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Veröffentlicht am 07.07.2017

Manche Dinge sind nun mal, wie sie sind. Und ich bin, wie ich bin.

Ich bin die Nacht
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Worum gehts?

Francis Ackermann junior, einer der gefährlichsten Serienkiller, treibt sein Unwesen. Jedes seiner Opfer bekommt eine faire Chance um sein Leben zu spielen. Jedoch was ist Fairness wirklich? ...

Worum gehts?

Francis Ackermann junior, einer der gefährlichsten Serienkiller, treibt sein Unwesen. Jedes seiner Opfer bekommt eine faire Chance um sein Leben zu spielen. Jedoch was ist Fairness wirklich? Kann man sein Spiel wirklich gewinnen?

Ich persönlich muss wirklich sagen, dass der Klappentext wirklich toll geschrieben ist und ich eigentlich nicht wirklich viel bessere Worte finden konnte und drum möchte ich ihn euch an dieser Stelle auch nicht vorenthalten:


Mein Name ist Francis Ackerman junior. Ich bin das, was man gemeinhin einen Serienkiller nennt. Doch ich töte nicht wahllos, und jedes meiner Opfer bekommt eine faire Chance, denn ich fordere es zu einem Spiel heraus. Wer gewinnt, überlebt. Ich habe noch nie verloren. Die meisten Menschen werden mich verabscheuen. Einige, die mir ähnlich sind, werden mich verehren. Aber alle, alle werden sich an mich erinnern. Mein Name ist Francis Ackerman junior. Ich bin die Nacht, und ich möchte ein Spiel mit Ihnen spielen.


Wie erging es mir mit dem Buch?

Es ist mittlerweile so, dass ich als begeisterte Thriller-Leserin zeitweise schon abgestumpft bin und wahrscheinlich etwas höhere Erwartungen an einen Thriller stelle als jemand anders. Die Cross-Reihe rund um Ackermann junior hat mich schon immer interessiert, schon allein der Cover wegen, die allesamt extrem harmonieren!!1

Der Klappentext dazu und ich war schon gefangen und musste mich bei der Schnell-Leserunde auf lesejury.de bewerben!

Der Einstieg ins Buch ist mir ziemlich leicht gefallen. Man erlebt Ackermann gleich "bei der Arbeit" und lernt ihn von seiner grausamen Seite kennen. Es hat mich wirklich gefesselt und in mir keimte die Hoffnung auf ein spannendes Thriller-Erlebnis!
Ackermann selbst lernt man von verschiedenen Perspektiven kennen. Den grausamen Killer, der einerseits nie verliert, aber auch den Killer, der eigentlich nur auf der Suche ist und vielleicht aufgrund seiner Vergangenheit so geworden ist. Immer wieder habe ich mich gefragt, ob er die Kurve kriegt, ob er sich vielleicht dem guten Seite zuwenden wird und seinen inneren Kampf endlich beenden kann! Tja, hier an dieser Stelle werde ich euch natürlich nicht verraten, welchen Weg er einschlagen wird!
Ich persönlich empfinde Ackermann als einen ganz speziellen Serienkiller. Intensiv und toll beschrieben. Vorallem die Kapitel aus seiner Sicht zeigen viel, welches der erste Blick vielleicht nicht verrät. Auch hält der Autor eine - für mich - überraschende Tatsache bereit, die nicht nur den Leser sondern auch den betreffend Prota aus der Bahn wirft. Eine echt geniale Sache!

