Adeline, auch genannt Addie, lebt im Jahr 1714 in Frankreich. Ihre Eltern entscheiden sie, gegen ihren Willen, zu verheiraten. Am Tag der Hochzeit flüchtet Addie und schließt einen Pakt mit dem Teufel Sie wünscht sich ein freies und selbstbestimmtes Leben. Genau das bekommt sie auch aber der Preis ist sehr hoch. Niemand wird sich je an Addie erinnern. Bis sie 2014 einem jungen Mann über den Weg läuft, der das Unmögliche möglich macht und sich erinnern kann.

Über dieses Buch habe ich nur Positives gelesen, sodass ich zwar sehr neugierig war, mich aber nicht so richtig an die Geschichte herangetraut habe. Aber ich bin so froh diese Geschichte nun doch endlich gelesen zu haben. Abgeschreckt hat mich zuerst die langsame Erzählweise, die ich normalerweise nicht gerne mag. Aber hier habe ich es geliebt. Das Buch braucht diese langsame Erzählweise und macht es zu etwas ganz Besonderem. Ich mochte die Charaktere und Addie fand ich unheimlich stark. Die Hassliebe zwischen ihr und dem Teufel wird im Laufe der Geschichte immer deutlicher. Aber auch all die anderen Gefühle, die Addie im Laufe der Zeit fühlt, werden gut transportiert und ich konnte mich sehr gut in Addie hineinversetzen und ihre Handlungen verstehen. Gleichzeitig habe ich unheimlich mit ihr mitgelitten, da sie so ein einsames Leben führt. Bewundert habe ich sie dafür, dass sie sich dennoch nicht hat unterkriegen lassen und das Beste aus den Situationen herausgeholt hat. Obwohl Addie keine Spuren hinterlassen kann, findet sie immer wieder Wege auf denen sie dennoch ein Stück von sich in der Welt zurücklassen kann. Vor allem mit der Hilfe von Henry.

Das Ende war traurig und schön zugleich. Obwohl ich selten bei Büchern weine, hat es die Autorin geschafft mir die ein oder andere Träne zu entlocken. Insgesamt hat mir das Buch unfassbar gut gefallen und mich lange Beschäftigt. Es hat mich gut unterhalten und ist zu einem Jahreshighlight geworden.

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Um ihren Skiurlaub bezahlen zu können stimmt Febe zu, Liams Freudin zu spielen und das Weihnachtsfest bei seiner Familie zu verbringen. Denn Liam verfolgt ein Ziel. Er möchte seine Exfreundin Charlotte eifersüchtig machen, die inzwischen mit seinem Bruder verlobt ist und Weihnachten ebenfalls bei seiner Familie verbringen wird, um sie zurückzugewinnen. Doch es war nicht geplant, Febe so nahe zu kommen.

Die Autorin hat einen wunderbaren und lockeren Schreibstil. Dadurch fiel es mir sehr leicht in die Geschichte hineinzutauchen und mich von ihr in den Bann ziehen zu lassen. Ich mochte die Charaktere auch sehr gerne. Gut, bis auf Charlotte aber sonst wäre es ja auch langweilig. Besonders schön war die Herzlichkeit, die Liams Familie Febe entgegengebracht hat. Das war einfach so schön mitzuerleben wie Febe, eine wildfremde, so herzlich in die Familie aufgenommen wurde.

Charlotte ist sehr hinterlistig und versucht Febe jedes Mal in unangenehme Situationen zu manövrieren. Außerdem ahnt sie die Lüge, die Liam und Febe aufrechterhalten und lässt nichts unversucht um die beiden auffliegen zu lassen. Eifersüchtig wird sie natürlich auch, da sie noch Gefühle für Liam hat und die Hochzeitig mit seinem Bruder in Frage stellt. Daher lässt sie auch hier keine Möglichkeit aus Liam zurückzugewinnen. Ich habe mich oft gefragt wieso Liam eine hinterlistige Charlotte haben will wenn er eine so herzensgute Febe haben kann. Vor allem mit Febe habe ich mitgefiebert und mitgelitten. 

Ich mochte die Atmosphäre in dem Buch sehr gerne und das Weihnachtsfeeling ist bei mir definitiv angekommen. Ein super süßes Buch für die winter- und weihnachtliche Zeit im Jahr.

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Nach dem ersten Band habe ich sehr auf den zweiten hingefiebert und wurde auch hier nicht enttäuscht.

