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Veröffentlicht am 20.04.2022

Layla

Layla
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Worum geht es?: Auf der Hochzeit von Laylas Schwester lernen sie sich kennen und lieben: Leeds, der seinen Lebensunterhalt als Musiker verdient, und Layla. Es ist eine Amour fou – bis zu dem Tag, an dem ...

Worum geht es?: Auf der Hochzeit von Laylas Schwester lernen sie sich kennen und lieben: Leeds, der seinen Lebensunterhalt als Musiker verdient, und Layla. Es ist eine Amour fou – bis zu dem Tag, an dem Leeds’ eifersüchtige Ex-Freundin versucht, Layla zu erschießen. Danach ist Layla nicht mehr sie selbst. Um die Beziehung zu retten und Layla zu stabilisieren, mietet Leeds das Haus, in dem sie sich kennengelernt haben. Doch dort scheint nicht alles mit rechten Dingen zuzugehen. Laylas Zustand verschlechtert sich zusehends – so sehr, dass Leeds zu außergewöhnlichen Mitteln greifen muss, damit ihr beider Leben nicht völlig außer Kontrolle gerät…


Der Schreibstil: Die Geschichte wird ausschließlich aus Leeds Sicht erzählt. Die Kapitel werden abwechselnd aus der Vergangenheit und aus der Gegenwart (Die Verhörung) erzählt. Die Kapitel sind recht kurz gehalten, sodass man schnell durch die Seiten kommt. Leeds war mir manchmal sehr unsympathisch, aber das hat sich mit der Zeit gelegt. Der Plot zum Ende war doch sehr überraschend. Leider hatte das Buch gerade in der Mitte einige Längen.


Die Hauptfiguren: Layla ist eine Chaotin. Sie spricht einfach das aus, was ihr gleich in den Kopf kommt. Manchmal musste ich echt über ihre Dialoge schmunzeln. Sie ist mir ein bisschen zu überdreht, aber das ist halt ihre Natur

Mit Leeds hatte ich anfangs meine Probleme. Ich fand ihn überhaupt nicht sympathisch und habe mich gefragt, warum Layla ihn eigentlich so toll findet. Im Laufe der Geschichte habe ich mich immer mehr mit ihm angefreundet.

Endfazit: Das Buch war mal wirklich was anderes. Zwischenzeitlich wollte ich es schon abbrechen, aber am Ende bin ich froh, dass ich es nicht getan habe. Leider hatte das Buch dann doch seine Länge. Das Buch kommt an "Too Late" oder "Verity" nicht ganz ran. Wie bei den anderen beiden Büchern ist das kein normaler Liebesroman von Colleen Hoover. Die Geschichte wird aber doch noch Lange im Kopf bleiben.


Das Buch erhält von mir sehr gute 4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 20.04.2022

Bridgerton - Wie verführt man einen Lord?

Bridgerton – Wie verführt man einen Lord?
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Worum geht es?: Ein rauschender Maskenball im Hause Bridgerton. Doch unter all den Gauklern, Prinzessinnen und Harlekinen hat Benedict Bridgerton nur Augen für die unbekannte Schöne mit den funkelnden ...

Worum geht es?: Ein rauschender Maskenball im Hause Bridgerton. Doch unter all den Gauklern, Prinzessinnen und Harlekinen hat Benedict Bridgerton nur Augen für die unbekannte Schöne mit den funkelnden Augen. Auch Sophie spürt, dass diese Begegnung Bestimmung ist – und muss doch gehen, bevor die Masken fallen. Was bleibt ist ein unauslöschliches Sehnen und Benedicts Schwur, nie eine andere zu freien als sie! Doch die Probe, auf die das Schicksal die Liebenden stellt, ist hart – und ihr Ausgang ungewiss.


Der Schreibstil: Wie im ersten Band wird auch diese Geschichte aus der Erzähler-Sicht erzählt. Hier jedoch fangen wir mit der Kindheit von Sophie an und enden mit im Erwachsenenalter. Besonders gut hat mir der Schreibstil gefallen. Weil man Sophie bereits so früh begleitet hat, konnte ich viel größere Bindung zu ihr aufbauen. Besonders toll fand ich, dass der Familienzusammenhalt hier deutlich mehr im Fokus war. Viele Geschwister der Bridgerton-Familie hatte deutlich mehr Präsenz. Das hat mir in den beiden vorherigen Bänden einfach gefehlt. Leider hatte das Buch einige Längen, was sehr schade ist.


