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Veröffentlicht am 06.01.2018

Für Fans der Crossfire-Reihe!

For 100 Days - Täuschung
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"For 100 Days - Täuschung" bildet den Auftakt der 100-Reihe von Lara Adrian, die mit "For 100 Nights - Obsession" am 25. August und mit "For 100 Reasons - Enthüllung" am 21. Dezember fortgesetzt wird.

Trotz ...

"For 100 Days - Täuschung" bildet den Auftakt der 100-Reihe von Lara Adrian, die mit "For 100 Nights - Obsession" am 25. August und mit "For 100 Reasons - Enthüllung" am 21. Dezember fortgesetzt wird.

Trotz des schlicht gehaltenen Covers, wirkt das Buch dadurch doch recht vielversprechend und sticht einem sofort ins Auge.

Um was geht es konkret? Die junge Künstlerin Avery Ross steht quasi vor dem Nichts - kein Dach mehr über dem Kopf und dann werden auch noch ihre in einer Gallerie ausgestelten Bilder aus dem Programm genommen. Zum Glück kann sie sich Dank ihres Jobs als Kellnerin gerade noch so über Wasser halten. Dort lernt sie auch Claire kennen, die dringend jemanden sucht, der während einer langen Reise ihre geliebte Wohnung hütet. Dieses Angebot kommt wie gerufen für Avery. Ohne groß nachzudenken willigt sie ein und muss bald feststellen, dass die Wohnung, um die sie sich kümmern soll, ein Luxus-Apartement auf der Upper East Side ist. Dort wohnt auch der steinreiche und geheimnisvolle Nick Baine, der es Avery schon bei der ersten Begegnung angetan hat. Doch nicht nur Avery scheint vor ihrer Vergangenheit davonlaufen zu wollen ...

Obwohl Avery anfangs als taffe und intelligente junge Fraue beschrieben wird, war ich doch sehr überrascht, wie unüberlegt sie handelt - gerade in Bezug auf Nick, den sie überhaupt nicht kennt. Obwohl sie genau weiß, dass sie, wenn Claire wieder zurückkehrt, kein Dach mehr über dem Kopf hat und kaum Geld verdient, um sich ein neues Apartement in New York leisten zu können, verschwendet sie keinen Gedanken daran, etwas an ihrer Situation zu ändern.
Nick ist nicht nur der genretypische Millionär, nein, er hat es sogar bis zum Milliardär geschafft. Dazu ist er selbstverständlich noch äußerst attraktiv, sodass sich sämtliche Frauen nach ihm umdrehen. Seine überdurchschnittlichen Qualitäten im Schlafzimmer dürfen bei dem Gesamtpaket natürlich nicht fehlen. So betörend und charamant die Autorin ihn auch beschrieben hat, kam da bei mir leider recht wenig an, weil ich von den klischeebehafteten Männern, die mit der Realität nur wenig gemein haben, wenig halte.

Durch den angenehm flüssigen und lockeren Schreibstil der Autorin ist man aber der ersten Seite des Buches in der Handlung gefangen. Obwohl das Buch angfangs wirklich vielversprechend daher kommt, so verliert sich diese Spannung leider viel zu schnell. Angefangen damit, dass die Protagonisten unmittelbar miteinander ins Bett hüpfen. Selbstvertsändlich wird bei den (häufig wiederkehrenden) Sexszenen nicht an Klischees gespart. Was mir allerdings wirklich Hoffnung für die beiden Folgebände macht, ist zum einen das überraschende Ende, mit dem ich so nicht gerechnet hätte, und zum anderen Nicks Geheimnisse, die in diesem Buch noch nicht gelüftet worden sind.
Geschrieben aus Averys Perspektive begleitet man sie durch die Geschehnisse und kann somit hervorragend ihre Gedanken nachvollziehen.

Mit "For 100 Days - Täuschung" fesselt Lara Adrian alle Fans der Crossfire-Reihe! Ich bin sehr neugierig auf die Fortsetzung, die im August erscheint.

Veröffentlicht am 30.08.2022

Hat Luft nach oben ...

Every Little Secret
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„Every Little Secret“ ist der erste Band der Secert Legacy-Reihe von Kim Nina Ocker. Der Klappentext hat mich direkt neugierig gemacht, weshalb ich das Buch unbedingt lesen musste.

Das Cover finde ich ...

„Every Little Secret“ ist der erste Band der Secert Legacy-Reihe von Kim Nina Ocker. Der Klappentext hat mich direkt neugierig gemacht, weshalb ich das Buch unbedingt lesen musste.

Das Cover finde ich richtig schön! Die Gestaltung wirkt sehr edel und machen definitiv Lust auf das Buch.

