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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.01.2018

Einfach nur toll <3

Erwachen
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Kurz vor ihrem 17. Geburtstag wird Neila plötzlich zur Vollwaisen als ihre Mutter bei einem Einbruch ermordet wird. Daraufhin zieht Neila gemeinsam mit ihrem jüngeren Bruder zu der Familie ihres Onkels, ...

Kurz vor ihrem 17. Geburtstag wird Neila plötzlich zur Vollwaisen als ihre Mutter bei einem Einbruch ermordet wird. Daraufhin zieht Neila gemeinsam mit ihrem jüngeren Bruder zu der Familie ihres Onkels, die sie aber zuvor noch nie kennen gelernt hat. Dort erfährt sie, dass sie einer Familie von Engeln entstammt. Doch als wäre dies nicht schon genug zu verkraften, erfährt sie auch noch weitere Geheimnisse über sich und ihre Eltern, die sie selbst vor ihrer "neuen" Familie verheimlichen muss. Dies fällt ihr besonders bei dem charmanten Engel Raphael schwer, zu dem sie sich vom ersten Moment an hingezogen fühlt.

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Neila und Raphael erzählt, wodurch man als Leser aus verschiedenen Perspektiven Einsicht auf die Ereignisse erhält. So fügen sich für den Leser gewisse Puzzlestücke schneller zusammen als für die beiden Protagonisten. Dennoch tappt man auch als Leser häufig im Dunkeln und erfährt nur nach und nach die diversen Zusammenhänge und Hintergründe. Dieses schrittweise Herausfinden von Informationen wurde in dem Buch besonders gut umgesetzt, so dass ich förmlich an die Seiten gefesselt wurde und unbedingt erfahren wollte, was genau hinter Neila und ihrer Familie steckt.

Neila ist eine tolle Protagonistin. Sie wirkt zwar zunächst verletzlich und schüchtern, doch schnell stellt sich heraus, dass sie eine starke, junge Frau ist, die in ihrem Leben schon viel zu viel Leid erfahren musste. Sie kümmert sich liebevoll um ihren jüngeren Bruder und ist allgemein eine sehr leidenschaftliche Person. Natürlich hat sie zunächst Probleme die vielen neuen Informationen über sich und ihre Herkunft zu verarbeiten, doch in meinen Augen meistert sie die neue Situation authentisch und vorbildlich. Was mich allerdings bei ein bisschen gestört hat ist, dass sie nach und nach immer mehr Besonderheiten aufweist, so dass es mir irgendwann etwas zu viel des Guten war.

Auch Raphael mochte ich gerne, auch wenn ich mir bei ihm noch etwas mehr Tiefe gewünscht hätte. Es gibt relativ viele Nebencharaktere, was die Übersicht der Familienverhältnisse erschwert. Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde gelesen und da hat die Autorin Bilder der Stammbäume gezeigt, was ich als sehr hilfreich empfunden habe. Diese hätte ich mir auch im Buch gewünscht. Die vielen Nebencharaktere decken ein breites Spektrum ab, so dass es einige gab, die ich sehr gerne hatte als auch solche, die direkt meine Abneigung geweckt haben. Alles in allem war die Konstellation aber gelungen und hat das Buch sehr vielseitig gemacht.

Die Handlung selbst fand ich toll und spannend und die Idee der Engel und wie dies hier umgesetzt wurde innovativ. So richtige Action kommt zwar erst im letzten Drittel des Buches auf, aber auch in den vorherigen Kapiteln gab es so viel zu entdecken und ist so viel passiert, dass ich mich nie gelangweilt habe. So hatte ich das Buch in kurzer Zeit beendet und bin sehr froh, dass die Fortsetzung mittlerweile erschienen ist und ich bald weiter lesen kann. Denn das Ende enthielt auch einen kleinen Cliffhanger, weshalb ich zusätzlich am liebsten sofort weiter lesen würde.

Der Schreibstil ist aufgrund der Erzählperspektiven sehr einfach und jugendlich gehalten und begünstigt zusätzlich das schnelle Vorankommen beim Lesen. Man fliegt geradezu durch die Seiten. Mir hat auch besonders gefallen, dass sich auch im Sprachstil gezeigt hat, ob das Bu ch gerade aus Neilas oder Raphaels Sicht erzählt wird. So sind Neilas Gedanken häufig mehr durcheinander und gefühlvoller wohingegen Raphael ein eher rationales Denken besitzt.


Fazit:
Der erste Band der Saga der Mondlilie "Erwachen" ist ein gelungener Auftakt mit einer tollen Grundstory, facettenreichen und liebenswerten Charakteren und einer spannenden und abwechslungsreichen Handlung. Von mir bekommt das Buch eine absolute Kaufempfehlung!

