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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.03.2018

Potential nicht genutzt

Liebe findet uns
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Nach dem College unternimmt Heather mit ihren beiden besten Freundinnen eine Rundreise durch Europa, um die freie Zeit vor ihrem neuen Job zu genießen. Eines Tages begegnet Heather dabei dem gut aussehenden ...

Nach dem College unternimmt Heather mit ihren beiden besten Freundinnen eine Rundreise durch Europa, um die freie Zeit vor ihrem neuen Job zu genießen. Eines Tages begegnet Heather dabei dem gut aussehenden Jack, der eine vollkommen andere Lebenseinstellung hat als die durchorganisierte und realistische Heather. Jack ist spontan, abenteuerlustig und sieht die Welt mit ganz anderen Augen. Das führt unweigerlich trotz der starken Anziehung, die beide sofort verspüren, regelmäßig zu Unstimmigkeiten und Streit. Die beiden schaffen es jedoch immer wieder sich zu vertragen. Doch plötzlich verschwindet Jack einfach ohne Erklärung. Was ist passiert? Und schafft es Heather über ihre große Liebe hinwegzukommen?
Der Anfang des Buches ist leicht zugänglich, doch der metaphorische und bildhafte Schreibstil bringen schnell eine gewisse Schwere und Melancholie in die Geschichte. Was mir anfangs noch sehr gefallen hat, wurde mir zunehmend zu viel des Guten. Teilweise wirkten die Metaphern zu gewollt und manche empfand ich auch als unpassend. Alles wirkte zu schwer und hat die Leichte einer Liebesgeschichte für mich zerstört.
Hinzu kommt, dass die Story, die eigentlich von der Liebe handeln soll und davon dass man das Leben genießen soll, von Längen, Wiederholungen und vom Hin und Her der Charaktere überlagert wird. So empfand ich einige Szenen als langweilig und träge und es kam kein richtiger Lesfluss bei mir auf. Die Handlung geht nicht weiter voran und dreht sich eher die ganze Zeit im Kreis, was ich als anstrengend empfand. Ehrlich gesagt habe ich das Buch über 5 Monate gelesen und dabei immer mal wieder zur Hand genommen und nach ein oder zwei Kapiteln wieder zur Seite gelegt. Mich konnte die Geschichte einfach nicht packen und ich habe es wohl nur beendet, weil es ein Rezensionsexemplar war.
Ich konnte leider auch nicht mit den Charakteren warm werden, da ich mich mit keinem der beiden wirklich identifizieren konnte. Jack war mir zu philosophisch und was eigentlich leicht und spontan wirken sollte, kam mir zu gewollt vor. Heather hingegen ist ziemlich verbissen und teilweise auch zickig.Natürlich gab es auch süße Szenen zwischen den beiden und das Ende konnte ein bisschen retten, da es wirklich gelungen war. Allerdings kam für mich dieser positive Wandel viel zu spät.
Gut gefallen haben mir die Beschreibungen der verschiedenen Orte und Städte, die Heather und Jack besuchen. Ich habe mich an eigene Aufenthalte in zum Beispiel Paris zurückfühlen können und hatte auch den Eindruck, dass der Charakter der verschiedenen europäischen Städte gut eingefangen wurde. Da dies allerdings einen Großteil des Buches ausmacht, war das Buch zwar sehr atmosphärisch, dabei bleibt aber leider die Handlung und die Spannung auf der Strecke.

Fazit:

Es gibt bestimmt Leser, die genau solche Bücher lieben und die zahlreichen positiven Meinungen zum Buch belegen dies auch. Allerdings empfand ich die Geschichte leider als zäh und langweilig und konnte auch keinen Zugang zu den Charakteren finden.

Veröffentlicht am 05.01.2018

Zu viele Längen und ich mochte die Atmosphäre nicht

Die Rabenkönigin
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Dies war mein erstes Buch aus dem Drachenmond Verlag, auf den ich im letzten Jahr immer wieder aufmerksam geworden bin.
Ich hatte leider starke Probleme in die Geschichte zu finden. Der Schreibstil ist ...

