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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.07.2017

Amüsant

Kleine Lügen erhalten die Familie
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Cover:
Das Cover finde ich abwechslungsreich und schön gestaltet. Die Kombination aus verschiedenen Schriften, Farben und Grafiken ist sehr gelungen. Gefällt mir sehr und ist ansprechend. Schön finde ich ...

Cover:
Das Cover finde ich abwechslungsreich und schön gestaltet. Die Kombination aus verschiedenen Schriften, Farben und Grafiken ist sehr gelungen. Gefällt mir sehr und ist ansprechend. Schön finde ich auch die teils lackierten Elemente.



Inhalt und eigene Meinung:
"Kleine Lügen erhalten die Familie" von Katia Weber ist ein amüsanter und gelungener Roman!


Gut gefallen hat mir der Schreib- und Erzählstil - die Familienverhältnisse sind wirklich etwas verwirrend aber lustig:

Da geht es um die beiden Schwetsern Franzi & Judith. Brunhilde ist die Mutter der beiden - Judith und Brunhilde passen auf die drei Kinder von Franzi auf. Sie und ihr Mann haben sich getrennt. Er hat schon eine neue und auch sie hat jemand neues gefunden. Außerdem gibt es noch Franzis Halbschwester Bene ...


Ich bin sofort in die Geschichte reingekommen und insgesamt ist sie total witzig. alles wurde toll beschrieben und auch die Charaktere sind individuell. Toll finde ich die Idee der Kapitel, denn jedes KApitel war aus der Sicht eines anderen Charakters geschildert.


Das Buchformat ist genau richtig. Aufjedenfall empfehlenswert - vorallem für die, die etwas amüsantes lesen möchten.

Veröffentlicht am 07.05.2017

Klasse Thriller

Nur ein kleiner Gefallen - A Simple Favor
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Covergestaltung:

Das Cover finde ich passend zum Inhalt. Der rote Titel ist ein Eyecatcher und das Bild dazu ebenfalls - Bild und Schrift sind gut kombiniert.

Inhalt und eigene Meinung:

Der Thriller ...

Covergestaltung:

Das Cover finde ich passend zum Inhalt. Der rote Titel ist ein Eyecatcher und das Bild dazu ebenfalls - Bild und Schrift sind gut kombiniert.

Inhalt und eigene Meinung:

Der Thriller ist genial - interessante Charaktere und Perspektiven - bis zum Schluss spannend und fesselnd. Den Erzählstil finde ich sehr gelungen.

Die verwitwete Mutter Stephanie lebt mit ihrem Sohn Milles in einem Vorort von New York. Ihr Mann und auch ihr Halbrunde starben bei einem Unfall.

Ab und zu tauscht sie sich mit anderen Müttern auf einen Blog aus. Anfreunden tut sie sich mit Emily, ihr Sohn Nicky ist mit Milles befreundet. Emily ist PR-Chefin und ihr Mann ist viel beruflich unterwegs.

Stephanie holt oft beide Jungs von der Schule ab, wenn Emily sie darum bittet. An einem Abend wird Nicky nicht von Emily bei Stephanie abgeholt - telefonisch ist sie nicht zu erreichen und auf sonst fehlt jede Spur von ihr..

Es wird von Anfang an erwähnt und darauf hingewiesen das jeder seine dunklen Geheimnisse hat.

Klasse Thriller.

Veröffentlicht am 07.05.2017

Florence zwischen zwei Welten

Die zwei Leben der Florence Grace
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Covergestaltung:

Das Cover finde ich einfach bezaubernd, auch sehr passend zum Inhalt. > Das Mädchen, der Weg, der Hintergrund.

Die Rückseite ist ebenfalls schön gestaltet, der Text ist dem Bild angepasst. ...

Covergestaltung:

Das Cover finde ich einfach bezaubernd, auch sehr passend zum Inhalt. > Das Mädchen, der Weg, der Hintergrund.

Die Rückseite ist ebenfalls schön gestaltet, der Text ist dem Bild angepasst. Die Farben wirken angenehm und die Schriftwahl wirkt elegant. Schön ist auch, das Farbe aus dem Bild im Buchtitel aufgenommen wurde.


Inhalt und eigene Meinung:

Von der Autorin Tracy Rees habe ich bisher nur diese Geschichte gelesen. Ihre Art zu schreiben finde ich einfach toll und sehr gelungen. Der Schreib- und Erzählstil ist leicht, flüssig und angenehm zu lesen. „Amy Snow“ hat viele positive Bewertungen und möchte ich ebenfalls noch lesen.

