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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.07.2022

Es war einmal ....

Als das Böse kam
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Meine Meinung:

Und als sie sah, wo sie war, da fing sie so bitter an zu weinen, denn von allen Seiten war Wasser, sie konnte nicht an Land kommen. (Hans Christian Andersen)

Ich weiß ehrlich gesagt ...


Meine Meinung:

Und als sie sah, wo sie war, da fing sie so bitter an zu weinen, denn von allen Seiten war Wasser, sie konnte nicht an Land kommen. (Hans Christian Andersen)

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wann ich das letze mal so durch ein Buch gerast bin. Herzklopfen, Haareraufen und der eine odere ander Ausruf NEIN waren gerade zum Ende hin Nebenwirkungen dieses Buches. Medikamente haben Verlag und Autor vorsorglich mitgeliefert. Leider wusste ich das während des Lesens nicht.

Auf einer einsamen Insel, umringt von Wäldern, lebt eine vierköpfige Familie. Aus der Sicht von der 16jährigen Juno erfahren wir, was dort so alles passiert. Nicht viel, auf den ersten Blick. Wahnsinn, auf den Zweiten! Mit ihrem 12jährigen Bruder Boy und ihren Eltern führt sie ein Leben, ohne Kontakt mit anderen Menschen. Das Festland ist kaum sichtbar. In der Blockhüte duftet es nach Blaubeerkuchen. Jeden Sonntag vertreiben Gesellschaftsspiele die Langeweile. Fernseher, Radio und Telefon gibt es in der blauen Blockhütte nicht. Unterrichtet werden die Kinder von der Mutter. Die Sirene warnt vor Fremdlingen, die der Familie nach dem Leben trachten. In regelmäßigen Abständen findet ein Probealarm statt. Dann begibt sich die Familie in einen Schutzraum. Dort gibt es Lebensmittel, die sie eine Zeit lang über Wasser halten. Besonders begehrt sind die Trostpillen, die die Mutter selbst herstellt. Süß und unheimlich lecker nach Beeren schmeckend.

Innerhalb weniger Stunden habe ich diese Geschichte durchgesuchtet. Die Thematik ist einfach spannend und könnte auch im realen Leben passiert sein. Juno hinterfragt das Leben auf der einsamen Insel immer mehr. Was ihr der Vater darüber erzählt klingt logisch. Dennoch bemerkt das Mädchen, dass sein Verhalten nicht zu seinen Erzählungen passt. Bei den Gesellschaftsspielen darf nichts zu anderen Ländern hinterfragt werden. Als Juno es dennoch wagt, bekommt sie Hausarrest und der Spielenachmittag wird unterbrochen. Boy ist ein lieber Junge, der auch manchmal an der Aufrichtigkeit der Eltern zweifelt. Jedoch lässt er sich mit ein paar Erklärungen von den Eltern wieder beruhigen. Die Kinder müssen die sieben Gebote befolgen ….

Juno hat immer wieder Träume, in denen sie Erlebnisse hat, die sie normalerweise gar nicht haben kann. Wenn sie lügt entwickelt ihr Zeigefinger ein Eigenleben. Die Bibliothek des Vaters dürfen sie nicht betreten. Einzig ihr Märchenbuch spendet ihr Trost. Besonders das Märchen Däumelinchen fasziniert sie immer wieder. Einst hat es ihr die Mutter vorm knisternden Kamin erzählt. Mir haben Junos Alleingänge auf der Insel wahnsinnig spannende Lesestunden beschert. Zum Teil war mir klar, was es mit der Familie auf sich hat. Das ganze Ausmaß ist jedoch mehr als schockierend. Junos Erkundungstouren, Nachts am Ufer, muten gruselig an. Die Erlebnisse die sie hat, lassen sie zu einer richtigen Kämpferin werden. Bescheren ihr Gefühle, die absolut neu für sie sind. Nicht nur ihr Märchenbuch spendet ihr Trost. Ein schwarzer Stein ihrer verstorbenen Schwester ist ihr ständiger Begleiter. Er stammt vom Festland ….

Von der ersten Silbe an enthält dieser Thriller eine Spannung, die sich kontinuierlich steigert. Einmal zu lesen begonnen ist es unmöglich, das Buch zur Seite zu legen. Ich verschreibe Euch diese Geschichte. Bei Nebenwirkungen wendet Euch an den Autor oder Verlag. Vor allem, übt Euch bitte in Geduld!

Ungeduld ist ein Mückenstich, den man nicht kratzen darf. (Seite 105)


Fazit:

Es war einmal eine vierköpfige Familie. Die hatten einander so lieb. Wer Märchen genau liest, erfährt die Wahrheit. Entdeckt die Gefahr.

Herzlichen Dank Ivar Leon Menger. Über eine Verfilmung würde ich mich sehr freuen.