Um was geht es? Als Julie erfährt, dass ihre biologische Mutter, die sie nie kennengelernt hatte, gestorben ist und ihr ein großes Vermögen vererbt hat, fällt sie aus allen Wolken. Außerdem soll Julie auch Co-CEO der erfolgreichen Firma ihrer biologischen Mutter werden – gemeinsam mit Sylvias Stiefsohn Caleb. Der ist alles andere als begeistert von der plötzlich aufgetauchten Erbin, schließlich hat er sich seit vielen Jahren darauf vorbereitet, die Firma irgendwann zu übernehmen. Und damit noch nicht genug: Julie wird von einem Unbekannten bedroht …

Zu Julie konnte ich leider keine so richtige Verbindung herstellen, da ich ihr Handeln oftmals nicht wirklich nachvollziehen konnte. Sie bringt an der ein oder anderen Stelle in meinen Augen auch für eine 20-Jährige sehr unreife Aktionen, die sie besser hätte sein lassen sollen.
Caleb verhält sich – wie man es auch dem Klappentext entnehmen kann – zunächst wie ein richtig ungehobelter Vollidiot, der nur seine eigenen Interessen verfolgt. Er ist arrogant, überheblich und ziemlich von sich eingenommen. Allerdings zeigt er im Laufe des Buches noch eine andere Seite von sich.
Die großen Gefühle zwischen den beiden Protagonisten habe ich bisher noch nicht so richtig spüren können – vielleicht kommt das dann ja in Band 2. Man merkt, dass sich die beiden hier oftmals noch sehr unsicher sind, da sie sich zwar zueinander hingezogen fühlen, aber eigentlich wissen, dass das keine so gute Idee wäre.

Den Schreibstil habe ich als recht angenehm, flüssig und humorvoll empfunden. Mein größtes Problem, welches ich mit dem Buch hatte, war, dass es viele Längen hat. Dadurch kommt die Handlung nur schleppend voran und ich bin irgendwie nicht in einen richtigen Leseflow gekommen. Teilweise musste ich mich geradezu zwingen, das Buch in die Hand zu nehmen und weiterzulesen. Alles in allem hat mich die Geschichte also nicht so richtig gepackt.
Das Buch endet mit einem fiesen Cliffhanger, der quasi alles offen lässt und definitiv Lust auf den nächsten Teil macht.

„Every Little Secret“ von Kim Nina Ocker hat definitiv ein hohes Potenzial, welches für mich zumindest im ersten Band nicht vollständig ausgeschöpft wurde.

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Veröffentlicht am 06.06.2022

Ist den Hype leider nicht wert

A Touch of Darkness
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„A Touch of Darkness“ ist der erste Teil der Hades & Persephone-Reihe aus der Feder von Scarlett St. Claire. Da das Buch bereits vor seinem Erscheinen schon so gehyped wurde, war ich wahnsinnig neugierig. ...

„A Touch of Darkness“ ist der erste Teil der Hades & Persephone-Reihe aus der Feder von Scarlett St. Claire. Da das Buch bereits vor seinem Erscheinen schon so gehyped wurde, war ich wahnsinnig neugierig. Außerdem hatte ich im Voraus schon sehr viel Positives darüber gehört, sodass ich mir das Buch auf gar keinen Fall entgehen lassen wollte.

Das Cover finde ich traumhaft schön! Es passt für mich perfekt zur Geschichte und schafft es, die Atmosphäre des Buches widerzuspiegeln.

Um was geht es? Persephone lebt als Göttin undercover als normale Studentin auf der Erde. Von ihrer Existenz wissen nur sie und ihre Mutter Demeter. Als sie während eines Clubbesuchs auf de Gott der Unterwelt Hades trifft, geht sie eine Wette mit ihm ein: Persephone muss innerhalb von sechs Monaten Leben in der Unterwelt erschaffen, sonst muss sie für immer dortbleiben. Für Persephone, Göttin des Frühlings, sollte dies eigentlich kein Problem sein. Allerdings hat sie es noch nie geschafft, etwas blühen zu lassen. Wenn sie eine Pflanze berührt, verwelkt diese sofort …

Zu den Charakteren konnte ich kaum eine Verbindung herstellen. Vermutlich lag das daran, dass es sich zum Großteil um Götter handelt, die ja „perfekt“ sind. Eine Identifikationsfigur hat mir gefehlt.
Mit Persephone bin ich bis zum Ende hin nicht warm geworden. Sie ist anmaßend, besserwisserisch und verurteilend. Von Hades denkt sie immer nur das Schlechtestes, obwohl er ihr ständig zeigt, wie er wirklich ist.
Hades fand ich da schon einen Tick interessanter. Als Herr der Unterwelt ist er mit gewissen Vorurteilen vorbelastet. Allerdings zeigt er sich im Verlauf der Geschichte als warmherziger und gutmütiger Mensch. Über ihn würde ich gerne noch mehr erfahren.

