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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.08.2022

Potenzial ist definitiv da

Air Awoken (Die Chroniken von Solaris 1)
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Schon nach wenigen Seiten war ich Feuer und Flamme für dieses Buch, was nicht nur am Cover und dem tollen Buchschnitt lag. Der Weltenaufbau, das Magiesystem und die Charaktere haben mich vom ersten Moment ...

Schon nach wenigen Seiten war ich Feuer und Flamme für dieses Buch, was nicht nur am Cover und dem tollen Buchschnitt lag. Der Weltenaufbau, das Magiesystem und die Charaktere haben mich vom ersten Moment an absolut fasziniert und ich war gespannt, wohin die Reise wohl gehen wird. Vhalla und ihre Begeisterung für Bücher war mir sofort sympathisch und ich konnte mich gut mit ihr identifizieren. Sie ist neugierig, stur, selbstbewusst, aber auch zurückhaltend. Eine Kombination, die sie oft in ziemliche Schwierigkeiten bringt. Wir erfahren in diesem ersten Band sehr viel über die dargestellte Welt, ihre Magie und die Politik, was ich sehr spannend, in der Mitte aber etwas trocken fand. Denn so rasant das Buch startet, so zäh wird es ab der Hälfte. Die Geschichte tröpfelt ziemlich langsam vor sich hin, wodurch einige Längen entstehen, die man mit einer intensiven Lovestory hätte füllen können. Leider wird diese ebenso träge erzählt. Aus Slow Romance wird slower and slowest Romance. Versteht mich nicht falsch: Die Emotionen waren da und sind auch bei mir angekommen, aber für mich ging das Ganze einfach zu langsam voran. Ich hatte das Gefühl als wüssten die Charaktere einfach noch nicht, wohin sie wollen und vor allem mit wem sie es wollen. Auch die Handlung, die so gut angefangen hat, schien mir in der zweiten Hälfte etwas unausgereift. Das Lesen fühlte sich oft wie ein sehr langer Prolog an, was mir dann inhaltlich doch etwas zu wenig ist.
Trotzdem bin ich gespannt, welche Richtung diese Reihe noch einschlagen wird und werde sie natürlich weiterverfolgen.



FAZIT

Air Awoken ist ein ziemlich interessanter Reihenauftakt, in dem ich sehr viel Potenzial sehe. Der Weltenaufbau, die Charaktere und das Magiesystem fand ich großartig und ich musste beim Lesen oft an die Serie „Avatar – Herr der Elemente“ denken. Leider wird die Geschichte sehr langsam erzählt, wodurch für mich ab der Hälfte ziemliche Längen entstanden. Auch die Lovestory war Slow Romance in Reinform, was mir zusätzlich zur langsamen Erzählweise dann doch etwas zu wenig Action war. Ich bin aber gespannt, wohin uns diese Reihe noch führen wird und freue mich auf Band 2.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.08.2022

Schöner Einzelband

Gladiator's Love. Vom Feuer gezeichnet
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Asuka Lionera ist eine meiner liebsten deutschen Autorinnen. Bisher mochte ich jedes ihrer Bücher und fand sogar ein paar Highlights unter ihren Geschichten (wie die Feral Moon Trilogie oder Frozen Crowns). ...

Asuka Lionera ist eine meiner liebsten deutschen Autorinnen. Bisher mochte ich jedes ihrer Bücher und fand sogar ein paar Highlights unter ihren Geschichten (wie die Feral Moon Trilogie oder Frozen Crowns). Mit Gladiators Love kommt nun ihr erster Romantasy Einzelband und ich war wirklich extrem gespannt auf dieses Buch. Thematisch punktet die Geschichte bei mir mit dem Setting und vor allem mit den Gladiatoren. Schon als Kind war ich fasziniert von den Arenakämpfen der Antike und ich fand es spannend, dass Asuka das mit einem Fantasypart kombiniert hat. Sie hat das auch wirklich gut umgesetzt und sehr authentisch dargestellt. Mit Aeryn und Cato hat sie zudem einfach mal die Geschlechterstereotype getauscht, was nicht nur selten, sondern auch extrem spannend ist. Leider muss ich aber sagen, dass mich das Buch nicht ganz so sehr packen konnte wie erhofft.