Die Hauptfiguren: Sophie ist eine starke Frau, welche leider wenig Liebe in ihrer Kindheit bekommen hat. Ihre Kindheit hat mich zutiefst bewegt, und dadurch dass man sie durch so viele Altersetappen begleiten konnte, ist sie mir sehr ans Herz gewachsen. Ihre Entwicklung hat mir sehr gut gefallen. Sie weiß wer sie ist und welche Stellung sie in der Gesellschaft einnimmt, lässt jedoch nicht alles mit sich machen und zeigt auch ihre Grenzen. Ich finde, sie ist bislang der stärkste Charakter im "Bridgerton-Universum".


Benedict ist der 2. Sohn aus der Bridgerton Familie. Eigentlich hat er keine Lust eine Ehe einzugehen, und nachdem sein Bruder Anthony bereits geheiratet hat, sieht er keinen Anlass das sobald zu ändern. Benedikt war mir von allen Geschwistern am unscheinbarsten und auf seine Geschichte war ich am Meisten gespannt. Insgesamt hat mir Benedict sehr gut gefallen. Er wird häufig als der Märchenprinz für Sophie dargestellt, und hilft ihr aus misslichen Situationen. Er mag vielleicht keine große Entwicklung gemacht haben, jedoch wurde er mir immer mehr sympathisch.





Was ich noch erwähnen möchte: Eine Kleinigkeit ist mir beim Schreibstil immer angeeckt. Es ist häufig von "der ton" die Rede. Für all diejenigen, die auch nicht verstanden haben, was das heißen soll, ist das die Kurzform von "the town". Im Kontext ist somit meistens die Gesellschaft oder die Etikette gemeint. Ich denke in der Übersetzung hätte man das besser weglassen sollen, oder es wenigstens umschrieben, sodass man es versteht.


Endfazit: Anfangs habe ich ein wenig mit den Augen gerollt, da ich dachte, dies wird Aschenputtel 2.0. Am Ende kann ich sagen, dass das Buch sehr an Dynamik gewonnen hat. Sophie hat mir besonders gut gefallen. Die Liebesgeschichte wurde auch toll umgesetzt, auch wenn es etwas verruchter war, als in den vergangenen Bänden. Leider hatte das Buch aber einige Längen.


Das Buch erhält von mir sehr gute 4 von 5 Sterne.





Hinweis: Ich kann jedem nur raten, die Bände nach Erscheinungsdatum zu lesen. Es geht zwar in jedem Band um ein anderes Geschwisterkind der Familie Bridgerton, aber alle Charaktere tauchen in den Folgebänden wieder auf.

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Veröffentlicht am 20.04.2022

Bridgerton - Wie bezaubert man einen Viscount?

Bridgerton – Wie bezaubert man einen Viscount?
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Worum geht es?: Der begehrteste Junggeselle der Londoner Gesellschaft und die aussichtsreichste Debütantin der Saison: Lord Anthony Bridgerton und Edwina Sheffiel gäben ohne Frage ein schönes Paar ab wären ...

Worum geht es?: Der begehrteste Junggeselle der Londoner Gesellschaft und die aussichtsreichste Debütantin der Saison: Lord Anthony Bridgerton und Edwina Sheffiel gäben ohne Frage ein schönes Paar ab wären da nicht Edwinas überaus besorgte Schwester Kate und der durchaus zweifelhafte Ruf des Lords. Kate ist fest entschlossen, ihre Schwester vor dem Herzensbrecher zu schützen bis der Viscount sie eines Tages in seine Arme reißt und ihren Mund mit seinen fordernden Lippen verschließt. Erregt und entsetzt zugleich erkennt Kate, dass sie den Mann, der ihre Schwester hofiert, selbst heimlich begehrt


Der Schreibstil: Wie im ersten Band wird auch diese Geschichte aus der Erzähler-Sicht erzählt. In diesem Band hat mir die Dynamik zwischen Kate und Anthony deutlich besser gefallen. Es hatte alles viel mehr Ecken und Kanten. Gerade zum Ende hin wurde es spannend. Mit der Wendung habe ich nicht gerechnet.


Die Hauptfiguren: Kate ist eine junge Dame, welche mit ihren 21 Jahren schon damit abgeschlossen hat, jemals zu heiraten. Ihre Stiefmutter setzt jedoch alles daran, sie und ihre Halbschwester Edwina zu verheiraten. Kate ist eine sehr willensstarke Person. Sie eckt manchmal mit ihren Aussagen an. Gerade weil sie nicht die perfekte Dame ist, war mir Kate von Anfang an total sympathisch.


Anthony ist der älteste Sohn der Bridgerton Familie. Er wirkt manchmal etwas mürrisch, aber das Wohl der Familie liegt ihm sehr am Herzen. Seine Sticheleien gegen Kate waren einfach nur lustig und haben der Geschichte mehr Pep verliehen. Seine Beweggründe gegen eine Liebeshochzeit waren mir ein wenig zu übertrieben.





