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Veröffentlicht am 21.09.2020

Empfehlenswert.

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Anfangs hatte ich Schwierigkeiten mich in das Buch reinzuversetzen aber ich muss dazu sagen es liegt auch an mir. Ich lese kaum New Adult Bücher oder zumindest so ein Buch.
Es ist ein Roman mitsamt mit ...

Anfangs hatte ich Schwierigkeiten mich in das Buch reinzuversetzen aber ich muss dazu sagen es liegt auch an mir. Ich lese kaum New Adult Bücher oder zumindest so ein Buch.
Es ist ein Roman mitsamt mit einem Teil Thriller.
Es hat mir wirklich doch sehr viel Spaß gemacht das Buch zu lesen.
Obwohl es manchmal echt langweilig rüber gekommen ist war es doch ein Erfolg.
In die Geschichte konnte ich mich am Ende doch reinversetzen, zumindest was Tessa erlebt hat und somit auch ihre Leidensgeschichte aber auch ihre Liebe zu einem Popstar.
Man hat sicher eine große Liebe zu einem Popstar und wenn man einen verfolgt und alles dafür tut um sich aufmerksam zu machen. So war das bei Tessa der Fall. Sie hat endlich das erreicht, was nicht alle schaffen (wo ich gar nicht damit gerechnet habe, wie es dazu gekommen ist, in realen Leben wäre das natürlich nicht unmöglich aber deutlich schwieriger als in diesem Buch).

Die Charakter waren einfach beschrieben, wobei ich Tessa echt anstrengend einstufe, hatte keinen Mitleid mit ihr obwohl es ihr psychisch echt nicht besonders ging.
Eric Thorn der heißbegehrte Frauenheld, sympathisch aber sowas von. Sein Leben als Popstar war wohl nicht ganz einfach, was ich ehrlich gesagt auch nicht erwartet habe. Die haben ja zumindest reichlich an Geld und reichliche Liebe von den Fans. Was brauch man mehr aber das es so schlimm ist? Wer hätte das wohl gedacht. Jetzt will ich niemals Popstar werden haha.
Dr. Regan, von ihr hätte ich mehr gerne im Buch gelesen, sie ist sehr sympathisch, schade das sie kaum im Buch vorkommt.

Der Schreibstil war flüssig und man kam schnell voran, für ein LYX Buch/Roman muss es schon so sein.

Das Ende kam so unerwartet, dass ich echt von den Socken gerissen wurde. Erstaunlich gut und erstaunlich schockierend. Mit so einer Wendung würde denk ich niemand rechnen. Hat mir sehr gefallen und hole mir auch das zweite Band, weil ich doch schnell wissen möchte wie das alles weiter geht.

FAZIT:
Ein wirklich sehr tolles Buch, ich würde es ein zweites mal sicher mal lesen und empfehle es jedem!
Dennoch bekommt es von mir nur 4,5 Sterne, weil ich es Anfangs doch etwas lahm fand.

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Veröffentlicht am 18.01.2019

Nicht schlecht, hätte mehr erwartet!

Bodyguard - Der Anschlag
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Das Cover:
Tolle Abenteuerliche Geschichte mit einem schönen passenden Cover. Erst war ich skeptisch aber dann hat es mein Interesse geweckt. Der Junge ist Conner Reeves, das Mädchen spielt auch in dem ...

Das Cover:
Tolle Abenteuerliche Geschichte mit einem schönen passenden Cover. Erst war ich skeptisch aber dann hat es mein Interesse geweckt. Der Junge ist Conner Reeves, das Mädchen spielt auch in dem Geschehen mit und man kann sich während des Lesens ein Bild machen.

Meine Meinung:
Die ersten Kapitel fingen mit Spannung und Nervenkitzel an und das ging bis zur Hälfte so. Die Hälfte war etwas lang gezogen und manche Sachen haben mich verwirrt bzw. muss ich öfters nachlesen um was es ging, was mich gestört hat.


Der Schreibstil war dafür aber flüssig und einfach zu lesen, man kam schnell voran und war entspannt zum lesen.