Der Schreibstil von Lena Kiefer ist einfach toll. Sehr gefühlvoll und sie schafft es einen so sehr in den Bann zu ziehen, sodass man völlig in die Geschichte eintauchen kann. Außerdem mochte ich den Gossip-Girl-Vibe sehr gerne.

Nach dem Prolog, der aus Valeries Sicht erzählt wird und schon für Spannung sorgt, geht es ziemlich nahtlos dort weiter, wo Band 1 aufgehört hat. Die Geschichte wird abwechselnd aus Helena's und Jess' Sicht erzählt. Das mochte ich sehr gerne, da die Gefühlswelten der beiden sehr authentisch und nachvollziehbar waren.

Helena ist eine unheimlich starke junge Frau und ich bewundere sie sehr. Obwohl sie nicht das beste Verhältnis zu ihrer Familie hat, stellt sie ihr eigenes Glück hinten an um ihre Familie zu beschützen. Sie trägt eine große Last auf ihren Schultern und kämpft mit ihren Gefühlen für Jess jeden Tag aufs Neue. Ich habe sehr mit ihr mitgelitten und sie gleichzeitig dafür bewundert, dass sie sich so sehr zusammenreißen kann. Auch Jess hat mir hier wieder sehr gut gefallen. Auch er beschützt seine Liebsten indem er seine Gefühle unterdrückt und sich ebenfalls zusammenreißt.

Lena Kiefer schafft es auch hier mich emotional abzuholen. Ich konnte mich sehr gut in die Charaktere hineinversetzen und habe mit den beiden mitgelitten, gebangt und mich gefreut. Es war eine Achterbahnfahrt der Gefühle. 

Die Suche nach der Wahrheit über Valeries und Adams Tod kam natürlich nicht zu kurz und es wurde immer spannender und als Leser spinnt man seine ganz eigenen Theorien. Auf die Auflösung bin ich sehr gespannt und nach diesem fiesen Ende kann ich Band 3 kaum noch erwarten.

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Auf den letzten Band der Green-Valley-Love Reihe habe ich mich sehr gefreut. Sofort war ich wieder in dem kleinen idyllischen Ort in den Rocky Mountains und habe mich sehr gefreut die bisherigen Charaktere wiederzusehen und die Geschichte von Sam und Leonie zu erfahren.

Der Schreibstil ist einfach klasse. Sehr locker, leicht und flüssig, dazu sehr bildlich. Der Einstieg gelingt ohne Probleme und schon habe ich mich wieder in Green Valley befunden.

Die Charaktere in diesem Band sind herzlich, liebevoll und haben mir sehr gut gefallen. Ich konnte Gefühle, Handlungen und Entscheidungen nachvollziehen und verstehen. Dabei habe ich mit den ihnen mitgefiebert und war vollkommen in dieses Buch versunken.

Green Valley ist ein Ort, an dem ich mich als Leser sofort zuhause gefühlt habe. Jeder Band war eine Reise dorthin und ich bin froh, endlich den letzten Band gelesen zu haben aber gleichzeitig auch traurig, dass es keine neuen Besuche mehr geben wird. Die Reihe habe ich zusammen mit allen Figuren in mein Herz geschlossen.

Ein absolutes Wohlfühlbuch aus einer wunderschönen Wohlfühlreihe!

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Nachdem ich Band 1 so gut fand, musste ich direkt den zweiten hinterher lesen.

Auch hier mochte ich den Schreibstil wieder sehr gerne und es war noch spannender als im ersten Band. Es spielt überwiegend in New York und wir bekommen viel von der Untergrundszene mit. Joshka hat es wirklich nicht leicht und ich habe mit ihm mitgelitten. Er musste viel aushalten um Mira und Lilac wiederzusehen. Und obwohl es nicht gut für ihn aussah, hat er immer ein Ass im Ärmel und gibt nicht auf. Zusammen mit Neal ist er wirklich unschlagbar und der wahre König des Untergrunds. Mira hat in diesem Band auch ordentlich was abbekommen und auch mit ihr habe ich sehr mitgelitten.

Es war durchweg spannend und ich konnte nicht aufhören zu lesen. Daher habe ich das Buch in wenigen Tagen beendet.

Für mich sind beide Bücher zu Highlights geworden und es werden definitiv nicht die letzten Bücher von Alexandra Flint bleiben.

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