Was ich noch erwähnen möchte: Eine Kleinigkeit ist mir beim Schreibstil immer angeeckt. Es ist häufig von "der ton" die Rede. Für all diejenigen, die auch nicht verstanden haben, was das heißen soll, ist das die Kurzform von "the town". Im Kontext ist somit meistens die Gesellschaft oder die Etikette gemeint. Ich denke in der Übersetzung hätte man das besser weglassen sollen, oder es wenigstens umschrieben, sodass man es versteht.


Endfazit: Der Band hat mir deutlich besser gefallen, als der Auftaktband. Zwischen Anthony und Kate gab es eine tolle Entwicklung. Ich bin gespannt wie die Reihe weiter geht.


Das Buch erhält von mir sehr gute 4 von 5 Sterne.





Hinweis: Ich kann jedem nur raten, die Bände nach Erscheinungsdatum zu lesen. Es geht zwar in jedem Band um ein anderes Geschwisterkind der Familie Bridgerton, aber alle Charaktere tauchen in den Folgebänden wieder auf.

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Veröffentlicht am 22.05.2025

If only I had told her

If only I had told her
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Worum geht es?: Autumn und Finn wachsen Tür an Tür auf, sind beste Freunde. Bis Finn sich eines Tages eingestehen muss, dass ihm Freundschaft nicht mehr genügt. Denn egal, was er versucht, er kann niemals ...

Worum geht es?: Autumn und Finn wachsen Tür an Tür auf, sind beste Freunde. Bis Finn sich eines Tages eingestehen muss, dass ihm Freundschaft nicht mehr genügt. Denn egal, was er versucht, er kann niemals vergessen, wie klug Autumn ist oder wie schön. Und auch nicht, wie eifersüchtig er wird, wenn er sie mit einem anderen sieht. Doch was, wenn Autumn anders empfindet? Was, wenn er im Begriff ist, alles zu zerstören? Und was, wenn das Schicksal ganz andere Pläne für die beiden hat?

Das Cover: Mir gefällt das Buchcover wirklich sehr gut. Die zerbrochene Rose lässt schnell erahnen, dass es sich nicht um eine Feelgood-Romance handelt. Ich mag den Kontrast zwischen dem weißen Hintergrund und der roten Rose.

Der Schreibstil: Das Buch wird aus der Ich-Perspektive von Finny, Jack und Autumn erzählt. Der Schreibstil ist wieder sehr knackig, und die Kapitel sind erneut sehr kurz gehalten. Ich war etwas verwundert, dass das Buch nicht nur die Geschichte des ersten Bands aus Finnys Sicht schildert, sondern sie weiterführt. Besonders die Abschnitte von Finny und Jack haben mir sehr gut gefallen. Hier hat die Autorin deutlich mehr Gefühle einfließen lassen als in den Kapiteln aus Autumns Sicht. Dennoch muss ich sagen, dass die Geschichte einige Längen hatte. Manche Seiten habe ich überflogen, weil es kaum Spannung gab. Das Ende war ganz süß, aber auch sehr vorhersehbar.

Die Hauptfiguren: In diesem Buch lernen wir Finnys Sicht besser kennen. Man erfährt, wie er seine Gefühle immer zurückgestellt hat, um Autumn nicht zu verletzen. Er geht davon aus, dass Autumn seine Gefühle für sie kennt, sie aber nicht erwidert. Finny prägt das gesamte Buch, und man merkt, was für eine Persönlichkeit er ist. Ich fand es toll, dass die Autorin ihm in diesem Band die Möglichkeit gegeben hat, zu Wort zu kommen.

Jack ist Finnys bester Freund und muss seit Jahren dessen Schwärmerei für Autumn mit ansehen. Er ist hin- und hergerissen: Einerseits wünscht er seinem Freund nur das Beste, andererseits gibt es da noch Sylvie, mit der Finny zusammen ist. Besonders die Zeit auf dem College ohne Finny war herzzerreißend. Ich fand es toll, wie Jack mit seiner Trauer umgegangen ist. Die Freundschaft zwischen den beiden war etwas Besonderes—so einen tollen Freund wünscht sich doch jeder im Leben.

Autumns Kapitel sind häufig von der Frage „Was wäre, wenn...“ geprägt. Ich fand es schön, dass ihre Abschnitte über das erste Buch hinausgingen. Dennoch muss ich leider sagen, dass ihre Kapitel für mich die schwächsten waren. Sie leidet weiterhin an ihrer Depression, und da sich das durch alle Kapitel zieht, empfand ich es stellenweise als anstrengend.