Die Charaktere waren recht gut dargestellt aber manche waren so nervig, oh mein Gott. Habe schon gedacht wann diese Person endlich nicht mehr im Buch auftaucht. Aber im Enddefekt waren alle Charaktere doch durchschaubar.
Eigentlich war Handlung gar nicht so schlecht zumindest hat sich alles realistisch angehört und könnte so etwas wie ein Kopfkino abspielen lassen.
Manche Situationen habe ich selbst erlebt, manche konnte ich echt fühlen und manche waren nur im Buch möglich.

Das Ende war überraschend bzw. kurz vorm Ende, die letzten 50 Seiten hatten es nochmal in sich. Action pur voller Nervenkitzel und voller Spannung!

Fazit:
Ich empfehle es jedem! Zwar fand ich es etwas eintönig und langgezogen aber die Handlung dahinter fand ich relativ gut und auch realistisch. Das Buch würde ich auch jeden fall nochmal lesen und eventuell andere Eindrücke sammeln.

Veröffentlicht am 03.04.2022

War okay.

Lotus House - Heiße Leidenschaft (Die Lotus House-Serie 7)
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Als ich anfing das Buch zu lesen, war ich etwas skeptisch. Würde mir das Buch gefallen? Anfang ging es über das Lotus House ein Haus wo ein Yogastudio war und die Besitzerin wirklich ihr Job liebte vor ...

Als ich anfing das Buch zu lesen, war ich etwas skeptisch. Würde mir das Buch gefallen? Anfang ging es über das Lotus House ein Haus wo ein Yogastudio war und die Besitzerin wirklich ihr Job liebte vor allem das Yogastudio. Plötzlich kam ein Geschäftsmann und wollte alles niederreißen, einfach alles. Der Deal zwischen den beiden, sollte alles verhindern bzw. der Geschäftsmann sollte es sich gut überlegen was er da vorhat. Ja also, der Anfang war okay, etwas langatmig aber es war okay. Es war nicht zu langweilig aber auch nicht so spannend. Wobei es mir auch Anfangs etwas zu schnell ging, war total verwirrt, was nun kam oder noch kommen sollte. Tatsächlich habe ich es sogar vorausgesehen was gleich passiert.
Und so ging es leider auch bis zum Ende des Buches, manchmal war es echt spannend und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Was mir echt gut gefallen hat war, dass unter jedem Kapitel quasi einen Kronenchakra beschrieben wird. Auch was mir gefallen hat, waren die Emotionen, grandios. Erstaunlicher weise habe ich das sofort in mein Herz aufgenommen und habe mich dann teilweise auch so gefühlt, wie die Charaktere in der jeweiligen Situation.

Die Charaktere waren zum Teil anstrengend und zum Teil lustig und locker drauf. Manche würde ich tatsächlich einfach umbringen, grrr. Aber genau solche Charaktere müssen in einem Buch sein, sonst wäre es tatsächlich echt zu langweilig geworden, zumindest in diesem Buch. Wer kennt nicht diese nervige und anstrengende Charaktere? Leider, leider waren die "Sexszenen" im Buch etwas zu detailliert, was mir nicht gefallen hat. Ist wohl Geschmackssache.

Der Schreibstil war schön, nicht so anstrengend. Flüssig und weich geschrieben. Hat mir wirklich gut gefallen.
Auch das man die vorigen Bänder unabhängig voneinander lesen kann. So muss ich nicht gezwungen maßen die vorhingen Bänder kaufen.

Fazit:

Alles in allem war es ein cooles Buch, habe es gerne gelesen aber würde es nicht erneut so schnell wieder lesen.

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Veröffentlicht am 06.06.2021

Spannung und teilweise echt nervenzerreißend.

The Girl Before - Sie war wie du. Und jetzt ist sie tot.
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Inhalt: Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich nicht allein bin. Manchmal glaube ich, dass dieses Haus mich beobachtet. Etwas muss hier geschehen sein. Etwas Schreckliches.

Nach einem Schicksalsschlag ...

Inhalt: Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich nicht allein bin. Manchmal glaube ich, dass dieses Haus mich beobachtet. Etwas muss hier geschehen sein. Etwas Schreckliches.