Dies war mein erstes Buch aus dem Drachenmond Verlag, auf den ich im letzten Jahr immer wieder aufmerksam geworden bin.
Ich hatte leider starke Probleme in die Geschichte zu finden. Der Schreibstil ist sehr poetisch und ausführlich und so verlief die Handlung recht schleppend. Die zahlreichen Charaktere wurden nach und nach eingeführt, so dass man sich an sie gewöhnen konnte. Auch das Setting, welches mir gut gefallen hat und das etwas ganz besonderes ist, wurde sehr detailliert beschrieben. Doch dadurch blieb leider die Spannung auf der Strecke. Es gab zwar schon interessante Szenen, in denen phantastische Dinge passiert sind, die ich so nie erwartet hätte, doch das reichte mir nicht aus, um mich dauerhaft zu unterhalten. Das Buch konnte mich ehrlich gesagt erst auf den etwa letzten 100 Seiten richtig packen und wenn ich es nicht im Rahmen einer Leserunde gelesen hätte, hätte ich es wohl vorher abgebrochen :/

Mit den Charakteren wurde ich leider auch nicht wirklich warm. Die Protagonistin Maja fand ich zwar schon interessant, aber wirklich symphatisch wurde sie mir dennoch nicht. Ich kann nicht genau sagen was, aber igendetwas fehlte mir hier einfach. So ging es mir auch mit den übrigen Charakteren. Sie blieben mir zu blass und ich konnte keinen so richtig ins Herz schließen.
Einzig die Rabenkönigin selbst konnte mich faszinieren und überzeugen und ich hätte gerne noch mehr über sie erfahren.


Fazit:
Leider konnte mich "Die Rabenkönigin" nicht überzeugen. Ich verstehe zwar schon, warum viele Leser das Buch sehr mögen und dem Charme der Geschichte verfallen, doch mein Fall waren der Schreibstil und die Charaktere leider nicht.

Veröffentlicht am 05.01.2018

Zu wenige Emotionen vermittelt, langweilige Handlung

Love Games - Spiel ohne Regeln
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Da Maddie und ihre Freundinnen es einfach leid sind zu sehen, wie ihr Freund Braden Frauen häufiger wechselt als seine Socken, geht Maddie auf die Wetter ihrer Freundinnen ein, diesem eine Lektion zu erteilen. ...

Da Maddie und ihre Freundinnen es einfach leid sind zu sehen, wie ihr Freund Braden Frauen häufiger wechselt als seine Socken, geht Maddie auf die Wetter ihrer Freundinnen ein, diesem eine Lektion zu erteilen. Sie soll es schaffen, dass er sich im vier Wochen in sie verliebt, mit ihm schlafen und ihn dann fallen lassen. Damit wollen sie ihm zeigen, wie es den Frauen geht, die er benutzt.
Gleichzeitig lässt sich Braden auf die Wette von seinen Kumpels ein, dass er es in vier Wochen schafft, die wunderschöne, aber unnahbare Maddie Stevens nicht nur in sein Bett zu bekommen, sondern dass sie auch ihr Herz an den Playboy verliert.
Doch natürlich läuft nicht alles nach Plan und aus dem vermeintlichen Spiel wird schnell bitterer Ernst, bei dem viel mehr als gebrochene Herzen auf dem Spiel stehen.