Mein größtes Manko ist leider die fehlende Spannung, die in meinen Augen nur am Anfang und am Ende wirklich greifbar war. Zwar bin ich schnell in die Geschichte hineingekommen und konnte mir alles sehr gut vorstellen, aber schon nach dem ersten Drittel war für mich irgendwie die Luft raus. Es passiert einfach nicht sehr viel, außer dass sich Cato und Aeryn langsam näherkommen. Vielleicht muss man aber auch einfach ein Slow Burn Romance Fan sein, was ich leider nicht bin. Denn mir fehlte vor allem bei der Lovestory das gewisse Etwas, das bei mir Bauchkribbeln und Herzrasen verursacht.
Vom Setting hatte ich mir auch etwas mehr erhofft. So sehr ich das Gladiatorenthema auch mochte und beim Lesen sofort ein magisch-antikes Rom vor Augen hatte, hätte ich mir etwas mehr Umgebungscontent gewünscht. Die Geschichte hätte auch 1:1 im antiken Rom spielen können anstatt in einer ausgedachten Fantasywelt. Das fand ich sehr schade, weil ich ich von Asuka eigentlich anderes gewohnt bin. Auch das Magiesystem kam mir etwas zu kurz und ich hätte mir da mehr Background gewünscht.

Der Schreibstil war aber wie immer toll und ich konnte mich absolut fallenlassen, auch wenn mich die Handlung nicht zur Gänze packen und ich die Lovestory nicht ganz fühlen konnte. Dass ich das Buch trotzdem gut fand, will schon etwas heißen und sagt meiner Meinung nach viel über die Autorin aus.


FAZIT

Gladiators Love ist ein gut lesbarer Fantasy-Einzelband, den ich im Großen und Ganzen auch gerne gelesen habe. In meinen Augen kamen aber leider sowohl die Handlung, das Setting als auch der Background zu kurz. Der Fokus der Geschichte liegt auf der Slow Burn Romance, die zwar glaubhaft und wirklich süß beschrieben wurde, mich emotional aber nicht packen konnte. Trotzdem würde ich das Buch empfehlen. Das Gladiatorenthema wurde großartig umgesetzt, auch wenn die Geschichte für mich auch direkt im alten Rom hätte spielen können anstatt in einer ausgedachten Fantasywelt.

Veröffentlicht am 30.01.2022

Erste Hälfte top, zweite Hälfte... schwierig?

Like Fire We Burn
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GEDANKEN ZUM BUCH

Oh Man, oh Mann, dieses Buch… Es fällt mir wirklich schwer, meine Gedanken zu diesem Buch in Worte zu packen, ohne zu viel vom Inhalt preiszugeben. Mochte ich es? Ja, schon. Eigentlich ...

GEDANKEN ZUM BUCH

Oh Man, oh Mann, dieses Buch… Es fällt mir wirklich schwer, meine Gedanken zu diesem Buch in Worte zu packen, ohne zu viel vom Inhalt preiszugeben. Mochte ich es? Ja, schon. Eigentlich habe ich es sogar geliebt. Die Charaktere, die Emotionen, den Kleinstadt-Charme, den poetischen Schreibstil und das wundervolle Setting. Das alles habe ich bereits in Band 1 in mich aufgesogen und auch hier wahnsinnig toll gefunden. Ich mochte es, dass wir die bereits lieb gewonnen Charaktere wiedergesehen haben, vor allem mochte ich den schrulligen Will, der hier mehr Screentime bekam. Ich mochte das laubberieselte Aspen, das verschneite Aspen und die Berge Aspens. Und ich mochte Aria und Wyatt, ihre komplizierte Beziehung und dass sie nicht voneinander loskommen. Die erste Hälfte des Buches habe ich wegen all dieser Dinge sehr geliebt. Die Probleme kamen aber leider mit der zweiten Hälfte.

Zirka ab der Hälfte drehte sich leider alles, was ich bisher geliebt hatte ins Übertriebene. Aria und Wyatt wurden mir zu anstrengend, weil sich ihre Probleme und Gespräche ständig im Kreis drehten. Mir fehlte hier die Entwicklung, die nötig gewesen wäre, um vor allem Arias Handlungen nachvollziehen zu können. Ich meine ja, sie wurde wirklich sehr verletzt und ihr fällt es deshalb schwer, Wyatt wieder zu vertrauen, aber ihr ständiges hin und her kam völlig wirr und unlogisch bei mir an. Ich hatte oft das Gefühl, dass sie Wyatt nur näherkommt, um ihn dann wieder wegzustoßen und ihn für sein Verhalten zu bestrafen. Und obwohl ich ihre Rachegefühle verstehen konnte, waren sie für mich unlogisch, weil sie ständig von sich behauptete, ein guter Mensch zu sein. Wyatt tat mir einfach nur leid, weil er wirklich hart gekämpft hat, um sich Aria gegenüber zu beweisen.