Veröffentlicht am 26.06.2017

Wundervolle Geschichte

Silber - Das erste Buch der Träume
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Weil ihre Mutter mal wieder eine neue Arbeitsstelle angenommen hat, zieht Liv Silber mit ihrer kleinen Schwester Mia, ihrem „Kindermädchen“ Lottie und dem Familienhund Buttercup nach London. Dort stellt ...

Weil ihre Mutter mal wieder eine neue Arbeitsstelle angenommen hat, zieht Liv Silber mit ihrer kleinen Schwester Mia, ihrem „Kindermädchen“ Lottie und dem Familienhund Buttercup nach London. Dort stellt sich dann heraus, dass Livs Mutter dort einen neuen Freund namens Ernest hat und sie bei diesem und seinen beiden Kindern Grayson und Florence einziehen werden. Davon sind Liv und Mia alles andere als begeistert und auch ihre baldigen "Geschwister" nehmen diese Nachricht nicht allzu positiv aus.
Zusätzlich hatte Liv schon immer sehr lebhafte Träume. Doch nachdem sie einen Traum hat, in dem sie Grayson und seine Freunde bei einem merkwürdigen Ritual auf einem Friedhof begegnet und die Jungs am nächsten Tag Sachen wissen, die sie eigentlich nur im Traum gesagt hat, wird die Sache erst richtig mysteriös.

Nachdem mir bereits die Edelstein-Trilogie von Kerstin Gier gut gefallen hat, war es nur eine Frage der Zeit bis ich auch die Silber-Trilogie lesen werde. Den ersten Band habe ich innerhalb von zwei Tagen geradezu inhaliert :D

Die 15-jährige Olivia (Liv) ist eine tolle Protagonistin, die man sofort in sein Herz schließt. Ihr Humor ist einfach herrlich und besonders die Dialoge mit ihrer kleinen Schwester Mia habe ich sehr genossen. Zudem ist Liv neugierig, schlagfertig und manchmal auch unsicher. Ich empfand sie als Figur erfrischend anders, da sie weder das klassische Mauerblümchen noch das beliebte Mädchen ist.

Auch die übrigen Figuren konnten mich überzeugen. Sie sind alle wunderbar ausgearbeitet und bereichern die Geschichte mit ihren individuellen Charakteren. So sind hier auch besonders gut die verschiedenen Beziehungen zwischen den einzelnen Personen dargestellt. So gibt es einerseits das Oberthema Familie und wie es für alle beteiligten ist, wenn man zur Patchwork-Familie wird. Andererseits gibt es aber auch eine kleine Liebesgeschichte, die ich nachvollziehbar und süß fand.

Ein weiteres entscheidendes Thema in der Silber-Trilogie sind die Träume und dies hat die Autorin ganz wunderbar verarbeitet. Diverse Traumwelten bringen Abwechslung in die Geschichte und es gibt immer wieder neues zu entdecken. Ich hätte mir nur gewünscht, dass die Träume und die Hintergründe etwas mehr im Fokus stehen, aber da dies ja der erste Band einer Reihe ist, gehe ich mal davon aus, dass es hier in den Folgebänden noch Erklärungen geben wird.
Als weiteres kleines Highlight gibt es auf der neuen Schule von Liv und Mia einen Blog, auf dem regelmäßig Artikel mit pikanten Geheimnissen der Schüler auftauchen. Niemand weiß, wer die Autorin Secrecy der Posts in Wirklichkeit ist und woher sie ihre Informationen bezieht. Doch da auch Liv in ihren (oder seinen?) Fokus gerät, möchte sie natürlich unbedingt deren Identität aufdecken.

Den Schreibstil von Kerstin Gier mag ich sehr. Dadurch dass die Geschichte aus Livs Sicht erzählt wird ist dieser locker und sarkastisch und ich musste mehr als einmal über ihre Gedankengänge lachen. Insgesamt wird hier eine traumhafte (?) Atmosphäre geschaffen und ich konnte richtig in der Welt der Träume versinken. Etwa ab der Hälfte des Buches fängt es auch an richtig spannend zu werden und spätestens dann konnte ich das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen (und ich habe direkt mit dem Lesen des zweiten Bandes begonnen).


Fazit:

Kerstin Gier hat hier wieder eine wundervolle Geschichte mit tollen Charakteren, einer wundervollen Atmosphäre und einer tollen Grundthematik erschaffen. Ich kann das Buch nur jedem ans Herz legen.

Veröffentlicht am 26.06.2017

Gelungener Roman, der nicht nur junge Leser begeistert

Wunderworte
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"Wunderworte" handelt von der zwölfjährigen Elyse, die von Geburt an an einer seltenen Krankheit namens CAV erkrankt ist. So erscheint jedes Wort, das jemand über sie sagt als Schriftzug auf ihrer Haut. ...