Ehrlich gesagt konnte ich weder Maddie noch Braden wirklich gerne leiden.
Maddie verhält sich einfach ziemlich unreif und ich konnte ihre Handlungen nicht immer nachvollziehen. Irgendwie hatte man den Eindruck, dass sie als liebes und unschuldiges Mädchen dastehen sollte, was sie aber in meinen Augen überhaupt nicht ist. Sie lässt sich schließlich genau so auf diese dämliche Wette ein, wie es Braden tut und ist damit nicht besser als er. Und ihr selbst scheint nicht einmal bewusst zu sein, wie dämlich diese Wette ist und dass sie bei einem Erfolg auf jeden Fall ein Herz brechen wird. Den Sinn dahinter einem Freund (!) eine Lektion zu erteilen erschließt sich mir einfach nicht, schließlich ist das einfach nur verletzend und das wird ihr einfach nicht klar. Maddies "traurige" Vergangenheit wirkt irgendwie aus dem Zusammenhang gegriffen und so als hätte die Autorin hier unbedingt noch einen schlimmen Schicksalsschlag für einen der Protagonisten einbauen wollen.

Irgendwie konnte ich es da bei Braden noch eher vorstellen, dass er sich auf die Wette einlässt, da er ein richtiger Badboy ist und Frauen nur als Betthäschen sieht (abgesehen von seiner besten Freundin). Da die Wette für ihn eine richtige Herausforderung darstellt, konnte ich es schon nachvollziehen, warum er sich darauf einlässt, was aber nicht heißt, dass ich die Aktion gut heißen will. Das hat ihn mir zwar nicht unbedingt sympathischer gemacht, aber irgendwie fand ich ihn doch authentischer, da er nicht so scheinheilig wie Maddie ist. Irgendwie fand ich ihn sogar süß, wie er versucht hat Maddie zu erobern und sich wirklich Mühe gegeben hat, sie zu beeindrucken und ihr "ein guter Freund" zu sein. Hier fand ich es auch deutlich nachvollziehbarer und romantischer, wie er Maddie langsam in sein Herz gelassen hat. Ich mochte seine Entwicklung super gerne.

Auch die Freunde der beiden nehmen eine ziemlich wichtige Rolle ein, da diese immer wieder die treibende Kraft hinter der Wette sind und diese weiter voran treiben. Dabei übersehen aber alle, wie es wirklich um Maddie und Braden steht. Das konnte ich nicht so wirklich nachvollziehen, da die Veränderungen in meinen Augen sehr offensichtlich waren und ich durchaus der Meinung bin, dass man gute Freunde merken sollten, wenn die besten Freunde etwas bedrückt. Ganz davon abgesehen, dass ich die Wette selbst schon ziemlich dämlich unf auch kindisch finde. Immerhin sind hier alle auf der Uni und sollten sich eigentlich etwas reifer verhalten.

Den Schreibstil fand ich flüssig und angenehm zu lesen. Da abwechselnd aus der Sicht von Maddie und Braden erzählt wird, kann man die Veränderungen der beiden sehr gut verfolgen und mehr oder weniger gut nachvollziehen.

Die Handlung selbst war überwiegend vorhersehbar und das ewige Hin und Her fand ich ziemlich anstrengend. Das hängt natürlich auch stark davon ab, dass ich mit den Charakteren nicht so viel anfangen konnte und die Wetten selbst einfach dämlich und kindisch fand. Das letzte Drittel des Buches fand ich aber eigentlich ganz süß, weil hier die Veränderungen (vor allem bei Braden) sehr gut dargestellt werden und die Szenen emotionaler werden. Aber retten konnte das natürlich relativ wenig.

Fazit:
Insgesamt war ich einfach nicht zufrieden mit dem Buch. Ich wurde nicht mit den Charakteren warm, fand die Grundidee nur mäßig interessant und leider wurden auch relativ wenige Emotionen vermittelt, was für mich bei einem Young Adult Buch einfach dazu gehört.

Veröffentlicht am 05.01.2018

Hat mir leider gar nicht gefallen

Der kleine Laden der einsamen Herzen
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Posy ist bereits damit überfordert, dass sie das Sorgerecht für ihren jüngeren Bruder hat. Daher weiß sie zunächst auch nicht, was sie mit dem kleinen Buchladen anfangen soll, in dem sie schon lange arbeitet ...