Auch der von mir bis dahin geliebte Schreibstil hatte es in der zweiten Hälfte nicht leicht mit mir. Diese Mischung aus Anglizismus (supernice, Mindfuck, etc.), den kurzen und doch verschachtelten Sätzen, den hochemotionalen Ausdrücken und dem übertrieben Poetischen war mir dann einfach zu viel. Ich konnte den zahlreichen inneren Monologen nicht mehr folgen und habe mir das Ende herbeigesehnt, das für meinen Geschmack dann leider auch zu kitschig war. Außerdem fehlte mir bei einigen Konflikten der Abschluss (besonders was die Sache mit Camila betrifft).

FAZIT

Jaaaa … Was soll ich sagen? Die erste Hälfte top, die zweite flop?
Like Fire we Burn ist ein Buch mit unglaublich viel Potenzial, tollen Charakteren, einem umwerfenden Setting und einem Schreibstil, der an Poesie kaum zu übertreffen ist. Die erste Hälfte hat mir deshalb auch wahnsinnig gut gefallen und ich habe mich erneut in die schrulligen Charaktere und das zauberhafte Aspen verliebt. Leider konnten mich Aria und Wyatt ab der zweiten Hälfte nicht mehr überzeugen. Mir fehlte die Charakterentwicklung und ich hatte oft das Gefühl, mich in einem emotionalen Kreisverkehr zu befinden, aus dem die beiden die Ausfahrt einfach nicht finden (wollen). So sehr ich das Buch thematisch geliebt habe (Second-Chance-Lovestory, Eishockey, Kleinstadtzauber, Jugendliebe), konnte es mich aber leider nicht bis zu Ende packen. Ich hatte mir hier einfach mehr erhofft und fand es auch schade, dass am Ende einige Konflikte offen geblieben sind. Nichtsdestotrotz habe ich das Buch gerne gelesen und mich in Aspen sehr wohl gefühlt.

Ich würde 3,5/5 Sterne geben, mit der Tendenz zu 4 Sterne, weil ich das Setting so toll fand.

Veröffentlicht am 27.11.2021

Definitiv mal etwas anderes

Layla
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GEDANKEN ZUM BUCH

Layla ist eines dieser Bücher, die man eventuell liebt oder hasst. Ich denke, dass diese Geschichte zu jenen gehört, die völlig vom Geschmack des Lesers bzw. der Leserin abhängig sind ...

GEDANKEN ZUM BUCH

Layla ist eines dieser Bücher, die man eventuell liebt oder hasst. Ich denke, dass diese Geschichte zu jenen gehört, die völlig vom Geschmack des Lesers bzw. der Leserin abhängig sind und die man nicht konkret beurteilen kann. Mich hat das Buch definitiv sehr überrascht. Vom Klappentext her hatte ich eine düstere Romance erwartet, vielleicht auch einen romanischen Thriller oder einen Psychothriller. Was ich dann aber bekommen habe, war etwas völlig anderes. Layla geht genremäßig in eine Richtung, die ich absolut nicht erwartet hatte und die ich definitiv nicht habe kommen sehen. Das hat mir das Lesen zwischendurch echt schwer gemacht, weil ich nie wusste, wohin das Ganze steuert. Trotzdem war die Handlung durchgehend spannend und ich wurde komplett in die Geschichte hineingezogen. Layla und Leeds waren mir beide von Anfang an sympathisch. Die Art, wie sie sich kennengelernt haben, war ebenso intensiv wie ihre Beziehung. Wie schon bei der Handlung, so wusste ich auch nicht, wo ich die Lovestory einordnen sollte. Sie war süß, leidenschaftlich, hatte aber auch düstere Elemente, sodass ich ständig mit einem Genre-Twist gerechnet habe, der anfangs jedoch nicht kam. Erst nachdem Layla von Leeds‘ eifersüchtiger Exfreundin niedergeschossen wurde, wandelte sich die Geschichte in die Richtung, die ich vermutet hatte.
Und irgendwie auch nicht….

Die unheimlichen Ereignisse häuften sich, aber anstatt mich zu gruseln wurde das Ganze erneut gedreht und driftete in eine Richtung, von der ich bis jetzt nicht weiß, ob sie mir gefallen hat. Die Genres vermischten sich und wurden zu einem Mix aus Thriller, Paranormal, Romance und Psychothriller mit Stalker Elementen. Ich könnte das endgültige Genre nicht einmal dann beschreiben, wenn man mir Geld dafür anbieten würde, aber es war definitiv ein sehr spannungsgeladener Mix, der mich gut unterhalten hat. Die Charaktere waren moralisch ziemlich grau, was ich ebenfalls sehr spannend finde. Besonders Leeds überschreitet im Buch immer wieder Grenzen und macht sich damit nicht gerade zum Helden der Geschichte. Obwohl ich die meiste Zeit extrem verwirrt war und nicht wusste, was ich da gerade lese, hat mich das Buch wirklich gut unterhalten.


