuschen, umfasst.
Im ersten Teil ist die Geschichte sehr langsam und idyllisch, und dann wird es ein wenig vorhersehbar, jedoch basierend auf realen Ereignissen, um eine mögliche Erklärung für das Verschwinden der Königin der Geheimnisse zu geben, da diese Tatsache bis heute ein ungelöstes Rätsel bleibt.
Die Originalität dieses Romans besteht darin, dass der Autor etwas fiktionalisiert, was durchaus hätte passieren können. Das Ende hat mir gefallen, auch wenn ich nicht weiß, ob es wirklich so passiert ist, denn das ist der Charakter, den ich von einer Frau erwarte, die immer unsterblich sein wird.

Veröffentlicht am 21.01.2022

Was gibt es dort oben

Das Weltall
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Edwige Pezzulli, Maria C. Orofino, Raffaella Schneider, Rosa Valiante, Simona Gallerani und Tullia Sbarrato haben eine Leidenschaft gemeinsam: das Universum und all seine Elemente. Diese sechs Astrophysikerinnen, ...

Edwige Pezzulli, Maria C. Orofino, Raffaella Schneider, Rosa Valiante, Simona Gallerani und Tullia Sbarrato haben eine Leidenschaft gemeinsam: das Universum und all seine Elemente. Diese sechs Astrophysikerinnen, die sich der akademischen und wissenschaftlichen Welt widmen, haben sich zusammengetan, um den Jüngsten die Geheimnisse des Himmels auf einfache und praktische Weise näher zu bringen. Dabei haben sie sich auf die Mitarbeit von Silvia Vecchini und Alice Beniero, Dichterin und Illustratorin, verlassen.
Es besteht aus acht Kapiteln, die thematisch gegliedert sind. Jede Autorin hat einen individuellen und einzigartigen Erzählstil, der zusammen ein vielfältiges und vollständiges Album bildet. Die Art und Weise, wie es geschrieben wird, ist originell, dynamisch, direkt und zugänglich für das Wissen durch einfache Beispiele.
Es richtet sich an alle Zielgruppen, aber es ist wahr, dass es für jemanden, der eine umfassendere Anleitung benötigt, zu kurz sein kann, da es mit Grundkenntnissen beginnt, die nach und nach erweitert und vertieft werden.
Es ist eine Lektüre, die man in Ruhe und Konzentration lesen muss, um sich von dem grossen Wissen zu nähren, das uns diese Astrologen so offen vermitteln.
Jedes Thema wird eingehend untersucht. Am Ende des Buches befindet sich ein umfangreiches Glossar, das viele wissenschaftliche Begriffe erklärt. Ebenso enthält es einen umfangreichen Katalog von Büchern, um weiterzubilden und Informationen zu erweitern. Die Illustration ist von Alice Beniero, einer italienischen Künstlerin, die einen farbigen Streifen über schöne Bilder setzt, die von den begleitenden Texten inspiriert sind.
Das Buch ist sehr empfehlenswert für jedes Schulprojekt, das mit dem Sonnensystem zu tun hat, für jede Bildungsbibliothek und sogar als Geschenk für einen kleinen oder mittleren Leser, der neugierig, leidenschaftlich ist oder mit dem Studium des Himmels beginnen möchte.