Florrie, eigentlich Florence wohnt und lebt bei ihrer Großmutter Nan - ihre Eltern sind früh gestorben, ihre Mutter bei der Geburt und ihr Vater als sie gerade acht Jahre alt war. Ihre Familie ist ihr sehr wichtig! Sie leben sehr ländlich, nach Cornwall. Sie liebt die Natur und das Moor das nicht weit ist. Außerdem arbeitet sie viel, besitzt nur wenig und ist sehr bescheiden, mit ihren Freunden und ihrer Familie aber sehr glücklich.

Das sie durch ihre Mutter der wohlhabenden Familie Grace angehört, erfährt sie erst kurz vor dem Tod ihrer geliebten Großmutter. Florence ist nun Weis, wird aber von ihrem Großvater aufgenommen. Das Leben dort in der Stadt ist für sie ganz anders, ihr fehlt die Natur und das Gefühl von Freiheit. Es ist eine andere Welt, aber zum Glück sind da Rebecca, ihre Freundin und ihr Cousin Turlington…


Den Einstieg in die Geschichte empfand ich als leicht und die Charaktere wurden auch toll beschrieben und individuell. Generell wurde alles schön bildlich dargestellt und erzählt. Die ganze Geschichte klingt wie ein Märchen.


Historische Romane lese ich seltener aber gerne und insgesamt hat dieses Buch mich begeistert und kann es nur weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 19.03.2017

Düster und mysteriös

Sein blutiges Projekt
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Cover:
Die Farb-, Schrift-, und Bildgestaltung finde ich sehr gelungen und passend zum Inhalt.
Auch der Stil der „Risse“, macht das Cover noch düsterer und mysteriöser.


Inhalt und eigene Meinung:
1869 ...

Cover:
Die Farb-, Schrift-, und Bildgestaltung finde ich sehr gelungen und passend zum Inhalt.
Auch der Stil der „Risse“, macht das Cover noch düsterer und mysteriöser.


Inhalt und eigene Meinung:
1869 - Der 17-jährige Roderick ermordet drei Menschen aus seiner Nachbarschaft - alle aus einer Familie. Er kommt ins Gefängnis und schreibt dort seine Geschichte nieder.

Sein blutiges Projekt von Graeme Macrae Burnet ist ein ganz besonderer Thriller - es wird die Geschichte eines Mörders erzählt und geschildert, allerdings aus verschiedenen Sichten und Perspektiven: Protokolle, Zeugenaussagen und verschiedene Gutachten.

Diese Art der Erzählung ist besonders detailliert und spannend und schafft eine gelungene und passende Atmosphäre.
Die Geschichte ist interessant und sehr gut beschrieben und wird im weiteren Verlauf spannender - man möchte einfach erfahren, wie diese Geschichte ausgeht.
Was ganz anderes und damit sehr abwechslungsreich. Nur zu empfehlen.

Veröffentlicht am 12.03.2017

Sehr amüsant

Weit weg ist anders
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Cover:
Bei diesem Buchcover hätte ich nicht an diesen Inhalt / diese Geschichte gedacht - nachdem ich nun die Geschichte kenne, finde ich es einigermaßen passend.
Aufjedenfall schön auffällig!


Inhalt ...

Cover:
Bei diesem Buchcover hätte ich nicht an diesen Inhalt / diese Geschichte gedacht - nachdem ich nun die Geschichte kenne, finde ich es einigermaßen passend.
Aufjedenfall schön auffällig!


Inhalt und eigene Meinung:
„Weit weg ist anders“ geschrieben von der Autorin Sarah Schmidt ist ein sehr unterhaltsamer Roman.
Es handelt von den beiden älteren Damen Christel und Edit, die sehr unterschiedlich sind und eigentlich abgeneigt zueinander sind und doch eine Gemeinsamkeit haben: An ihrem Lebensabend noch etwas tolles, aufregendes und freudiges zu erleben.

Die beiden auf ihrer Reise durch Deutschland zu begleiten hat Spaß gemacht.
Es war sehr angenehm zu lesen - der Sprach- und Erzählstil hat mich schon bei der Leseprobe sehr angesprochen und gut gefallen. Diese Art zu schreiben, einfach toll!
Zudem hat das Buch eine angenehme Länge.

Es ist sehr amüsant, regt aber auch zum Nachdenken an.
Insgesamt ein tolles Buch, das ich sehr empfehlen kann!