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Veröffentlicht am 19.07.2022

*Eine wunderschöne Geschichte, deren Atmosphäre mich von Anfang an in ihren Bann

Dunbridge Academy - Anywhere
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Eine wunderschöne Geschichte, deren Atmosphäre mich von Anfang an in ihren Bann gezogen hat

Meine Meinung:

In dieser Geschichte geht es um Henry und Emma. Zwei junge Menschen, die von Anfang an mein ...

Eine wunderschöne Geschichte, deren Atmosphäre mich von Anfang an in ihren Bann gezogen hat

Meine Meinung:

In dieser Geschichte geht es um Henry und Emma. Zwei junge Menschen, die von Anfang an mein Herz erobert haben. Deren Gefühlschaos einfach unter die Haut geht. Auf dem Frankfurter Flughafen stoßen sie im wahrsten Sinne des Wortes aufeinander. Sie müssen laufen um ihren Flug nach Schottland rechtzeitig zu erreichen. Was Henry da noch nicht weiß: Laufen wird ein wichtiger Bestandteil seines Lebens.

Emma ist für ein Jahr Austauschschülerin auf der Dunbridge Academy und auf der Suche nach ihrem Vater. Henry ist Schulsprecher dort. Beide haben ihre Päckchen zu tragen. Henrys Beschützerinstinkt gegenüber Emma ist nicht nur seinem Amt als Schulsprecher geschuldet. Er ist bereits in festen Händen und muss eine schwere Entscheidung treffen. Emma hilft Henry seine sportlichen Defizite mit Joggen auszugleichen. Henry möchte fit für ein wichtiges Rugbyspiel werden. Henry hat eine tolle Familie. Seine Eltern sind Ärzte ohne Grenzen.

Alleine schon das Setting hat mir die Kaufentscheidung leicht gemacht. Die Kombination von Schottland und einer Academy ist für mich einfach umwerfend. In dieser Geschichte passt alles. Die Protagonisten könnten nicht besser gezeichnet sein. Egal ob gut oder weniger gut. Sie passen in die Geschichte wie die Faust aufs Auge. Die Story kommt anfangs ziemlich ruhig daher. Dennoch weiß sie mit ihrem magischen Schreibstil zu fesseln. Emmas Eltern sind vor vielen Jahren die gleichen Schulflure entlang gelaufen. Haben größtenteils die gleichen Lehrer gehabt. Emma möchte in Schottland ihren Vater finden, der die Familie vor vielen Jahren verlassen hat, um als Musiker Karriere zu machen. Der ihr sogar einen Song gewidmet hat.

Das eine oder andere mal konnte ich das Verhalten von Henry nicht nachvollziehen. Sein Handeln war mir zu langsam. Seine Entscheidungen zu zögerlich. Jedoch bin ich später mit meiner Meinung total zurückgerudert. Was ich als zögerlich und langsam empfunden habe, war einfach nur Reife!

Zwischen Klassenzimmern und Mitternachtspartys bekommt man in dieser Geschichte jede Mengen Emotionen serviert. Ich war stellenweise von der Reife mancher Teenager beeindruckt. Habe mich gefragt, wie ich in dem Alter auf sämtliche Situationen reagiert hätte. Ich weiß es nicht. Aber eins weiß ich. Liebe kann weh tun. Liebe kann glücklich machen. Liebe kann heilen. Egal in welchem Alter. Vor allem die Liebe einer wahren Freundschaft vermag Berge zu versetzen. Jedoch wird auch sehr deutlich, welchen Schaden nicht verarbeitete traumatische Erlebnisse anrichten können.

Fazit:

Eine wunderschöne Geschichte, deren Atmosphäre mich von Anfang an in ihren Bann gezogen hat. Ich wollte eigentlich noch gar nicht Abschied nehmen. Mein Trostpflaster: "Dunbridge Academy - Anyone" liegt bereit. Ich hoffe dort wieder viele empathische Menschen aus Band 1 zu treffen.

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Veröffentlicht am 10.07.2022

Eine Reise in die Vergangenheit

Wodka mit Grasgeschmack
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Eine Reise in die Vergangenheit
Meine Meinung:

Über den zweiten Weltkrieg und die Nachkriegszeit wird viel erzählt. Jedoch bietet diese Geschichte weitaus mehr. Ich durfte an einem Familienausflug teilnehmen. ...

Eine Reise in die Vergangenheit
Meine Meinung:

Über den zweiten Weltkrieg und die Nachkriegszeit wird viel erzählt. Jedoch bietet diese Geschichte weitaus mehr. Ich durfte an einem Familienausflug teilnehmen. In einem quitschgelben VW-Beetle ( Mein Kopf war auf Bentley programmiert. Der Autor möge mir verzeihen!) reist eine vierköpfige Familie nach Polen. Für die Eltern ist es eine Reise nach Schlesien. Für mich war es Neuland. Ich habe die Geschichte von Vertriebenen nun von einer ganz anderen Seite kennen gelernt.

