Es ist ein absolutes Wohlfühlbuch und zudem dieses Jahr mein erstes Herzensbuch. Die Handlung ist einfach nur schön. New York ist eine wunderschöne Stadt und auch super aufregend. Von daher schon mal die perfekte Location für eine Liebesgeschichte. Jade und Austin sind einfach unglaublich süß zusammen. Die beiden Charaktere habe ich sofort ins Herz geschlossen. Jade ist mir von Anfang an sympathisch, das könnte aber auch daran liegen, dass ich ihr vom Charakter her super ähnlich bin. Aber sie ist auch überaus einfühlsam und verletzlich, was sie wie ich finde auch sympathisch macht. Die Figur an sich ist einfach rundum gelungen, sie macht eine Entwicklung durch, aber sie ist auch menschlich. Auch sie reagiert mal zu schnell oder interpretiert zu viel in eine Situation und genau das, dass sie auch eine Menschlichkeit besitzt, die manchmal in Büchern vergessen wird, macht sie zu einer guten Figur. Ach ja und was soll ich von Austin sagen, wir benötigen auf der Welt mehr Typen wie ihn. Er ist einfach der perfekte Mann. Ein Gentleman, immer für die Menschen, die er da liebt und er ist ebenfalls verletzlicher, als man im Roman vielleicht zu glauben scheint.

Das Cover ist, wie ich finde sehr, ästhetisch, es sieht einfach einladend aus und ich finde, man muss das Cover schön finden, sonst kauft man das Buch nicht. Auch, wenn das öfters ein Fehler ist.

Nach wie vor, von der Handlung her, war das Buch ebenfalls wundervoll, es gab alles, was man brauchte, Liebesszenen, Alltagsszenen und einfach nur Mädelsabende. Das Einzige, was mich am Anfang teilweise gestört hat, war der Schreibstil, ich habe ein wenig gebraucht, um mich mit ihm anzufreunden, ich hatte einfach am Anfang das Gefühl, dass ich über die Sätze gestolpert bin. Für mich fand ich den Schreibstil etwas holprig manchmal, aber das wurde ab der Mitte hin besser.

Mein Fazit für dieses Buch ist, wenn man New Adult Geschichten mag und auch gerne in eine schöne Liebesgeschichte tauchen möchte, ist es ein absolutes muss, es zu lesen.

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Das Cover ist wirklich schön, wie alle aus der Again-Reihe. Der Schreibstil war wie immer auch toll und man ist durch das Buch geflogen. Die Ereignisse im Buch, fand ich auch interessant, dennoch fand ich es manchmal ein bisschen seltsam und konnte nicht immer die Handlung ganz verstehen. Etwas anderes was mich wirklich gestört hat ist, dass die Problematik, dass Nolan Everlys Dozent ist, wird nicht wirklich thematisiert, es wird kurz zur Kenntnis genommen, aber mehr auch nicht. Es scheint, als würde das Problem sich einfach in Luft auflösen, das hat mich wirklich gestört. Ansonsten fand ich die Handlung aber in Ordnung. Außerdem mag ich Everly und Nolan sehr, die Beiden passen so gut zusammen. Zusammen können sie ihre Vergangenheit verarbeiten und hinter sich lassen, denn die Beiden haben eine schreckliche Vergangenheit, die mich auch wirklich mitfühlen ließ. Alles in allem fand ich das Buch ganz gut, bin aber nicht gänzlich überzeugt