"Wunderworte" handelt von der zwölfjährigen Elyse, die von Geburt an an einer seltenen Krankheit namens CAV erkrankt ist. So erscheint jedes Wort, das jemand über sie sagt als Schriftzug auf ihrer Haut. In jungen Jahren kam Elyse gut mit dieser ungewöhnlichen  Krankheit zurecht, da ihre Mitschüler nur Nettes zu ihr sagten. Doch nun geht Elyse auf die Middle School, wo sich ihre beste Freundin Jeg zunehmen von ihr entfremdet. Zudem wird sie immer häufiger mit unschönen Worten wie FREAK oder LANGWEILIG bedacht. Doch als wäre es nicht schon schlimm genug, diese Worte für einen bestimmten Zeitraum auf der Haut zu tragen, verursachen sie auch noch einen fürchterlichen Juckreiz. Elyse weiß nicht mehr, was sie tun soll, bis sie plötzlich anonyme Botschaften bekommt, die ihr Mut machen...

Auf das Buch aufmerksam geworden bin ich durch das bunte, fröhliche Cover und auch der Klappentext klang sehr interessant.

Die Autorin schafft es in ihrem Buch geschickt die Auswirkungen von "netten" und "bösen" Kommentaren zu veranschaulichen, indem die netten Worte sich wohtuend für Elyse anfühlen und die bösen einen unerträglichen Juckreiz auslösen. Dies finde ich besonders für jüngere Leser einen tollen Vergleich, den jeder nachvollziehen kann. Außerdem wird gut dargestellt, mit welchen Problemen Kinder sich zum Schulwechsel und zur beginnenden Pubertät konfrontiert sehen: das Umfeld ändert sich, das andere Geschlecht wird interessanter, Freundschaften gehen auseinander und was früher cool war, wird heute im besten Fall nur noch belächelt.

In dieser neuen Situation hat die Protagonistin Elyse es alles andere als einfach mit ihrer Krankheit. Die CAV selbst fand ich sehr schlüssig erklärt und man konnte sich die Auswirkungen und die Symptome gut verbildlichen. Die Sitationen, die Elyse meistern musste, kamen mir sehr realistisch vor.

Elyse selbst mochte ich als Protagonistin sehr. Sie ist einfach authentisch und in dem einen oder anderen Gedanken von ihr konnte ich mir definitiv wieder finden (also als ich in ihrem Alter war). Ich konnte zwar nicht jeden ihrer Gedankengänge nachvollziehen (aber ich bin nunmal auch keine 13 mehr), mochte sie aber sehr gerne. Elyse ist eigentlich ein ganz normales Mädchen, das mit Unsicherheiten zu kämpfen hat und von jedem gemocht werden möchte. Im Buch macht sie zudem eine ganz tolle und nachvollziehbare Entwicklung durch.

Der Schreibstil ist wunderbar flüssig und Spannung kommt sehr schnell auf. Da aus der Sicht von Elyse erzählt wird, ist die Sprache recht einfach gehalten, glänzt aber durch einen wunderbaren sarkastischen Humor. Gut gefallen hat mir auch, dass die Worte, die sich auf Elyses Haut bilden, groß und sehr prägnant gedruckt sind, so dass sie besonders hervorstechen und man schonn fast danach sucht. Außerde schreibt Elyse jeden Monat wegen einen Schulprojektes einen Brief an ihr zukünftiges Ich. Diese Briefe haben alles weiter aufgelockert und besonders schön dargestellt, wie sich Elyse aber auch ihr Umfeld im Verlauf der Geschichte entwickeln.

Die Handlung selbst ist abwechslungsreich, wenn auch manche Fragen sich durch das ganze Buch ziehen und erst spät beantwortet werden. Insgesamt gibt es viele Alltagsszenen, aber es kommt definitv auch Spannung auf. Allein schon die Frage, wer denn der anonyme Zettelschreiber hist, hat mich das ganze Buch über beschäftigt und ich fand es großartig, dass die Auflösung hier nicht allzu vorhersehbar war.



Fazit:

"Wunderworte" ist ein gelungener Roman über Freundschaft, sich Herausforderungen zu stellen, Mobbing und die Bedeutung von Worten, der nicht nur junge Leser begeistern wird.

Veröffentlicht am 26.06.2017

Gefühlvolle Geschichte

Der letzte erste Blick
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Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht. Der Leser wird direkt mitten ins Geschehen hinein geworfen, wo sich die Protagonistin Emery beim Einzug in ihr Wohnheimzimmer mit ihrem Mitbewohner ...