Aber natürlich gibt es zu jedem Bösewicht auch einen Helden im Buch! Einen Helden, der ebenfalls sein Päckchen zu tragen hat und doch von Grund auf viel Leidenschaft und Herz mitbringt! Ich mochte ihn gleich von Beginn an und muss aber gleichzeitig auch sagen, dass mir hier das Zusammenspiel zwischen Gut und Böse gut gefallen hat.
Jedoch ist es hier auch so, dass oft genug die Grenzen zwischen Gut und Böse zu verschwimmen drohen. Menschen, die sich als Helden bezeichnen, empfindet man als Leser eher als das Gegenteil und Ackermann ist für mich trotz allem ein Sympathieträger. Ist es falsch dies über einen Serienkiller zu sagen? Nein, denke ich in dieser Hinsicht nicht, da ich denke, dass man dieses Buch nicht in der typischen Schwarz-Weiß-Sicht betrachten kann sondern oft auch in Grautönen denken muss.
Das Buch hat wirklich mit viel Elan und Spannung begonnen, leider ab einen gewissen Zeitpunkt an Genialität und Überraschung nachgelassen und sein Potential nicht vollkommen ausgeschöpft. Es war - meiner Meinung nach - noch Luft nach oben, aber vielleicht hat sich der Autor das für die restlichen Bände aufgehoben?! Wir werden sehen!

Der Schreibstil ist auf jeden Fall ganz nach meinem Geschmack. Spannend, flüssig und mit Potential zu einer tollen Reihe zu werden! Ich werde auf jeden Fall auch zum zweiten Band "Ich bin die Angst" greifen und weiterlesen!

Beenden möchte ich meine Rezension mit einem Zitat beenden, welches das Leben irgendwie genau auf den Punkt trifft:
Manche Dinge sind nun mal, wie sie sind. Und ich bin, wie ich bin.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Figuren
  • Handlung
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 21.06.2017

Schwierig....

City of Bones
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Zum Inhalt: Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird und alles was sie bisher glaubte auf den Kopf gestellt wird. Sie wird in eine ...

Zum Inhalt: Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird und alles was sie bisher glaubte auf den Kopf gestellt wird. Sie wird in eine Welt gezogen, von der sie nie glaubte, dass sie existieren könnte. Dämonen, Werwölfe, Schattenjäger....etc. Mit Hilfe des Schattenjägers Jace wird die Wahrheit über ihre Vergangenheit aufgedeckt!

Meine Meinung: Ich habe einen großen Fehler gemacht, der mir bei diesem Buch fast zum Verhängnis wurde. Ich habe zuerst den Film geguckt. Voreingenommen ging ich ans Lesen und leider wurde auch total die Spannung geraubt und ich quälte mich. Nach einer monatelangen Pause konnte ich mich doch wieder überwinden und weiterlesen und muss sagen es ist wirklich gut zu lesen und hat auch am Ende geschafft mich in den Bann zu reissen. Also bloss nicht vorher den Film gucken. Der Film war für mich wirklich super!

Veröffentlicht am 21.06.2017

The Purge mal anders

AchtNacht
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Worum gehts?

Gibt es jemanden in deinem Leben, dem du den Tod wünscht? Gibt es jemanden, den du auf eine Todesliste setzen würdest und somit zur Jagd freigeben würdest?
In der sogenannten "AchtNacht" ...

Worum gehts?

Gibt es jemanden in deinem Leben, dem du den Tod wünscht? Gibt es jemanden, den du auf eine Todesliste setzen würdest und somit zur Jagd freigeben würdest?
In der sogenannten "AchtNacht" am 8.8. wird der Name gezogen. Der Name des Geächteten, auf den es gilt Jagd zu machen und zu töten! Straffrei...ohne Angst vor Konsequenzen zu haben....und zu allem Überfluss auch noch ein Kopfgeld von 10 Millionen zu erhalten!!!

Wie es im Klappentext so schön heißt: "Das ist kein Gedankenspiel. Sondern bitterer Ernst.
Es ist ein massenpsychologisches Experiment, das aus dem Ruder lief.
Und Ihr Name wurde gezogen!"





Wie erging es mir mit dem Buch?

Schon die zweite Rezension heute, die es mir nicht leicht macht und die mich schon Stunden gekostet hat, weil ich einfach unschlüssig war, wie ich es finden sollte.

Sebastian Fitzek ist einer der ganz großen Thrillerautoren für mich! Schon damals mit dem "Augenjäger" und dem "Augensammler" hat er ganz großes geschaffen und mit diesen Erwartungen ging ich auch an den neuen Fitzek ran! Was wird mich erwarten?

