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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.09.2022

Lustig und unterhaltsam

Ein Wispern unter Baker Street
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Der Tod eines amerikanischen Staatsbürgers verkompliziert den U-Bahn-Verkehr, das Weihnachtsfest und das Leben von Peter. Der Mordkommission dabei zu helfen, den Schuldigen zu finden, die seltsamen Dinge ...


Der Tod eines amerikanischen Staatsbürgers verkompliziert den U-Bahn-Verkehr, das Weihnachtsfest und das Leben von Peter. Der Mordkommission dabei zu helfen, den Schuldigen zu finden, die seltsamen Dinge herauszuhalten und alles zu beenden, ohne in die Presse zu geraten, während er der Spur des Gesichtslosen folgt, ist eine ziemliche Herausforderung für sein erstes Jahr als Magier.

Obwohl ich von der Handlung des vorigen Buches mehr beeindruckt war, hat mir dieser neue Serienteil wegen seines Humors und seiner Originalität gefallen, und ich bin immer noch gefesselt und freue mich schon jetzt auf weitere Abenteuer für Peter und Co.

Veröffentlicht am 03.09.2022

Charringham x2

Cherringham - Folge 11 & 12
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Spuren an Deck: ...ist nun schon die 11. Folge der Cherringham-Serien.

Ein wohlhabender Geschäftsmann wird vermisst, seine Jacht treibt führerlos dahin und an Bord findet man später ein blutbeschmiertes ...

Spuren an Deck: ...ist nun schon die 11. Folge der Cherringham-Serien.

Ein wohlhabender Geschäftsmann wird vermisst, seine Jacht treibt führerlos dahin und an Bord findet man später ein blutbeschmiertes Messer. Als Jack von einer guten Bekannten gebeten wird, sich das Szenario doch einmal genauer anzusehen und dem Geschehen auf den Grund zu gehen, kann er nicht ablehnen. Und so sind Sarah und Jack erneut in einem neuen Fall aktiv...
Allen Fans der Serie wird auch dieser neue Einsatz der beiden angenehme Unterhaltung und ein kurzweiliges Krimivergnügen bieten. Allen anderen kann ich die Serie, wenn man nicht auf viel Thrill steht, absolut empfehlen.

Verhängnissvolle Sommernacht: Für Jack und Sarah ist dies ein Fall der ganz anderen Art. Niemand hat sie gebeten, den Fall zu untersuchen. Es ist nur die wachsende Überzeugung, dass ein Fall nicht gut untersucht wurde, dass Spuren ignoriert wurden, dass Indizien für bare Münze genommen wurden und dass ein junger Mann, der als böser Junge bekannt war, die Hauptlast des Ganzen trägt. Beide beginnen mit ihren Ermittlungen, wohl wissend, dass dies ein schwerer Fall sein wird...
Auch der 12. Fall für unser cleveres Ermittler-Duo konnte mich wieder gut unterhalten. Quereinsteiger können aus meiner Sicht locker jetzt noch mit der Serie beginnen ohne größere Verständnisprobleme befürchten zu müssen.

Veröffentlicht am 03.09.2022

Der tote Ehemann...

Agatha Raisin und der tote Ehemann
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...wird für Agatha zum Fiasko. Nicht nur, dass es sich um ihren Noch-Ehemann handelt, sondern auch weil sie und James als Täter von der Polizei in Betracht gezogen werden, und als Sahnehäuptchen ist natürlich ...

...wird für Agatha zum Fiasko. Nicht nur, dass es sich um ihren Noch-Ehemann handelt, sondern auch weil sie und James als Täter von der Polizei in Betracht gezogen werden, und als Sahnehäuptchen ist natürlich ihre Hochzeit mit James ad Acta gelegt...

Agatha ist wieder in ihrem Element - das Ruder übernehmen - und den anderen zeigen wie es geht. Viele schrullige Figuren, ein typisch verschlafenes Dorf und eine quirlige Hauptfigur geben dem Buch seine ganz spezielle Note.