Scarlett St. Claires Schreibstil ist recht angenehm, wenn teilweise auch etwas holprig zu lesen. Hier kann jedoch auch die Übersetzung schuld sein. Leider muss ich an dieser Stelle sagen, dass ich das Buch kaum spannend gefunden habe. Vielmehr plätschert die Geschichte so vor sich hin und wirkt stellenweise einfach belanglos. Ich hatte kaum Motivation weiterzulesen, um zu erfahren, wie es wohl weitergeht.
Die alternative Gegenwart, welche die Autorin in ihrem Buch beschreibt, hat an sich wahnsinnig viel Potenzial, wie ich finde. Die Götter der griechischen Mythologie sind auf die Erde gekommen und leben dort gemeinsam mit den Menschen. Dies wird jedoch kaum genauer erklärt. Hier hätte ich mir gerne noch mehr Informationen gewünscht. Dann hätte ich die Welt besser verstehen und vielleicht noch mehr darin eintauchen können.
Die Sexszenen waren nicht besonders aufregend beschrieben. In wenigen Sätzen wird der Akt abhandelt wie eine To-Do-Liste – zumindest kam es mir so vor.

Für mich ist „A Touch of Darkness“ den Hype leider nicht wert! Sowohl die Charaktere als auch die Handlung waren mir zu blass und unstimmig. Ich bin noch unschlüssig, ob ich die Geschichte weiterverfolgen werden.

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Veröffentlicht am 04.11.2021

Netter Roman für zwischendurch

British Player
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Nachdem mich „Park Avenue Player“ von Vi Keeland und Penelope Ward so begeistert hat, wollte ich mir kein Buch mehr von dem Autorinnen-Duo entgehen lassen. Ich war daher sehr gespannt auf „British Player“, ...

Nachdem mich „Park Avenue Player“ von Vi Keeland und Penelope Ward so begeistert hat, wollte ich mir kein Buch mehr von dem Autorinnen-Duo entgehen lassen. Ich war daher sehr gespannt auf „British Player“, was mich schon aufgrund seines Klappentextes sehr angesprochen hat.

Die Gestaltung des Covers gefällt mir sehr! Es ist schlicht und fällt einem dennoch ins Auge. Außerdem passt es super zur Geschichte!

Um was geht es? Bridget ist nach dem Tod ihres Mannes vollkommen mit ihrer Arbeit als Krankenschwester und der Versorgung ihres Sohnes Brendan beschäftigt, deswegen braucht sie auch absolut keinen neuen Mann in ihrem Leben. Doch als ihr der attraktive Assistenzarzt Dr. Simon Hough mit seinem britischen Akzent einen Angelharken aus dem Hintern entfernen muss, kann sich nicht bestreiten, dass sie sich von ihm angezogen fühlt. Als Simon dann auch noch in ihre Einliegerwohnung einzieht und sich hervorragend mit ihrem Sohn Brendan versteht, erkennt Bridget, dass sie die Liebe nicht für immer aus ihrem Leben aussperren kann. Doch Simon möchte in spätestens einem Jahr zurück in seine Heimat und wird sie spätestens dann für immer verlassen …

Zu den beiden Protagonisten habe ich leider keine Bindung aufbauen können. Eigentlich sind beide echt nett und sympathisch, aber der entscheidende Funke wollte einfach nicht überspringen.
Bridget ist verwitwet und alleinerziehende Mutter ihres Sohnes. Sie meistert den stressigen Alltag als Mutter und Krankenschwester wirklich gut. Sie ist extrem verantwortungsbewusst, entschlossen und selbstständig, was mir gut gefallen hat.
Simon möchte einfach nur Spaß haben und springt von einer entspannten Bettgeschichte zur nächsten. Durch sein attraktives Äußeres und seine charmante Art schafft er es, jede Frau im Nu um den Finger zu wickeln. Seine Sprüche und seine ganze Art waren mir allerdings too much. Er hat zwar meistens einen lockeren Spruch auf den Lippen, aber meist eher versaute, die teilweise absolut unangebracht waren.
Die Charaktere bleiben mir insgesamt zu blass und zu oberflächlich – es hat mir an Tiefe gefehlt. Dennoch waren die Dialoge zwischen den beiden sehr humorvoll und erfrischend.