Posy ist bereits damit überfordert, dass sie das Sorgerecht für ihren jüngeren Bruder hat. Daher weiß sie zunächst auch nicht, was sie mit dem kleinen Buchladen anfangen soll, in dem sie schon lange arbeitet und den sie durch ein Erbe erhalten hat. Doch durch die Unterstützung ihrer Mitarbeiter und Freunde entwickelt sie eine Idee, die den veralteten und leider auch unlukrativen Laden wieder in die grünen Zahlen bringen soll. Doch Sebastion, der Enkel der verstorbenen Besitzerin, legt ihr ständig Steine in den Weg und hat ganz eigene Vorstellungen über die Zukunft des Ladens. Zu allem Überfluss findet Posy Sebastian aber nicht nur unverschämt sondern auch sehr attraktiv.

Posy ist zwar eine nette und liebenswerte junge Frau, aber ich konnte dennoch nicht mir ihr warm werden. Sie hat keinen Plan vom Leben, ist unsicher, hat kein Selbstbewusstsein und steht auch bis zum Ende nie für ihre Ideen ein. Sie sagt zu allem "ja und amen" solange sie dadurch ihre Ruhe hat. Ich hatte so sehr gehofft, dass sie sich im Laufe der Geschichte weiter entwickelt, doch leider war dies nicht der Fall.

Auch Sebastian konnte ich nicht wirklich leiden. Er ist wirklich sehr unverschämt, arrogant und überheblich. Er lässt andere Menschen nicht ausreden und behandelt Posy nicht wie eine gleichberechtigte Person, sondern bevormundet sie eher wie ein kleines Kind, das keine eigenen Entscheidungen treffen kann. Dennoch fand ich ihn als Figur sehr interessant, da er Ecken und Kanten hat. Leider fehlte mir aber dennoch die gewisse Tiefe, die ihn liebenswert gemacht hätte.

Die Nebencharaktere bestehen überwiegend aus Posys Kollegen im Buchladen und ihrem jüngeren Bruder. Die Kollegen sind teils sehr skurril und eigen, doch für mich haben sie die Geschichte ungemein bereichert und ihr das gewisse Etwas gegeben. Posys Bruder war für mich noch die realistischste Person des Buches und ich mochte ihn sehr.

Die Handlung selbst konnte mich leider auch nicht wirklich packen. Sie plätschert nur so dahin und ich habe mich zwischendurch beim Lesen gelangweilt. Leider fehlten mir auch einfach die erwarteten Emotionen. Von der großen Liebe oder auch nur Leidenschaft fehlte jede Spur. Posy wird die ganze Zeit nur von Sebastian beleidigt und ich kann nicht nachvollziehen, wie sie unter den Bedingungen irgendwelche positiven Gefühle ihm gegenüber entwickeln kann.

Das Ende des Buches mochte ich leider auch gar nicht. Der "Twist" ist in meinen Augen einfach nur doof und langweilig umgesetzt. Sorry, aber mir hat das Buch leider wirklich nicht gefallen. Die Krönung ist aber die Geschichte, die Posy über das ganze Buch verteilt schreibt. Es handelt sich dabei um einen Jane Austen Abklatsch mit sich und Sebastian in der Hauptrolle und ich fand es einfach nur peinlich. Selbst in ihrem eigenen Roman lässt sie sich von dem dominanten Wüstling runtermachen.


Fazit:
Ich hatte bei "Der kleine Laden der einsamen Herzen" eine romantische, vielleicht auch kitschige Geschichte in einer traumhaften Kulisse erwartet. Leider wurde ich jedoch durch eine unsichere Protagonistin, die keine Entwicklung durchmacht und eine langweilige Handlung enttäuscht. Auch die von mir erhofften Emotionen kamen viel zu kurz. Schade!

Veröffentlicht am 26.06.2017

Enttäuschend

Unter dem Vampirmond - Versuchung
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Nachdem mir die "Die Tochter der Tryll"-Trilogie der Autorin richtig gut gefallen hat, wollte ich auch die Unter dem Vampirmond-Reihe von Amanda Hocking lesen.

