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Veröffentlicht am 07.09.2022

Band 4 der Rokesby Reihe

Rokesby – Wie heiratet man eine Bridgerton?
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In dem vierten Band der Rokesby-Reihe "Wie heiratet man eine Bridgerton" bekommt man mal einen ganz anderen Eindruck in die damalige Zeit.

Georgiana ist, wie auch alle anderen Bridgertons, sehr willensstark ...

In dem vierten Band der Rokesby-Reihe "Wie heiratet man eine Bridgerton" bekommt man mal einen ganz anderen Eindruck in die damalige Zeit.

Georgiana ist, wie auch alle anderen Bridgertons, sehr willensstark und wurde von einem Verehrer entführt, weil sie kein Interesse an ihm hatte und wurde dadurch entehrt, wodurch er sich erhofft hat, dass sie ihn heiraten muss.
Doch hier hat er nicht mit Nicolas Rokesby gerechnet, der Georgie schon von klein auf kennt.

Sowohl Georgie, als auch Nicolas mochte ich als Protagonisten ganz gerne, auch wenn ich sie an manchen Stellen nicht ganz verstanden habe. Bei anderen Stellen, vor allem denen, in denen Georgies Kater Katzenkopf vorkommt, musste ich auch richtig lachen.

Was mir an diesem Band besonders gut gefallen hat war, dass die kleinen Anthony, Benedikt und auch Collin vorkommen. Hier fand ich die Interaktion mit Georgie, die ja ihre Tante ist, wirklich großartig.

Leider hat mir aber auch bei diesem Buch das gewisse etwas gefehlt, das ich aber nicht so ganz benennen kann.

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Veröffentlicht am 07.09.2022

Richtig toll, leider ging das Ende zu schnell

Rokesby – Miss Bridgerton und der geheimnisvolle Verführer
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Ich glaub, es ist kein Geheimnis, dass ich ein großer Fan von Bridgerton bin, deshalb musste auch die Vorgeschichte dazu her.

In Band 3 der Rokesby-Reihe lernen wir Poppy Bridgerton kennen, die Cousine ...

Ich glaub, es ist kein Geheimnis, dass ich ein großer Fan von Bridgerton bin, deshalb musste auch die Vorgeschichte dazu her.

In Band 3 der Rokesby-Reihe lernen wir Poppy Bridgerton kennen, die Cousine von Edmund.
Wie gewohnt mochte ich den Schreibstil und ich bin auch gleich in der Geschichte drinnen gewesen.

Spannungstechnisch hat mir dieses Buch eindeutig viel mehr gegeben, als die Bridgerton Bücher, einfach weil mit einer Entführung und Freibeutern direkt mehr Spannung im Spiel ist.

Poppy mochte ich als Protagonistin wirklich gern. Sie ist unglaublich stark, hat einen wirklich starken Willen und es kommt so rüber, als hätte sie keine Angst.

Auch Andrew mochte ich gern. Aber allzu viel kann ich nicht über ihn sagen, weil mir dann doch noch ein bisschen was gefehlt hat.

Beide zusammen waren für mich wirklich tolle Protagonisten, aber ich muss zugeben, dass mir das Ende dann doch etwas zu schnell war. Da hätten so 20 Seiten mehr, meiner Meinung nach, nicht geschadet.

Während dem Lesen war ich wirklich mitgerissen und zwischendurch hab ich auch echt mitgefiebert.

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Veröffentlicht am 15.08.2022

Spannender Auftakt

Lady Midnight
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Seit knappen 2 Jahren hatte ich das Buch auf dem SuB und jetzt hab ich es endlich befreien können.

Wie auch bei den anderen Büchern von Cassandra Claire hatte ich am Anfang ein tierisches Problem mit ...

Seit knappen 2 Jahren hatte ich das Buch auf dem SuB und jetzt hab ich es endlich befreien können.

Wie auch bei den anderen Büchern von Cassandra Claire hatte ich am Anfang ein tierisches Problem mit dem Schreibstil und musste mich erst mal durch die erste Hälfte quälen, bevor ich das Buch genießen konnte.

Die Story fand ich aber von Anfang an wirklich fesselnd und spannend.
Emma und Julian konnten wir ja schon in "City of Heavenly Fire" kurz kennenlernen und ich war sehr gespannt auf ihre Geschichte.