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Ein tolles Buch mit einer netten und süßen Geschichte. Das finde ich ist die beste Beschreibung für „Trust Again“. Die ganze Handlung fand ich ganz witzig, aber auch ernst und traurig, sie hat mich mitgenommen, musste aber auch oft den Kopf schütteln, da ich es manchmal echt dubios fand. Trotzdem fand ich „Begin Again“ von der Handlung her besser und ich war dort mehr gefesselt als hier. Dawn fand ich am Anfang wirklich sympathisch und ich konnte mich gut mit ihr identifizieren, aber im laufe der Geschichte wollte ich sie manchmal wirklich schlagen oder wachrütteln. Irgendwann verstand ich sie wirklich nicht mehr und fand auch, dass sie eine Dramaqueen geworden ist, um die sich fast die ganze Welt dreht. Da ich das so empfunden habe, ist das auch mein großer Minuspunkt. Dennoch fand ich Spencer wiederum Klasse, er war witzig, verständnisvoll und passte immer auf Dawn auf. Ich habe mich sofort in seine Figur verliebt. Des Weiteren ist Mona Kastens Schreibstil einfach toll, man findet sofort immer in die Geschichte rein und man kann das Buch einfach nicht mehr weglegen, da der Schreibstil einfach so flüssig geschrieben ist. Im großen und ganzen fand ich der zweite Band von der „Again-Reihe“ toll, trotzdem ist es für mich bisher nicht die Nummer 1

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Eigentlich ist es eine interessante Geschichte, wäre da nur nicht der Schreibstil.

Das Cover ist wunderschön und spiegelt ein notwendiges Element im Buch wider. Daher ist es für mich fast das schönste Cover, was ich vom Lyx Verlag besitze. 

Die Handlung hat mich am Anfang fasziniert. Ich liebe alles, was mit der griechischen Mythologie zu tun hat, daher war für mich klar, dass ich dieses Buch lesen muss. Die Geschichte war spannend und heiß, leider hat der Schreibstil immer wieder dazwischengefunkt und zerstörte die Harmonie im Buch. Einige Szenen empfand ich auch als unnötig und haben die Handlung einfach nur endlos in die Länge gezogen. Der Schluss hat mir wieder gut gefallen, mit dem Plottwist hätte ich nicht gerechnet.

Ja, wie schon erwähnt, der Schreibstil ist für mich persönlich eher unschön anzusehen. Er wirkte oft plump. Bei den Sexszenen habe ich öfter überhaupt nicht mitbekommen, dass sie schon angefangen haben und dachte mir oft  „Hä sind sie etwa bereits fertig?“ Bei Romanen, die die dritte Person als Zeitform nutzen, passiert es oft, dass der Autor / die Autorin eine Distanz zwischen den Figuren und den Lesern schafft, das war auch hier der Fall, weswegen mir manche Gefühlsregungen von Persephone nicht ganz schlüssig waren. Sicherlich ist diese Zeitform für manche Handlungen unerlässlich, aber hier zerstört es wirklich die Dynamik, die im Roman herrscht. Ich hätte es besser gefunden, wenn die Autorin hier die Ich Perspektive gewählt hätte. ABER die Beschreibungen der Welt der Sterblichen und Hades Welt waren hingegen äußerst detailgetreu und genau, dass man wirklich den Eindruck hatte, man würde sich in diese Welt aufhalten.

Persephone empfinde ich als schwierigen Charakter. Einerseits soll sie das Licht und die Dunkelheit verkörpern, was sie auch tut und was ich wirklich gut finde, aber sie ist auch so nervig. Sie wirft Hades zum Schluss Sachen vor, wo ich mich wirklich gefragt habe, was das soll. Das Drama wirkte dadurch so gekünstelt, für mich hätte es das nicht gebraucht. Hades hingegen finde, ich ist eine sehr gelungene Figur. Er verkörpert einfach das Böse, obwohl er nicht so ist und das macht ihn natürlich interessant und das passt super zum Buch.

Es ist eine coole Story, aber den Hype hat es nicht verdient.

 3.8 - 4

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Die Handlung ist faszinierend und verstörend zugleich.

Die Handlung finde ich immer wieder faszinierend, aber sie ist ebenfalls sehr verstörend. Zumal wenn man bedenkt, dass Zweig sich, nachdem er das Manuskript des Buches beendet hat, sich umgebracht hat. Die Handlung schreitet schnell voran, weswegen es an manchen Stellen schwierig ist dem Geschehen zu folgen. Der Protagonist fungiert eigentlich als Bote der Geschichte, daher erfährt man nicht viel über ihn.

Es ist ein tolles Buch und da man es rasch gelesen hat, eine absolute Empfehlung

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