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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.02.2017

Ganz ok

Alles, was ich sehe
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Inhaltsangabe: Maggie hasst ihr neues Leben als Blinde. Sie will keine tapfere Kranke sein, und auf Unterricht von anderen Blinden kann sie gut verzichten. Nach einem missglückten Streich passiert es: ...

Inhaltsangabe: Maggie hasst ihr neues Leben als Blinde. Sie will keine tapfere Kranke sein, und auf Unterricht von anderen Blinden kann sie gut verzichten. Nach einem missglückten Streich passiert es: Sie kann wieder sehen! Nur einen Ausschnitt der Welt, genauer: einen zehnjährigen Jungen namens Ben. Mit Hilfe des altklugen und hinreißenden Jungen scheint sie einen Teil ihres alten Lebens zurückzubekommen. Und Bens großer Bruder Mason ist Sänger in Maggies Lieblingsband. Und ziemlich attraktiv. Doch er lässt sie abblitzen, weil er denkt, dass Maggie ihre Blindheit vortäuscht – was ja irgendwie stimmt.
Dann kommt heraus, warum sie ausgerechnet Ben sehen kann.
(Quelle: Klappentext; www.carlsen.de)

eigene Meinung: Zuerst, vielen Dank an den Carlsen-Verlag und an die liebe Ute, die mir dieses Buch und die kleinen Leckereien geschickt hat. Vielen Dank an die Kooperation.
Nun zum Buch. Erstmal konnte ich mich überhaupt nicht für das Buch begeistern, ich weiß selbst nicht warum. Aber dann so, ab Seite 60 wurde ich von dem Buch gepackt und konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Die Story ist aus der Sicht der Protagonistin Maggie geschrieben. Mit der Sicht konnte ich mich sehr anfreunden, vorallem da sie einen für mich sehr verständlichen Humor hatte, an einigen Stellen hab ich sogar laut aufgelacht, weil ich teilweise genauso reagiert hätte.
Zu der Gestaltung vom Buch, das Cover gefiel mir sehr gut, das Bild fand ich richtig schön. das Buch ohne Schutzumschlag gefiel mir auch sehr, und den Spruch bzw das Zitat aus dem Buch was dort stand fand ich auch sehr passend. (》Ich vermisse den Himmel. Die Sterne. Die Farben des Sonnenaufgangs《)
Insgesamt gebe ich dem Buch 3/5 Sterne, ich habe echt schon Bücher gelesen die mir besser gefallen haben, aber schlecht war dieses Buch nun wirklich nicht.

Veröffentlicht am 25.02.2017

nicht mein Fall

Für immer Hollyhill
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Klappentext: Emily hat ihr Herz seit Langem verloren: an Matt, den tollsten Jungen aller Zeiten. Und an Hollyhill, das Dorf im englischen Dartmoor, dass durch die Jahrhunderte reist - diesmal in die wilden ...

Klappentext: Emily hat ihr Herz seit Langem verloren: an Matt, den tollsten Jungen aller Zeiten. Und an Hollyhill, das Dorf im englischen Dartmoor, dass durch die Jahrhunderte reist - diesmal in die wilden 20er-Jahre. Für Emily steht fest: Sie muss mit. Doch dann ziehen dunkle Wolken über Hollyhill auf, und Matt begeht einen gefährlichen Fehler. Emily ahnt, dass das Schicksal ihrer Liebe und des ganzen Dorfes nun allein in ihren Händen liegt...
(Quelle: Klappentext, www.randomhouse.de)

eigene Meinung: Emily dachte es sei vorbei, doch dann geriet sie in verzwickte Situationen und so mysteriös der Finaleband beginnt, setzt er sich auch im Laufe der Geschichte weiter fort, denn in Hollyhill laufen einige Dinge nicht nach Plan, allerdings war das Ende vielleicht ein klein wenig vorhersehbar war, trotzdem hab ich permanent mitgefiebert das die Geschichte um Matt und Emily so enden soll.
Der Schreibstil war wie in den vorherigen Bände leicht verständlich und half mir flüssig und schnell durch die Seiten zu kommen.

Veröffentlicht am 25.02.2017

Schöne Geschichte - verwirrend umgesetzt

Lichterregen: Im Rausch der Zeit
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Inhalt: Es wäre doch schön, wenn man in der Zeit reisen könnte. Einfach so hier und da Dinge verändern. Aber was passiert, wenn man es plötzlich mit Aufträgen machen muss?
Die 22-jährige Emily kann dies. ...