Der Schreibstil der beiden Autorinnen ist sehr leicht, locker und flüssig sowie betont humorvoll. Stellenweise konnte mich der Humor aber bei diesem Teil nicht so richtig packen.
Die Geschichte beginnt sehr humorvoll mit Bridget, die einen Anglerhaken in ihrem Hintern hat, der ihr von Simon herausgenommen wird. Auch wenn mich Simon mit seinem betont lässigen und charmanten Verhalten nicht um den Finger wickeln konnte, hat mir die erste Hälfte des Buches doch recht gut gefallen. Danach konnte mich die Story nicht mehr so richtig packen. Auch der Twist gegen Ende des Buches konnte da nicht mehr viel daran ändern. Ich wollte irgendwann nur noch, dass die Geschichte endlich ihr Ende findet. Die Grundidee für dieses Buch war wirklich schön, die Umsetzung fand ich leider überhaupt nicht gelungen.

„British Player“ ist für mich leider nicht das stärkste Buch von Vi Keeland und Penelope Ward. Insgesamt handelt es sich um einen netten Roman für zwischendurch, der mich allerdings nicht vom Hocker hauen konnte.

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Veröffentlicht am 14.04.2021

Ein lockeres Buch für zwischendurch

The Story of a Love Song
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Sowohl Penelope Ward als auch Vi Keeland zählen zu den Autorinnen, deren Bücher ich wirklich immer sehr gerne lese. Dass sich die beiden Autorinnen ab und an zu einem Duo zusammenschließen, halte ich für ...

Sowohl Penelope Ward als auch Vi Keeland zählen zu den Autorinnen, deren Bücher ich wirklich immer sehr gerne lese. Dass sich die beiden Autorinnen ab und an zu einem Duo zusammenschließen, halte ich für einen absoluten Gewinn. Nachdem mich „Park Avenue Player“ von den beiden so begeistert hatte, war ich schon sehr gespannt auf „The story of a love song“.

Das Cover ist nichts meins, was aber auch daran liegt, dass es mir nur sehr selten gefällt, wenn eine Person auf einem Buchcover abgebildet ist. Dennoch wirkt es stimmig und passt vor allem super zum Buchtitel und zur Geschichte.

Um was geht es? Luca und Griffin sind seit Kindertagen Brieffreunde. Doch irgendwann bricht der Kontakt ab, sodass acht Jahre lang Funkstille herrscht. Als Luca nach dem Tod ihres Vaters einen Brief von Luca findet, auf den sie nicht geantwortet hat, nimmt sie wieder Kontakt mit ihm auf – und Griffin antwortet. Die beiden lassen ihre intensive Bindung zueinander wieder aufleben und verlieben sich ineinander. Was Luca nicht weiß, ist, dass Griffin mittlerweile ein gefeierter Rockstar geworden ist …

Nach einem traumatischen Erlebnis hat sich Lucas Leben von Grund auf verändert. Die skurrile Beziehung zwischen ihr und ihrem Therapeuten hat mir sehr gefallen. Allgemein war der Doc eine Bereicherung. Lucas Ängste waren gut dargestellt und nachvollziehbar.
Griffin hat immer einen frechen Kommentar auf den Lippen, womit er Luca schnell aus der Reserve lockt. Er ist hilfsbereit, herzlich und liebevoll und scheint, trotz seines Ruhms auf dem Teppich geblieben zu sein. Im Laufe der Geschichte wird er so romantisch, dass es teilweise schon an Kitsch grenzt. Das mag zwar ganz süß sein, allerdings wirkte es für mich größtenteils doch sehr übertrieben und aufgesetzt.
Der Briefwechsel zwischen den Protagonisten ist kurzweilig und sehr unterhaltsam. Allerdings kam mir der schnelle Austausch über intime Themen in den Briefen sehr unrealistisch vor. Da ging es nach achte Jahren Funkstille ordentlich zur Sache. Natürlich kannten sich die Protagonisten schon lange. Aber die plötzliche Verliebtheit nach nur wenigen Briefen hat mich erstaunt und leider auch genervt, weil ich das doch eher für sehr unrealistisch halte. Daher kam die Liebesgeschichte auch nicht bei mir an; ich habe sie nicht gefühlt.

Der Schreibstil des Autorinnen-Duos hat mir wieder richtig gut gefallen! Ich wurde direkt vom ersten Kapitel an abgeholt und habe das Buch dann auch relativ schnell gelesen.
Anfangs hat mir die Geschichte richtig gut gefallen und voll und ganz in ihren Bann gezogen. Gerade der Briefwechsel zwischen den Protagonisten hat mir gut gefallen (bis es dann zu schnell in die sexuelle Richtung abgedriftet ist). Nichtsdestotrotz war die Geschichte sehr unterhaltsam und kurzweilig zu lesen. Ja, es wurde sehr schnell kitschig, trotzdem habe ich das Buch wirklich gerne gelesen.

„The story of a love song“ von Vi Keeland und Penelope Ward ist ein lockeres Buch für zwischendurch! Insgesamt fehlte es leider an Tiefe und echten Emotionen.

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