FAZIT

Layla ist ein schwieriges Buch, das definitiv nicht jedermanns Geschmack treffen wird. Der Genre Mix ist gewöhnungsbedürftig und hat mich mehr als nur verwirrt, weshalb mir das Lesen nicht besonders leicht gefallen ist. Trotzdem fand ich den Handlungsaufbau spannend, die Charaktere interessant und die Idee sehr originell. Ob mir das Buch schlussendlich wirklich gefallen hat, kann ich gar nicht beantworten, aber es war definitiv etwas völlig neues und eine Geschichte, die ich so nicht erwartet hatte. Wer sich gerne überraschen lässt und auf düstere Romance steht, wird sich hier auf jeden Fall unterhalten fühlen.

Veröffentlicht am 21.04.2021

Wohlfühlgeschichte mit Potenzial, aber schwächer als Band 1

One Last Dance
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Wie bereits der erste Band, so weckt auch One Last Dance das absolute Fernweh in mir. Nicole Böhm beschreibt das New Yorker Setting so realistisch und greifbar, dass ich mich beim Lesen oft an meine kurze ...

Wie bereits der erste Band, so weckt auch One Last Dance das absolute Fernweh in mir. Nicole Böhm beschreibt das New Yorker Setting so realistisch und greifbar, dass ich mich beim Lesen oft an meine kurze Zeit in dieser tollen Stadt erinnerte. Ich sah alles wieder vor mir: die KünstlerInnen im Central Park, die das Publikum animierten und so viel von sich preisgaben, dass man ihnen nicht nur mit Geld dafür danken will. Ich sah die Performer, die als Gruppe zusammenarbeiteten und die, die es alleine versuchten. Doch beim Lesen sah ich auch erstmal die Dringlichkeit, mit der manche Künstler ihre Auftritte absolvierten. Sie sind abhängig vom Wohlwollen des Publikums und jeder Auftritt konnte darüber entscheiden, ob sie am Abend etwas zu Essen bekamen oder hungrig schlafen gehen würden. Das ist eines der Dinge, die mir so gut an Nicoles Büchern gefallen: Sie beschönigt nichts. Die New Yorker Künstlerwelt ist gnadenlos und verschluckt diejenigen, die sich darin nicht behaupten können. Das muss weder romantifiziert noch sonst wie beschönigt werden. Es ist die Wahrheit und ich finde es toll, dass Nicole Böhm das zeigt und uns durch ihre Charaktere an ihren eigenen Erfahrungen teilhaben lässt.

Die Geschichte selbst kommt ohne viel Drama aus. Es geht vorrangig ums Tanzen und um die Beziehung zwischen Gillian und Jaz. Die Chemie der beiden fand ich zwar nicht ganz so stark wie bei Julian und Riley, aber die Romanze hat mich dennoch gut unterhalten. Gillians Vergangenheit und ihre persönlichen Probleme mit ihrer Familie waren mir teilweise zu wenig im Mittelpunkt und ich hätte gerne mehr darüber erfahren. Auch die finale Aussprache mit Jaz hat mir am Ende gefehlt. Hier kam mir der Epilog irgendwie zu schnell und zu abrupt. Dafür mochte ich die Art und Weise wie wir Jaz durch New York begleitet haben sehr gerne. Auch von seiner Vergangenheit hätte ich gerne mehr erfahren, aber bei ihm hat es mich nicht so sehr gestört wie bei Gillian.
Nichtsdestotrotz hat mir das Buch sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist toll, das Setting einfach großartig und die Charaktere sehr sympathisch.


FAZIT

One Last Dance ist wie sein Vorgänger eine wundervolle Wohlfühlgeschichte, die neben der Liebe zu Musik und Tanz auch die Liebe der Autorin zu New York deutlich macht. Das Setting ist einfach großartig und löst absolutes Fernweh in mir aus. Die Beschreibung der Streetdancer hat mir wirklich gut gefallen. Hier zeigt sich wieder, dass Nicole Böhm es nicht nötig hat, die harte New Yorker Branche zu beschönigen, um eine spannende Handlung zu schaffen. Bei vielen Szenen im Buch musste ich meine eigenen Erlebnisse mit den Straßenkünstlern in der Stadt überdenken und habe vieles mit anderen Augen gesehen. Obwohl ich mir etwas mehr Einblicke in Gillians Vergangenheit gewünscht hätte und mir das Ende etwas zu abrupt war, möchte ich das Buch weiterempfehlen. Für mich ist diese Reihe eine absolute Wohlfühllektüre, die neben sympathischen Charakteren auch ernstere Themen anspricht und dabei auf Authentizität statt Romantifizierung setzt. One Last Dance ist für mich eine wirklich gelungene Fortsetzung, die mich dem dritten Band noch sehnsüchtiger entgegenfiebern lässt.

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