Inhalt: Es wäre doch schön, wenn man in der Zeit reisen könnte. Einfach so hier und da Dinge verändern. Aber was passiert, wenn man es plötzlich mit Aufträgen machen muss?
Die 22-jährige Emily kann dies. Muss es. Und als plötzlich Daniel in ihr Leben tritt, der diese Gabe auch besitzt, versteht sie gar nichts mehr.
Zusammen mit Daniel begibt sie sich auf spannende Reisen in die Vergangenheit und versucht das Rätsel des Zeitreisen zu lösen.
eigene Meinung:
Covergestaltung
Das Cover gefällt mir sehr gut. Abgebildet ist der sogenannte Lichterregen, den die Zeitreisenden sehen, wenn die reisen. Es ist zwar alles sehr schlicht gehalten aber mir gefällt das sehr. Der graue Lichterregen steht auch in einem sehr schönem Kontrast zu dem dunklem blau von Rest des Buches.
Die Auffassung im Buch ist sehr schlicht gehalten, jeweils zu Beginn eines neuen Kapitels steht einfach nur die jeweilige Zahl da.
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Charaktere
Emily: Emily ist 22 und die Protagonistin in diesem Buch. Als sie das Zeitreisen entdeckt, war sie sehr verwirrt. Ihren Charakter schätze ich als sehr selbstständig und freundlich. Außerdem mag ich ihren Humor, an manchen Stellen musste ich echt schmunzeln.
Daniel: Daniel ist neben Emily die Hauptperson in der Geschichte. Er tritt mit Emily die Zeitreisen an, und wurde mit der Zeit ein sehr guter Freund von Emily. Seinen Charakter schätze ich als sehr beschützerisch ein, da er oft versucht Emily zu beschützen, und an manchen Stellen ziemlich eifersüchtig reagiert.
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Lieblingszitat
"Es war leichter, man selbst zu sein, wenn man in einer fremden Umgebung war"
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Sonstiges
Mir hat die Idee an sich sehr gefallen, allerdings konnte ich der Handlung an manchen Stellen nicht folgen. Außerdem war es für mich sehr schwer, die verschiedenen Namen aus der Vergangenheit zu unterscheiden, da sich diese schon alle sehr ähnelten.
Sehr verwirrt hat mich die Erscheinung von Daniel. Dieser war aus der Zukunft zurück zum Marktstand gereist um Emily zu treffen. Gleichzeitig war er aber in Emily Gegenwart mit Sarah zusammen, Emilys besten Freundin. Das hat mich zum Zeitpunkt des lesens etwas stutzig gemacht, aber sobald man das Prinzip verstanden hatte war alles logisch.
Den Schreibstil an sich fand ich sehr gut, das Buch ging meiner Meinung nach sehr leicht zu lesen, und ich freue mich sehr auf den nächsten Teil.
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Fazit: Ich gebe dem Buch 3/5 Sternen, eben weil ich beim lesen etwas verwirrt war.

Veröffentlicht am 25.02.2017

sehr philosophisch

Die roten Geheimnisse
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Inhalt
Albert Espinosa hat seinen langen Kampf gegen den Krebs gewonnen. Rückblickend sieht er seine Krankheitsgeschichte auch als Geschenk, hat er doch in dieser Zeit die eigentlichen Geheimnisse des ...

Inhalt
Albert Espinosa hat seinen langen Kampf gegen den Krebs gewonnen. Rückblickend sieht er seine Krankheitsgeschichte auch als Geschenk, hat er doch in dieser Zeit die eigentlichen Geheimnisse des Lebens erfahren: Was es heißt, wirklich glücklich zu sein. Nicht nach dem Glück zu suchen, sondern jeden Tag das Leben zu feiern, mit dem Bewusstsein, dass jeder Verlust auch ein Gewinn ist. In diesem Buch gibt Espinosa das Herzstück vom "Club der roten Bänder" preis, in Form von kraftvollen Inspirationen, kreativen Übungen und originellen Illustrationen, und hilft damit auch unserem Lebensglück auf die Sprünge. (Quelle: https://www.randomhouse.de/Paperback/Die-roten-Geheimnisse/Albert-Espinosa/Kailash/e515123.rhd )

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Rezension
Cover-/Buchgestaltung: Mir gefällt das Cover sehr gut. Abgebildet ist ein schlichter roter Kreis mit dem Titel des Buches, außerdem sieht man Schmetterlinge. Auf der Rückseite sieht man unten ein bisschen Meer, außerdem eine Insel und ein Leuchtturm.
In dem Buch sind sehr viele Illustrationen vorhanden. Außerdem sind manche Dinge ganz fett gedruckt, was ich persönlich sehr ansprechend finde.