Endfazit: If Only I Had Told Her war für mich eine positive Überraschung. Ich war skeptisch, da mich das erste Buch nicht so packen konnte. Doch dieses Buch hat mir deutlich besser gefallen, vor allem weil Finny und Jack als Protagonisten zu Wort kommen. Es ist eine tolle Ergänzung zum ersten Band, aber ehrlich gesagt kein Must-Read.

Das Buch erhält von mir gute 3,5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 16.05.2025

Unpredictable

Unpredictable
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Worum geht es?: Olivia hat einen klaren Plan: Ein Jahr für ein Trainee-Programm in den Big Apple, wo ihre Karrierechancen grenzenlos scheinen. Doch statt des bunten Lebens in New York wartet auf die ehrgeizige ...

Worum geht es?: Olivia hat einen klaren Plan: Ein Jahr für ein Trainee-Programm in den Big Apple, wo ihre Karrierechancen grenzenlos scheinen. Doch statt des bunten Lebens in New York wartet auf die ehrgeizige Berlinerin die verschneite Kleinstadt Yellow Creek. Dabei sind Gefühle für den attraktiven Vorgesetzten durch und durch unangemessen, wenn man sich als Frau in der Tech-Branche beweisen muss. Schließlich kann Mason das größte Hindernis auf Olivias Weg zur Anerkennung werden…

Das Cover: Ich finde das Buch sehr hübsch; es sieht edel aus. Die Kombination aus dem goldenen Schriftzug und dem lila schimmernden Hintergrund ist wirklich toll gelungen.

Der Schreibstil: Das Buch wird aus der Ich-Perspektive von Olivia erzählt. Der Schreibstil hat mir im Großen und Ganzen sehr gut gefallen. Mandy Pötzsch hat es geschafft, einen sehr schnellen Einstieg in die Handlung zu schaffen. Schon nach wenigen Kapiteln ist man mitten im Geschehen. Die Umgebung von Yellow Creek wurde mir als Leser bestens nähergebracht, und ich konnte mir die Kleinstadt bildhaft vorstellen. Ich fand es besonders toll, wie auch die Freundesclique von Olivia ihren Raum in der Geschichte gefunden hat. Dennoch muss ich gestehen, dass die Geschichte an manchen Stellen einfach zu langatmig war. Besonders Masons Geheimnis wurde so künstlich aufgebauscht, dass ich sonst was erwartet habe. Letztendlich hat mich die Auflösung dann leider etwas enttäuscht. Das Ende war zuckersüß, wenn auch mehr als vorhersehbar.

Die Hauptfiguren: Olivia ist eine junge Frau, die in der Tech-Branche arbeitet. Als Frau hat sie es nicht immer leicht, sich in diesem Bereich zu behaupten. Sie bekommt die Chance, für ein Auslandsjahr in die USA auszuwandern und dort für eine Außenstelle ihrer Firma zu arbeiten. Olivia sieht darin ihre große Chance, aber anstatt New York erwartet sie eine Kleinstadt. Olivia ist total geknickt und hofft, dass sie noch versetzt wird. In einer Bar trifft sie Mason, und schon gleich ist da diese Chemie. Einige Tage später muss sie jedoch feststellen, dass Mason ihr Chef ist. Dies ist für sie ein absolutes No-Go. Ich habe Olivia gemocht. Sie hat einen starken Willen und kann sich super durchsetzen. Besonders als einige Kollegen fies zu ihr waren, hat sie sich nicht unterkriegen lassen. Ich weiß nicht, ob ich so lange ruhig bleiben könnte.

Mason ist einer der Chefs im Tech-Unternehmen. Seine Beziehung zu seiner Verlobten läuft schon seit längerer Zeit nicht mehr gut, und so trennt er sich von ihr. Seine Verlobte hat jedoch Angst vor Gerüchten und möchte dies geheim halten. Mason steht schließlich vor einem Dilemma: Er möchte eine Beziehung mit Olivia, doch die ganze Stadt denkt, dass er noch vergeben ist. Mal ehrlich, Mason ist ein toller Chef. Er ist so nett und hat genau die richtige Strenge, wenn sie benötigt wird.

Endfazit: „Unpredictable“ von Mandy Pötzsch ist eine süße Geschichte zum Abschalten. Man braucht nicht viel nachzudenken, sondern kann sich einfach treiben lassen und der Geschichte folgen. Olivia und Mason konnten mich als Protagonisten beide überzeugen. Mir hat bei der Handlung allerdings das gewisse Etwas gefehlt. Es gab keine überraschenden Wendungen, und die Geschichte war eigentlich recht schnell auserzählt. Dennoch kann ich das Buch jedem empfehlen, der ein Fan der Redwood-Reihe von Kelly Moran ist.

Das Buch erhält von mir gute 3,5 von 5 Sternen.

Das Buch wurde mir vom Verlag als Rezensionsexemplar bei NetGalley zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank dafür.

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