Der fast 90jährige Vater wird von Emotionen gerade nur so gebeutelt. Hat Angst, den Ort seiner Kindheit zu besuchen. Das Haus, in dem er viele Jahre gelebt hat. Von den Söhnen fährt überwiegend der ältere Sohn. Aus der Sicht des jüngeren begleiten wir die Reise. In Polen angekommen genießt unser Erzähler die leckeren Backwaren, für die Polen so berühmt ist. Der Sprachwitz lockert dieses ernste Thema ungemein auf. Sehr gut gefallen hat mir, wie freundlich die Polen auf die Schlesier reagiert haben. Gastfreundlich und mitfühlend wurde die Familie im Haus des Vaters empfangen. Ohne Vorwürfe was die Deutschen Böses gemacht haben. Vielmehr als Gleichgesinnte, die einst die Hölle durchquert haben. Und so war es ja auch wirklich. Darauf einen Wodka!

Ich glaube daran: Es gibt keine Nationalitäten. Es gibt nur Menschen und einen Himmel über diesen Menschen. (115)

Die Söhne sehen ganz einfach neue Orte. Der Vater sieht die gleichen Orte mit ganz anderen Augen. Sucht nach Erkennen. Sucht nach Gefühlen. Durchlebt stellenweise die Vergangenheit, die ja auch gute Seiten hatte. Ich habe solche Geschichten von meinen Schwiegereltern gehört, die in der Nähe von Breslau (Twardogóra) lebten. Damals hieß der Ort Festenberg. Auch sie waren Vertriebene. Leider muss ich gestehen, dass ich immer nur mit halben Ohr zugehört habe. Dabei hätten wir doch auch mit ihnen einen Ausflug in die Vergangenheit machen können!

Das Cover gefällt mir sehr gut. Es strahlt Lebensfreude aus. Es enthält für mich eine wichtige Botschaft: Egal was passiert ist. Das Leben geht weiter und kann wundervoll sein. Der Titel Wodka mit Grasgeschmack ist irreführend und in meinen Augen unpassend. Ich hätte auf das Buch nicht zugegriffen. Danke Markus Mittmann, dass sie mir das Buch bereit gestellt haben. Ich hätte ansonsten eine wunderbare Geschichte verpasst. Die Polen sind sehr gläubige Menschen. Gerne würde ich dort sämtliche Kirchen besichtigen.
Fazit:

Immer wieder frage ich mich, was dieser verdammte Krieg gebracht haben soll. Für diesen Mist gibt es nur ein polnisches Wort: Kurwa! (Verdammte Scheiße!) Lasst Euch bitte nicht von dem Titel des Buches abschrecken und lest es! Beenden möchte ich meine Besprechung mit einem wunderbaren Zitat von Markus Mittmann:

Vergangenheit ist der falsche Begriff für die Vergangenheit. Je genauer man hinsieht, umso deutlicher erkennt man, wie lebendig sie sich unter uns herumtreibt.

Danke Markus Mittmann. Ich denke, ich werde in naher Zukunft Twardogóra besuchen.

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Veröffentlicht am 08.07.2022

Diese Geschichte lässt mit Sicherheit Niemanden kalt!

Du gehörst uns
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Meine Meinung:

Diese Geschichte lässt mit Sicherheit Niemanden kalt!

Das war mal wieder ein Thriller, bei dem ich bis zum Schluss nicht gewusst habe, wer für diesen Wahnsinn verantwortlich ist. Delany ...

Meine Meinung:

Diese Geschichte lässt mit Sicherheit Niemanden kalt!

Das war mal wieder ein Thriller, bei dem ich bis zum Schluss nicht gewusst habe, wer für diesen Wahnsinn verantwortlich ist. Delany spielt hier mit der Angst von Eltern. Das falsche Baby mit nach Hause zu nehmen ist ein Alptraum, wie er größer nicht sein könnte. Genau das ist Pete und Maddie passiert. Ihr zweijähriger Theo gehört Miles und Lucy Lambert. Sie haben den zweijährigen Sohn David von Pete und Maddie. Miles macht ein tolles Angebot. Die Kinder sollen nicht aus der jeweiligen Familie herausgerissen werden. Vielmehr soll ein guter Kontakt bestehen, bei dem beide Paare mit ihrem leiblichen Kind Kontakt halten können.