Die 17-jährige Protagonistin Alice begegnet ...

Nachdem mir die "Die Tochter der Tryll"-Trilogie der Autorin richtig gut gefallen hat, wollte ich auch die Unter dem Vampirmond-Reihe von Amanda Hocking lesen.

Die 17-jährige Protagonistin Alice begegnet dem attraktiven, aber auch merkwürdigen Jack. Alice wird aus ihm und seinem Verhalten einfach nicht schlau, genießt aber die Zeit mit ihm und verbringt bald jeden Abend mit ihm. Auch Jacks Familie gibt Alice Rätsel auf und als sie dann auch  noch auf Jacks Bruder Peter trifft und sich wie magisch zu diesem hingezogen fühlt, versinkt ihr Leben endgültig im Chaos. Welche Geheimnisse verbirgt Jacks Familie? Und wieso empfindet sie eine solch starke, unerklärliche Bindung zu Peter? Und welche Gefühle hat sie für Jack?

Der Schreibstil ist -wie von Jugendbüchern gewohnt- schlicht, schnörkellos und leicht zu lesen. Man begleitet durchgehend Alice, wodurch man genau so viel oder eben so wenig wie sie selbst weiß und mit ihr gemeinsam im Dunkeln tappt über die Geheimnisse um Jack und seine Familie.

Alice ist mir während des Lesens immer unsympathische geworden. Sie ging mir mit ihrer naiven Art und unsicheren Art richtig auf die Nerven. Als sie dann auch noch anfing immer aufbrausender und rücksichtsloser ihrer Mutter und ihrem Bruder gegenüber zu handekln, hätte ich ihr manchmal echt gerne eine Ohrfeige gegeben um sie zur Vernunft zu bringen. Auch ihre Einstellung zur Schule, ihren Noten und ihren Zukunftsplänen allgemein, kann ich nicht gut heißen und finde sie somit als Protagonitin für Jugendliche alles andere als geeignet.

Jack konnte ich bis zum Ende hin und auch mit den spät folgenden Erklärungen nur schwer einschätzen. Er blieb mir einfach zu blass und geheimnisvoll, was sich ja aber in den Folgebänden noch ändern kann. Das was ich aber von ihm erfahren habe, mochte ich größtenteils recht gerne.

Von Peter erhält man nur Informationen über seine Vergangenheit, die ihn mitunter geprägt hat. Dabei bleiben aber seine momentane Gefühle und Beweggründe vollkommen im Dunkeln und man kann ihn eigentlich nur als abstoßend empfinden. Auch hier hoffe ich in der Fortsetzung mehr zu erfahren, da ich einfach nicht glauben kann, dass er so furchtbar ud egoistisch ist, wie er hier dargestellt wurde.

Mae (die Frau von Jacks drittem Bruder) und Milo (Alice Bruder) waren mir von allen Figuren am sympathischsten und die Szenen mit den beiden habe ich gerne gelesen. Sie haben der ganzen leicht lieblosen Geschichte etwas mehr Gefühl gegeben.

Leider empfand ich mehr als die Hälfte des Buches als recht langweilig und die Geschichte konnte mich einfach nicht packen, was bestimmt auch damit zusammen gehängt, dass ich mit den Figuren nicht richtig warm geworden bin. Gegen Ende wurde es dann endlich etwas spannender, aber insgesamt hatte ich hier einfach deutlich mehr erwartet.
Den zweiten Band der Reihe habe ich noch zu Hause und werden diesem wohl bei Gelegenheit auch eine Chance geben, aber wenn mich dieser auch nicht überzeugen kann, werde ich die Reihe wohl abbrechen.


Fazit:

Alles in Allem war ich nicht sonderlich begeistert von dem Auftakt der "Unter dem Vampirmond"-Reihe. Vielleicht hatte ich zu hohe Erwartungen oder habe einfach etwas anderes erwartet. Schade.