Fitzeks Schreibstil ist unverändert flüssig und zieht einen sofort in die Geschichte. Man lernt die beiden Hauptprotas Ben und Arezu kennen. Beide sind komplett verschiedene Menschen und doch haben sie eine Gemeinsamkeit: Sie haben ihr Leben nicht im Griff.
Bens Leben hat sich die letzten Jahre zu einem Alptraum verwandelt. Immer wieder versucht er wieder Hoffnung zu haben, jedoch hat ihn die Tatsache, dass sein Ein und Alles, seine Tochter, im Krankenhaus liegt, tief getroffen. Wem ginge es in dieser Situation anders?
Noch ahnt er auch nicht, dass die AchtNacht sein komplettes Leben auf den Kopf stellen wird.
Nach der Verkündung des Achtnächters überschlagen sich die Ereignisse und für Ben und Arezu beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit und alle scheinen gegen sie zu arbeiten!
Wie soll man hier entfliehen können?

Die Idee, die Fitzek hier aufgegriffen hat, ist aus dem Film "The Purge" und er weist auch zu Beginn darauf hin. Schon allein der Gedanke an so eine Nacht, in der getötet werden darf ohne rechtliche Konsequenzen zu fürchten, jagt mir immer wieder Gänsehaut über den Rücken.
Fitzek hat die Idee etwas abgewandelt, aber der Grundgedanke ist und bleibt der selbe. Können Menschen wirklich so grausam sein? Würden wir wirklich töten um das Geld zu kriegen? Würden wir jemanden töten ohne zu wissen, was das für ein Mensch ist?
Lügen werden verbreitet, Tatsachen verdreht und niemand sieht mehr den Menschen dahinter. Jeder glaubt den Gerüchten und bildet sich nicht seine eigene Meinung. Die Menschheit ist im Buch an ihrem Tiefpunkt angelangt. Werden es Ben und Arezu heil durch die Geschichte schaffen? Welche Fäden werden gezogen, welche Dramen stellen sich ein und wo wird es enden?

Einerseits ist es ein faszinierendes Buch, weil es die tiefsten Abgründe der Menschheit aufzeigt und ich leider davon überzeugt bin, dass es garnicht so unrealistisch ist. Auch wenn es jetzt etwas pessimistisch klingt.

Jedoch muss ich leider sagen, dass mir etwas die Überraschung gefehlt hat. Das Ende war für mich vorauszusehen und das fand ich etwas schade. Vielleicht lag es auch daran, dass ich viel mehr gesehen habe Näher möchte ich nicht darauf eingehen! Der Spannungsbogen hätte einfach meeeehr sein können! Ich bin eindeutig mehr Nervenkitzel a la Fitzek gewohnt!
Ansonsten hat mir auch Fitzeks neuester Thriller ganz gut gefallen.
Ganz klar muss ich sagen, dass der reinste und effektivste Gänsehautmoment eigentlich erst nach der Geschichte kam. Ihr denkt euch jetzt sicher, wie kann denn sowas sein? Ganz einfach, in dem der Autor erzählt wie er auf die Geschichte kam, wie sein Leben damals aussah.... Für mich macht es ihn zu einem Stückchen mehr zu einem tollen Autor, weil er einfach über eine sehr schwere Zeit spricht und es uns zeigt, dass auch Autoren nur Menschen sind wie du und ich.

Veröffentlicht am 21.06.2017

Belle <3

Belle et la magie 1: Hexenherz
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Worum gehts?

Isabelle, kurz Belle genannt, ist eine junge Hexe, die in einem verborgenem Dorf lebt, welches von einem Bann vor den Menschen geschützt wird. Nichts desto trotz geht sie normal in der Menschenwelt ...

Worum gehts?