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht. Der Leser wird direkt mitten ins Geschehen hinein geworfen, wo sich die Protagonistin Emery beim Einzug in ihr Wohnheimzimmer mit ihrem Mitbewohner Mason streitet.
Emery mochte ich als Protagonstin von Anfang an sehr gerne. Sie ist stark und kann sich sehr gut wehren, wenn ihre etwas nicht gefällt. Natürlich hatte auch sie es nicht immer leicht in der Vergangenheit, was nach und nach aufgedeckt wird. Da liegen auch die Gründe verborgen, warum sie ihre Collegezeit zu etwas ganz besonderem machen möchte.
Relativ schnell wird sie in eine Clique integriert, in der sie besonders zu dem attraktiven und freundlichen Dylan schnell eine besondere Beziehung aufbaut. Sie beiden entwickeln Gefühle füreinander, versuchen aber ein normales Verhältnis aufzubauen.
Dylan ist ein sehr liebevoller und ruhiger Kerl. Ich fand es toll, dass es hier mal nicht der klassisch Badboy ist, auf den die Protagonistin abfährt. Dylan muss sich im Leben alles hart erarbeiten, was ihn weiterhin sehr engagiert und zielstrebig macht. Zu Emery fühlt er sich direkt stark hingezogen und versucht dieses besondere Mädchen für sich zu gewinnen, das niemanden so recht an sich ranlassen will.
Neben den beiden Protagonisten sind auch die Nebencharaktere liebevoll und abwechslungsreich ausgearbeitet.
Die Handlung selbst hat mich gut unterhalten, auch wenn ich manches vorhersehbar fand. Besonders Emerys Entwicklung fand ich sehr authentisch dargestellt. Insgesamt ist das Buch abwechslungsreich, aber leicht und stellt die perfekte, romantische Sommerlektüre dar.
Der Schreibstil ist locker und leicht, wobei die Geschichte abwechselnd aus Emerys und Dylans Sicht erzählt wird. So lernt man beide gut kennen und kann ihre Handlungen und Gedankengänge gut nachvollziehen.

Fazit:
Bianca Iosivoni konnte mich mit "Der letzte erste Blick" vollkommen überzeugen. Die Charaktere sind sympathisch und realistisch und die Handlung nimmt den Leser auf eine gefühlvolle Reise mit.

Veröffentlicht am 13.04.2017

Gelungenes Finale

Ghostwalker - Tag der Rache
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Im finalen Band der Ghostwalker-Reihe kommt es endlich zum großen Showdown zwischen den Gestaltwandlern und ihrem Widersacher, dem Geschäftsmann Lee. Die verschiedenen Handlungsstränge aus den vorherigen ...

Im finalen Band der Ghostwalker-Reihe kommt es endlich zum großen Showdown zwischen den Gestaltwandlern und ihrem Widersacher, dem Geschäftsmann Lee. Die verschiedenen Handlungsstränge aus den vorherigen Bänden werden alle aufgenommen und laufen zusammen.
Die Handlung fokussiert sich dabei hauptsächlich auch zwei (bereits bekannte) Handlungsorte: die Tierauffang-Station in Namibia und das aktuelle Lager der Berglöwenwandler in Amerika. Im Unterschied zu den anderen Büchern der Reihe steht hier nicht wirklich nur ein Paar im Vordergrund, sondern die Geschichten aller bekannten Paare wird aufgegriffen und weiter erzählt.

Zudem erfährt man endlich etwas über die Hintergründe des geheimnisvollen Harken, der den Wandlern schon oft geholfen hat. Dabei wird auch seine Verbindung zu der Löwenwandlerin Mia in der Tierstation in Namibia aufgedeckt, die durch diese in den Fokus des Verbrechers Lee und somit in ernste Gefahr gerät.
Endlich erfährt man auch die Beweggründe von Lee und warum dieser solch einen Hass auf die Wandler im Allgemeinen und auf Harken im Speziellen hat.

Wie gewohnt ist der Schreibstil flüssig und die Übergänge zwischen den Handlungssträngen sind gut und fließend gestaltet. Auch die damit verbunden Perspektivwechsel sind gelungen und der Lesefluss wird nie behindert. Die Spannung wird von der ersten Seite an sehr hoch gehalten und nimmt im Verlauf der Handlung auch nie ab, so dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Dadurch dass in "Tag der Rache" enorm viel an Handlung passiert, halten sich die sexuellen Szenen hier etwas mehr im Hintergrund.
Besonders lobend möchte ich auch erwähnen wie gut die unterschiedlichen Charaktereigenschaften der vielen Figuren heraus gearbeitet sind. So bekommt die Geschichte eine tolle Dynamik und wird nie eintönig.

Fazit:
Das Finale der Ghostwalker Reihe von Michelle Raven überzeugt auf ganzer Linie und zeigt wie gut die Autorin es versteht durchgehend dem roten Faden in ihrer Geschichte zu folgen. Hier laufen alle Fäden zusammen und ergeben ein abgeschlossenes Gesamtpaket.