Manche Stellen haben sich etwas gezogen, was wahrscheinlich an der Länge der Kapitel liegt.
Aber es gab auch ein paar Wendungen und Plottwists, mit denen ich nicht gerechnet hätte.

Ich bin schon wirklich gespannt, wie es in "Lord of Shadows" weitergeht.

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Veröffentlicht am 17.07.2022

Leider der schwächste Teil

Was niemand von uns weiß - Burlington University
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Obwohl ich die ersten beiden Bände der Trilogie etwas besser fand, konnte mich auch der dritte Teil großteils sehr überzeugen.

Kieran und Roderick kannten wir beide noch nicht, was ich für eine solche ...

Obwohl ich die ersten beiden Bände der Trilogie etwas besser fand, konnte mich auch der dritte Teil großteils sehr überzeugen.

Kieran und Roderick kannten wir beide noch nicht, was ich für eine solche Reihe teilweise ein bisschen ungewohnt fand, aber dadurch, dass Kieran auch ein Shipley ist, gibt es auch ein Wiedersehen mit den altbekannten Charakteren.

Beide Protagonisten mochte ich ganz gerne, auch wenn sie so ihre Macken haben, bei denen ich mich zwischendurch auch mal aufgeregt habe, aber gerade das macht sie zu authentischen Charakteren.

Die Storyline fand ich persönlich sehr gut. Die Autorin geht auf viele Themen und auch Vorurteile ein, die es in unserer Gesellschaft gibt, wie Homophobie, ‚Klischees’ in der Berufswahl von schwulen Männern, und und und.
Da fand ich es einfach toll, wie mit dem Thema umgegangen wurde.

Das Setting (die Farm) die ja in den anderen Bänden eine relativ große Rolle gespielt hat, hat mir hier ein bisschen gefehlt, ja ich weiß, es ist ein anderer Teil der Familie, aber Kieran’s Familie hat ja ebenfalls eine Farm, die meiner Meinung nach ein bisschen mehr vorkommen hätte können.

Der einzige größere Kritikpunkt, den ich habe ist, dass (leider) ein Großteil der Geschichte sich nur um Sex dreht. Das fand ich bei den anderen Bänden besser, obwohl ich zumindest zum Teil verstehe, wieso es so war, trotzdem hat es mich gestört.

Nichtsdestotrotz fand ich die Geschichte von Kieran und Roderick ganz schön für zwischendurch, aber es war eben der schwächste Teil der Reihe.

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Veröffentlicht am 27.06.2022

Gut für zwischendurch, aber leider nicht mehr

Cinderella ist tot
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Falls es euch so geht wie mir, habt ihr dieses Buch bestimmt schon auf Bookstagram und Booktok gesehen. Ich war dann natürlich mega hupet, als das Buch auf Deutsch erschienen ist, schließlich hört sich ...

Falls es euch so geht wie mir, habt ihr dieses Buch bestimmt schon auf Bookstagram und Booktok gesehen. Ich war dann natürlich mega hupet, als das Buch auf Deutsch erschienen ist, schließlich hört sich der Klappentext einfach super an.
Hier kommen wir aber schon zu einem Problem. Der Klappentext stimmt nämlich (zumindest bei meiner Ausgabe) überhaupt nicht mit der Geschichte überein. Wenn man davon absieht, war die Story aber echt ganz schön für zwischendurch.🥰

Der Schreibstil war wirklich leicht zu lesen, also denke ich, dass dieses Buch auch gut für etwas jüngere Leser geeignet ist, auch wenn die Storyline an der einen oder anderen Stelle auch etwas brutaler wird🙈

Bei den Charakteren hapert es bei mir ein bisschen. Mit Sophia konnte ich leider nie. So richtig warm werden, aber leider kann ich nicht ganz sagen, wieso. Ihre Einstellungen fand ich an manchen Stellen ein bisschen fragwürdig, aber im großen und ganzen war sie keine schlechte Protagonistin, auch wenn sich ihre Gedanken immer wieder etwas wiederholt haben.
Die anderen Charaktere mochte ich eigentlich ganz gern, auch wenn man teilweise nicht so viel von ihnen erfährt.

Die Art, wie das Märchen Cinderella erzählt wird, fand ich mega gut. Auch die Plottwists, die irgendwie vorhersehbar waren, mich dann aber trotzdem überrascht haben, waren wirklich toll.

Auch, wenn ich schon bessere Retellings gelesen habe, mochte ich „Cinderella ist tot“ für zwischendurch dann doch ganz gern.

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