Nein, ich habe Miles Worten keine Sekunde geglaubt. Ich habe schließlich einen Thriller gelesen. Da kann doch nicht alles harmonisch laufen. Aber ganz ehrlich, mit so einem Wahnsinn habe ich nicht gerechnet. Ich habe das Buch nicht gelesen. Vielmehr habe ich jedes Wort inhaliert, um so einige Male die Luft wie ein Autoauspuff auszustossen. Ich habe um die Kinder gebangt. Wusste nicht mehr, wer von den ganzen Beteiligten noch alle Tassen im Schrank hat. Zum Wohle der Kinder war wahrlich nicht Vieles. Manipulation und Empathielosigkeit waren stellenweise kaum noch zu ertragen. Nachdem beide Paare die Klinik verklagt haben, kommen viele Dinge ans Licht. Dinge, die das Bild eines Menschen ungünstig verschleiern können. Ich habe mir gewünscht, dass das richtige Paar alle zwei Kinder behalten darf. Für Pete hatte ich sehr viel Sympathie. Warum das so ist empfehle ich Euch selber zu lesen.
Fazit:

Wahnsinn pur, verpackt in eine spannende Geschichte. Diese Geschichte lässt mit Sicherheit Niemanden kalt! Ich habe zusätzlich zum e-Book noch das Hörbuch gehört. Rike Schmid und Steffen Groth haben wunderbar gesprochen. Ich kann beide Medien sehr empfehlen.

Danke J P Delaney. Ich hatte sehr spannende Lesee- und Hörstunden.

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Veröffentlicht am 25.06.2022

"Lets never forget Gretchen"

Was ich nie gesagt habe
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"Lets never forget Gretchen"

Meine Meinung:

Tom Monderath hat mit seiner chaotischen Kollegin Jenny das große Glück gefunden. Durch einen Zufall entdeckt er, dass er außer einer Halbschwester auch noch ...

"Lets never forget Gretchen"

Meine Meinung:

Tom Monderath hat mit seiner chaotischen Kollegin Jenny das große Glück gefunden. Durch einen Zufall entdeckt er, dass er außer einer Halbschwester auch noch einen Halbbruder hat. Henk und Tom haben viele Gemeinsamkeiten. Nach einigen Recherchen erfahren sie, dass sie noch mehr Halbgeschwister haben. Tom kann seiner dementen Mutter Greta keine Fragen mehr stellen. Sein Vater ist verstorben. Im ersten Band haben wir die dramatische Geschichte von Toms Mutter Greta erfahren. Im zweiten Teil liegt das Augenmerk auf seinen Vater Konrad. Die Beziehung von Greta und Konrad begann ohne Romantik. Greta hatte ihre große Liebe verloren. Ihre Tochter wurde ihr weggenommen. Konrad hatte im Krieg die gesamte Familie verloren.

War der erste Band schon spannend und emotional, so hat mich mich der Zweite schier umgehauen. Stellenweise musste ich das Buch zur Seite legen. Mehr wie einmal habe ich meinen Tränen freien Lauf gelassen. Ich würde niemals im Leben Ahnenforschung betreiben. Zu groß wäre die Angst, Verwandte zu haben, die Nazis sind/waren. Einiges in der Geschichte war mir nicht geläufig. Was Hitler mit behinderten Kindern machen lassen hat, wusste ich. Aber nun habe ich ein kleines behindertes Mädchen kennen gelernt. Unheimlich lieb und sehr süß. Ich denke, ich muss nicht näher darauf eingehen. Ihr wisst sicher was damals passiert ist. Das eine oder andere mal dachte ich mir, dass die Autorin etwas zu dick aufgetragen hat. Leider ist das nicht der Fall. Ich habe mir zu den Themen Infos aus dem Netz geholt.

Eigentlich möchte ich keine Bücher mehr über den Holocaust lesen. Dennoch füllen sie meine Regale. Fesseln mich immer wieder aufs Neue. Es gibt so viele Dinge aus dieser Zeit, die ich nicht weiß. Das offenbart sich mir bei jedem weiteren Buch. Darf man an einem so traurigen Thema Gefallen finden? Interesse ja. Ich betrachte es als Wertschätzung aller unschuldigen Opfer vom zweiten Weltkrieg. Es sind Geschichten gegen das Vergessen. Ich stelle mir oft die Frage, was aus mir geworden wäre, wenn das alles mir passiert wäre. Ich habe keine Antwort. Ich hoffe und bete, dass ich nie eine brauchen werde.

Fazit:

Hat es eine Fortsetzung von Greta gebraucht? Ja! Absolut! Gretas Geschichte spielte im ersten Band überwiegend in Heidelberg. Im zweiten Teil erfahren wir die dramatische Geschichte von Konrad. Die beiden Geschichten ergänzen sich. Die Zeit heilt alle Wunden. Nein, das stimmt nicht. Das schafft nur echte Freundschaft und Liebe.

Eine absolute Empfehlung von mir. Herzlichen Dank Susanne Abel

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