Mir hat die neueste Folge wieder angenehme Unterhaltung bereitet und vergeben gute 3.5 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 01.08.2022

Lesenswerte Fortsetzung

Totes Laub. Der elfte Fall für Gamache
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Die Stadt Three Pines bereitet sich auf eine Theaterproduktion vor, die in wenigen Wochen aufgeführt werden soll. Armand Gamache ist daran interessiert, die Aufführung zu sehen, aber das ändert sich, ...


Die Stadt Three Pines bereitet sich auf eine Theaterproduktion vor, die in wenigen Wochen aufgeführt werden soll. Armand Gamache ist daran interessiert, die Aufführung zu sehen, aber das ändert sich, als er erfährt, wer das Stück geschrieben hat, und eine Wahrheit entdeckt, die der Regisseur eigentlich geheim halten wollte. Zu allem Übel wird die Produktion auch noch vom Tod eines Jungen überschattet. Gamache, der davon überzeugt ist, das der Tod kein Unfall war, alarmiert Mitglieder seines früheren Morddezernats um die Ermittlungen zu übernehmen. Als dann auch noch Mitarbeiter der kanadischen Spionagebehörde CSIS in Three Pines auftauchen, kommen Gamache die Worte des Jungen von einer riesigen Waffe, die er im Wald gesehen hat, wieder in den Sinn, und er beginnt in diese Richtung zu recherchieren.

Neben den altbekannten Figuren Jean Guy und Isabelle Lacoste, die mich allerdings hier nicht so richtig überzeugen konnten, gibt es eine Reihe interessanter Nebenfiguren, durch deren Anwesenheit die Geschichte bereichert und mich ziemlich neugierig gemacht hat.

Louise Penny hat einige interessante Aspekte des kanadischen Rechts- und Politiksystems in diesen Roman einfließen lassen. Man spürt, dass die Autorin der Serie eine neue Ausrichtung geben will. Ob das allerdings allen Serienfans so gefallen wird? Nun, mir hat das Buch durchaus gefallen, auch wenn ich mit den neuen Umständen noch nicht ganz warm geworden bin.

Veröffentlicht am 01.08.2022

Nicht so mitreißend wie die Vorgängerbände

Wo die Spuren aufhören. Der zehnte Fall für Gamache
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Chefinspektor Armand Gamache ist nach den letzten Vorkommnissen in der Mordkommission der Sûreté du Québec in Pension geschickt worden. Um zur Ruhe zu kommen haben er und seine Frau Reine-Marie ein Grundstück ...

Chefinspektor Armand Gamache ist nach den letzten Vorkommnissen in der Mordkommission der Sûreté du Québec in Pension geschickt worden. Um zur Ruhe zu kommen haben er und seine Frau Reine-Marie ein Grundstück in der idyllischen Stadt Three Pines erworben. Doch die Ruhe währt nicht lange, wird Gamache doch von Clara Morrow um Hilfe bei der Suche nach ihrem Mann gebeten.

Der neue Serienteil nach der Ära Gamaches als Chief Inspector bei der Mordkommission der Sûreté du Québec, hatte so eine ganz andere Atmosphäre als seine Vorgänger. Auch wenn Jean Guy, nun sein Schwiegersohn und noch immer Mitarbeiter der Sûreté, keine ganz unwesentliche Rolle spielt, fand ich diesen Band nicht so mitreißend wie die Vorgängerbände. Vielleicht lag es aber auch an der Geschichte rund um den vermissten Peter Morrow, die mir schon ein wenig konstruiert daher kam. Nichts desto trotz war es für mich wieder ein Highlight die liebgewonnenen Charaktere in Three Pines zu treffen.

Aus meiner Sicht nicht der beste Teil der Reihe. Aber Veränderungen sind ja nicht immer einfach und so hoffe ich, dass der nächste Band wieder mehr Schwung und eine interessanterere Handlung hat. Diesen Band kann ich diesmal nur mit 3.5 von 5 Sternen bewerten.