Sonstiges: Wer denkt, dass man jetzt einen Lebensratgeber vorliegen hat, liegt komplett falsch. Der Autor hat das Buch in drei Teile unterteilt. Damit man den ersten Teil einatmen kann, wie er es nennt, ist die Schriftart wie oben genannt sehr groß, es wird mit Illustrationen, Zeichnungen und Farben gearbeitet, um Wichtiges herauszuheben oder eben als wichtig zu markieren. Im zweiten Teil teilt er seine Geheimnisse des Lebens und rundet das Buch im dritten Teil mit der Schere aus Zitaten und Weisheiten ab.
Das Buch ganz sicher lesenswert und hilft, den Blick für das Wesentliche zu schärfen und vor allem auch darauf zu beschränken. Es liest sich leicht und wirkt nicht gestellt, man merkt diese Gefühle und Intensität heraus. Die Kernaussage "Glück ist kein Dauerzustand und liegt in dir, du brauchst kein Geld, keine Abenteuer oder was auch immer von außen" ist meiner Meinung einfach wahr.

Fazit: Ich gebe dem Buch 3/5 Sternen, es war auf jeden Fall mal etwas anderes.⭐

Veröffentlicht am 10.07.2017

Schwacher auftackt

Plötzlich Fee - Sommernacht
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Jeder will einen tollen 16. Geburtstag haben, doch leider geht Meghans völlig in die Hose. Sie will nur noch raus aus der Schule doch ihr bester Freund Robbie steht ihr bei. Auch als er ihr gesteht das ...

Jeder will einen tollen 16. Geburtstag haben, doch leider geht Meghans völlig in die Hose. Sie will nur noch raus aus der Schule doch ihr bester Freund Robbie steht ihr bei. Auch als er ihr gesteht das er und auch sie Feenwesen sind und eigentlich ins Nimmernie gehören. Wahrscheinlich hätte Meghan sofort wieder abgelehnt mit Robbie das Feenreich zu betreten, wenn sie nicht jemand wichtiges retten müsste, der von den Feen entführt wurde. Und so stürzt Meghan mit ihrem besten Freund in ein unbekanntes Abenteuer in eine völlig fremde Welt.


Ich bin viel Jahre immer wieder um die Plötzlich Fee-Bücher herumgescharwenzelt. Mir hat immer der richtige Anstoß gefehlt die Bücher zu lesen. Vor ein paar Wochen hatte ich dann aber einen plötzlichen Anfall an Interesse für die Bücher und lieh mir den ersten Band aus der Bibliothek aus.
Nach dem Hype vor vielen Jahren um die Bücher habe ich allerdings sehr viel mehr erwartet. Lange hatte ich das Gefühl, dass die Story nicht voran geht und Meghan einfach nur ahnungslos durch das Nimmernie streiftt und selbst nicht weiß was passiert. Meghan selber halte ich für eine furchtbare Protagonisten. Sie ist mir total unsympathisch und sehr klischeehaft. Die anderen Charaktere fand ich leider auch nicht sehr gut. Auch sie waren sehr klischeehaft. Als hätte man eine Schablone für ein 0815 Jugendbuch hervorgeholt. Zu wirklich keiner Figur konnte ich eine Verbindung aufbauen.
Leider finde ich auch den Schreibstil von Julie Kagawa nicht sehr gut. Manchmal verstand ich gar nicht wirklich was gerade passierte. Es baute sich nur schwer Spannung auf, was hauptsächlich daran lag, dass das gesamte Buch sehr vorhersehbar war. Auf den letzten Seiten war ich froh das Buch endlich beendet zu haben,
Trotzdem habe ich Hoffnung für den zweiten Band, den das Buch hat an sich Potential. Der Plot ist wirklich sehr interessant und das Nimmernie mit seinen verschiedenen Höfen wirkt authentisch. Und die Verbindung zwischen dem Nimmernie und unserer Welt ist wirklich fantastisch und lädt zu vielen schönen Zitaten ein.


Ein schwacher Auftakt für eine die eigentlich durchaus Potential hat.