Isabelle, kurz Belle genannt, ist eine junge Hexe, die in einem verborgenem Dorf lebt, welches von einem Bann vor den Menschen geschützt wird. Nichts desto trotz geht sie normal in der Menschenwelt zur Schule, ins Kino oder auf Partys. Und eben auf einer dieser Partys trifft sie den Widerling Gaston und belegt ihn mit einem Bann, der seinen hübsches Gesicht entstellt.
Als Tochter der Hexenkönigin hat Belle für ihre Fehler grade zu stehen und somit zieht Gaston vorübergehend ins Dorf. Solange bis Belle ihn wieder von dem Bann erlösen kann. Als die Ereignisse sich überschlagen und sie in den verbotenen magischen Wald fliehen müssen, beginnt ein großes Abenteuer.....

Wie empfand ich das Buch?

Ich muss erstmal dazu sagen - zu meiner Schande - dass ich die Royal Reihe von Valentina Fast nicht gelesen habe und somit völlig frei und unbekümmert ohne Erwartungen an das Buch ranging.

Das Cover und der Klappentext haben mich umgehauen und somit waren schon die ersten Rädchen in meinem Kopf am Laufen.....was hat die Autorin vor? Wie baut sie die Geschichte auf?
Einer der vielen Gründen warum ich neugierig war auf die Story: Die Hauptprotas tragen die Namen "Belle" und "Gaston". Wer kennt die Namen nicht aus einer der wohl berühmtesten Geschichten unserer Jugend??

Belle mochte ich gleich von Anfang an. Trotzdem sie in ihrem Dorf durch ihre Mutter ein höheres Ansehen genießt, ist sie vollkommen bodenständig, gefühlvoll und sorgt sich um ihre Mitmenschen. Nach außen hin versucht sie die Professionalität und Stärke auszustrahlen, die sie für eine Hexe angemessen empfindet bzw. denke ich, dass sie auch irgendwie versucht ihrer Mutter zu gefallen, jedoch merkt man doch, dass es oft ganz anders in ihr aussieht, als es vielleicht den Anschein hat!
Ganz anders als Belle ist für mich ihre Mutter, die zu Beginn des Buches als Hexenkönigin oft genug einen Schauer über meinen Rücken schickte.... Liebevolle Stränge? Oder hat sie einfach nicht wirklich viel gehalten von ihrer Tochter? Hat Belle sie zu oft enttäuscht? Oder meint sie alles nur gut? Das waren die Fragen, die mir gleich zu Anfang immer wieder in den Sinn kamen.... Erst als Belle fliehen musste, hat sie für mich das erste Mal etwas anderes durchblicken lassen und ihre Stärke bröckelte lassen. Wird die Fassade bis zum Ende komplett gebrochen sein? Lest selbst!!!!

Ja und der liebe Gaston ist für mich nach wie vor undurchsichtig. Ich habe ihn von den ersten Seiten an nicht getraut, trotzdem er eine Wandlung durchlebt...... Er bleibt mir ein Rätsel. Eines, welches meiner Meinung nach mit Vorsicht zu genießen ist! Aber bildet euch selbst eure Meinung!!!

Einziges Manko des Buches war für mich, dass das erste Drittel etwas langatmig war. Bis es mich wirklich mitreissen konnte, vergingen einige Kapitel und danach war es aber toll! Der magische Wald mit seinen Geheimnissen und den magischen Wesen sind mit einer solchen Liebe und Präsenz geschrieben, da kann man garnicht mehr anders als mit Freuden und Spannung zu lesen, Seite um Seite, Zeile um Zeile!!!!

Band 2 soll ja im Dezember das Licht der Welt erblicken und ich finde das Cover echt hammer!!!! Bin schon gespannt wie es mit Gaston und Belle weitergeht!!! Ich werde es auf jeden Fall lesen! Wie siehts mit euch aus?

Veröffentlicht am 21.06.2017

Solider Reihenstart!

Demon Road (Band 1) - Hölle und Highway
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Worum gehts?