Nach einem Schicksalsschlag braucht Jane dringend einen Neuanfang. Daher überlegt sie nicht lange, als sie die Möglichkeit bekommt, in ein hochmodernes Haus in einem schicken Londoner Viertel einzuziehen. Sie kann ihr Glück kaum fassen, als sie dann auch noch den charismatischen Besitzer und Architekten des Hauses kennenlernt. Er scheint sich zu ihr hingezogen zu fühlen. Doch bald erfährt Jane, dass ihre Vormieterin im Haus verstarb – und ihr erschreckend ähnlich sah. Als sie versucht, der Wahrheit auf den Grund zu gehen, erlebt sie unwissentlich das Gleiche wie die Frau vor ihr: Sie lebt und liebt wie sie. Sie vertraut den gleichen Menschen. Und sie nähert sich der gleichen Gefahr.

Meine Meinung: Die Kapitel sind kurz und spannend gehalten. Ich bin sofort in das Buch reingekommen ohne Schwierigkeiten obwohl ich mir manchmal Gedanken gemacht habe, wieso wurde das gemacht oder dies, dass hat mich aber nicht von der Bahn geworfen und habe einfach weiter gelesen.
Kapitel Überschriften waren mit einem 'Damals Emma' die im Haus starb und 'Heute Jane' die jetzige Mitbewohnerin abwechselnd unterteilt. Die zwei waren so unterschiedlich das die Situationen genauso unterschiedlich waren, dass hätte ich niemals erwartet, da das Haus gleich programmiert wurde.
Zwischen den Kapiteln befanden sich Fragen und sowie Tests, sie konnten zustimmen oder das Gegenteil ankreuzen, dass sich wahrscheinlich auf die damalige Emma und auf die Heutige Jane bezogen haben. Ich musste immer nachdenken was die wohl entschieden haben.
Der Schreibstil passt genauso zum Buch wie die Handlung selbst. Die Ich-Form hat mich besonders entzückt. Oft musste ich sogar einen Film in meinem Kopf abspielen, als wäre ich hautnah dabei gewesen. Bei 'Damals Emma' fand die wörtliche Rede nicht statt, was für mich echt toll war, ich konnte mich einfach in sie hineinversetzten als wäre das Buch in Hälfte ihrer Gedanken verfasst.
Jetzt kommen wir zu den Hauptcharakteren.
Jane fand ich bis zum Ende richtig toll und sympathisch. Sie hatte immer eine Lösung und hat nie aufgegeben, wenn sie etwas gesucht hatte oder mit ihren Gedanken bei einer Sache war, die wichtig ist und es unbedingt abklären wollte. Ihr Charakter spiegelt an manchen Stellen mein inneres Ich, wobei ich da immer wieder grinsen musste.
Edward ist was ganz besonderes, man muss ihn nicht mögen oder lieben aber seine Gedankenweise ist so prächtig und voller Intelligenz. Sein Perfektionismus ist ansteckend, dauernd wird im Bus alles von ihm genau beschrieben, was er mag, was er immer an hat, was bei ihm einfach ein muss ist. Unfassbar wie ich so ein Typen in einem Buch verheert habe. Eins habe ich nicht an ihm gemocht, er war so Kontrollsüchtig und manchmal gemein, vielleicht zu schnell beleidigt, was mich doch aufgeregt hat.
Emma mochte ich überhaupt nicht bzw. ihr Charakter finde ich nicht so ganz prickelnd wie die anderen. Sie ist so zierlich und manchmal hart drauf aber mehr gab es da nicht. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll. Vielleicht habe ich sie auch gar nicht wirklich wahr genommen und eher auf das geachtet was alles im Haus passiert. Am Ende tat sie mir aber schon etwas leid als sie starb.

Das ende fand ich so grausam. Man hätte so viel anders machen können (natürlich will ich nicht spoilern), so viel besser und eventuell das Ende detaillierter, spannender und nicht so kurz. Bin enttäuscht vom Ende. Ich war traurig und wütend zugleich.
Ich würde nicht in so einem Haus wohnen wollen, mir wäre das alles zu viel. Ich würde mich wie die anderen total beobachtet fühlen und würde mich in meine eigene Welt zusammen ziehen. So viele Regeln könnte ich niemals befolgen, mir ist schon eine Regel im realen Leben zu viel, was das angeht.