Manche Teenager denken, dass sie mit ihren Eltern - im sarkastischem Sinne - das große Los gezogen haben! Jedoch haben sie noch nicht Ambers Eltern kennengelernt!!! Denn diese wollen sie ...


Worum gehts?

Manche Teenager denken, dass sie mit ihren Eltern - im sarkastischem Sinne - das große Los gezogen haben! Jedoch haben sie noch nicht Ambers Eltern kennengelernt!!! Denn diese wollen sie töten und verspeisen und alles nur zu dem einzigen Zweck ihre eigene dämonische Energie aufzuladen!!!
"Nicht mit mir!" denkt sich Amber und sucht das Weite.
Mit überraschender Hilfe kann sie flüchten und sich mit dem geheimnisvollen Milo auf einen Roadtrip der Superlative begeben! Mörder, Dämonen, Monster, Hexen, Vampire etc. begegnen den Beiden auf der schwarzen Straße und sie stürzen von einem Abenteuer ins nächste! Werden sie am Ende überstehen und Ambers Familie entgehen können?


Wie ging es mir mit dem Buch?

Erstmals - wie bei jeder Rezension - lasst uns mit dem Cover beginnen! Ich finde es ehrlich toll, es ist eine eigene Art und passt gut zur Story. Amber stelle ich mir genauso vor wie sie auf dem Cover abgebildet ist!
Es war mein erster Landy muss ich zu meiner Schande zugeben, wobei schon viele vor mir von der "Skulduggery Pleasant"-Reihe geschwärmt haben und dem eigenen Humor, die jene Reihe haben soll. Also war ich nun auf Demon Road mega gespannt!!!!

Derek Landys Schreibstil ist gut und flüssig, man kommt gut mit, er schweift nicht irgendwo ab und erzählt von Gott und der Welt und nimmt somit das Lesevergnügen sondern führt seinen roten Faden vom Anfang bis zum Ende durch!
Amber und Milo waren mir von Anfang an sympathisch! Auch war nach kurzer Zeit klar, was Milo verheimlicht, denn auch er ist nicht einfach nur ein Mann. Auch er birgt ein Geheimnis, welches jedoch auf der Hand lag und somit für mich keine Überraschung darstellte!
Amber selbst erlebt eine Wandlung! Nachdem sie das Geheimnis ihrer Familie entdeckt und nun vieles für sie im Nachhinein mehr Sinn ergibt als zuvor, hängt sie sich an Milo und baut eine eigene Beziehung zu ihm auf! Jedoch fechtet sie im Inneren immer wieder einen Kampf gegen sich selbst aus! Welche Seite wird die Oberhand gewinnen? Der Dämon oder der Mensch? Wird sie ihre Werte verraten und so skrupellos und lieblos werden wie ihre Eltern? Oder wird sie dagegen ankämpfen können und sich die menschlichen Eigenschaften erhalten können?
Teilweise musste ich wirklich schlucken bei dem Buch, weil es irgendwie grausam bzw. unappetitlich war, aber so ist das, wenn man sich unter Monster und Dämonen begibt.
Auch blieb der Gruselfaktor bei unserem ersten Abenteuer nicht aus! Gänsehaut pur hatte ich bei der Begegnung mit "dem Serienmörder"! Warum? Lest selbst!!!! Ich sag nur soviel: Oft sind die einfachsten Begebenheiten auch gleichzeitig die Gruseligsten!
Landy hat sich viele Gedanken gemacht über den Roadtrip. Er hat einige Legenden eingebaut, die man kennt, Figuren und Kreaturen, die einem Gänsehaut bereiten und Momente, die einem an das Gute in unseren Protas zweifeln lassen und uns fragen lassen, ob wir auf der richtigen Seite stehen!

Alles in allem fand ich das Buch sehr solide und gut geschrieben. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und perfekt in die Geschichte eingebaut! Einen Ticken mehr Irrwitz und Grusel und es wäre für mich perfekt gewesen! Aber trotzdem ein tolles Buch!!!!


Ein Roadtrip auf der Spur von Monster und Legenden!