Fazit: Ich empfehle das Buch jedem. Es ist spannend, ein Buch zum nachdenken und die Kapiteln sind echt Klasse umfasst!

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Veröffentlicht am 06.06.2021

Kein muss aber empfehlenswert.

Tote Mädchen lügen nicht
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Inhalt: Die Stimme der Toten, ein Ruf nach Leben

Als Clay Jensen aus der Schule nach Hause kommt, findet er ein Päckchen mit 13 Kassetten vor. Er legt die erste in einen alten Kassettenrekorder, drückt ...

Inhalt: Die Stimme der Toten, ein Ruf nach Leben

Als Clay Jensen aus der Schule nach Hause kommt, findet er ein Päckchen mit 13 Kassetten vor. Er legt die erste in einen alten Kassettenrekorder, drückt auf „Play“ – und hört die Stimme von Hannah Baker. Hannah, seine ehemalige Mitschülerin. Hannah, für die er heimlich schwärmte. Hannah, die sich vor zwei Wochen umgebracht hat. Mit ihrer Stimme im Ohr wandert Clay durch die Nacht, und was er hört, lässt ihm den Atem stocken. Dreizehn Gründe sind es, die zu ihrem Selbstmord geführt haben, dreizehn Personen, die daran ihren Anteil haben. Clay ist einer davon …

Meine Meinung: Als ich angefangen habe das Buch zu lesen, hat mich die Geschichte schon nach dem ersten Kapitel echt überzeugt. Die Charaktere im Buch waren teils echt unterschiedlich, man konnte sich von jeder Person ein eigenes Bild machen wobei ich sagen muss, dass manche Charaktere ein negativen Einfluss haben. Ich konnte mich in Sätzen wiederspiegeln, sogar in ganzen Kapiteln.

Die kursive Schrift hat mir besonders gefallen, sie war poetisch und überzeugend. Der Stil ist leicht zu lesen und war doch recht verständlich um was es ging, hätte ich ehrlich gesagt nicht erwartet. Da ich schon viele negative Kommentare gelesen habe um das Buch. Das einzige wobei ich Probleme hatte, dass ich nicht sofort in das Buch rein kam, sondern ein zwei Anläufe gebraucht habe.

Clays Rolle im Buch ist eine ganz besondere. Doch das ahnt er am Anfang natürlich nicht. Als Clay das Paket mit den Kassetten von Hannah erhält, fragt er sich natürlich, welche Rolle er bei ihrem Selbstmord gespielt hat. Er ist sich keiner Schuld bewusst. Doch während er Hannah Stimme zuhört, fängt er an, jedes Verhalten von sich, gegenüber Hannah, zu hinterfragen. Er wird immer unsicherer und verzweifelter. Das kommt im Buch super rüber. Mir tat er stellenweise echt leid!

Die Geschichte des Buches, dass sich Hannah umgebracht hat und nun 13 Menschen direkt die Gründe vor Augen führt, ist schon etwas gruselig. 13 Menschen wissen von den Kassetten und was andere getan haben, 13 Menschen zu viel. Ein Selbstmord kann man nie ohne einen Grund begründen, es gibt immer einen Grund.

Ich hatte zwei Hintergedanken, die erste, es ist nicht für jeden Menschen geeignet das Buch zu lesen, wenn man eventuell psychisch labil ist und dem ganzen nicht gewachsen ist. Das zweite, in diesem Buch passieren so viele Dinge, so viele Situationen die man ändern könnte. Clay und einige anderen ist bewusst geworden, dass sie, ja die 13 Menschen was unternommen hätten sollen, dann wäre sie womöglich noch am leben aber keiner hat in ihrer Gegenwart überhaupt irgendwas verstanden was vor sich ging.

Fazit: Im großem ganzen bin ich sehr Zufrieden mit dem Buch. Er sollte meiner Meinung nach jeder gelesen haben, sobald der derjenige auch labil genug dafür ist. Ich gebe diesem Buch dennoch 4 von fünf Sternen, da ich manchmal aus der Geschichte raus gekommen bin und erstmal nachdenken musste, was man in der Situation anders oder gar besser machen könnte.

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