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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.01.2023

Schade - dass es nicht mehr davon geben wird

Die Toten von Fleat House
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Dieser Krimi ist überaus englisch. Die Menschen, die Gegend, einfach ein bisschen Inspector Barnaby.

Eine gute Story, eine gelungene und gute Umsetzung, ein klarer und flüssiger Schreibstil, auf die jeweilige ...

Dieser Krimi ist überaus englisch. Die Menschen, die Gegend, einfach ein bisschen Inspector Barnaby.

Eine gute Story, eine gelungene und gute Umsetzung, ein klarer und flüssiger Schreibstil, auf die jeweilige Situation passend zugeschnittene Kapitel, liebevolle und gut dargestellte Protagonisten, überaus bildhafte Beschreibungen von Umgebung und sonstigen Örtlichkeiten.

Mir hat dieser Krimi sehr gut gefallen, besonders der persönliche Aspekt wurde in einem ordentlichen und nicht übertriebenen Maß dargestellt.


Das Cover ist sehr schön und passt unheimlich gut.

Einzig, dass dies der einzige Krimi der Autorin bleiben wird finde ich sehr schade.

Veröffentlicht am 02.01.2023

Ende

Zerteilt
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Leider das viel zu frühe Ende dieser tollen Reihe. Es wird am Ende versprochen, dass es weitere Teile zu der Kollegin Sabine Yao geben wird, das kann mich leider im Augenblick nicht trösten.
Wie immer ...

Leider das viel zu frühe Ende dieser tollen Reihe. Es wird am Ende versprochen, dass es weitere Teile zu der Kollegin Sabine Yao geben wird, das kann mich leider im Augenblick nicht trösten.
Wie immer hervorragend herausgearbeitete Story, echte Gerichtsmedizinerarbeit für Laien verständlich erklärt.

Veröffentlicht am 28.12.2022

Spannung bis zum Schluss

Fahnenweihe
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Mein erster Niederbayern-Krimi von Karoline Eisenschwenk - und es ist ganz klar: die Vorgängerbände muss ich mir unbedingt besorgen.

Ein fesselnder Schreibstil, keine Hoppla-Hopp Ermittlung nebenher sondern ...

Mein erster Niederbayern-Krimi von Karoline Eisenschwenk - und es ist ganz klar: die Vorgängerbände muss ich mir unbedingt besorgen.

Ein fesselnder Schreibstil, keine Hoppla-Hopp Ermittlung nebenher sondern echte gute Polizeiarbeit.

Besonders gut ist das Personenregister am Beginn, denn die vielen Mitwirkenden haben mich am Anfang verzweifeln lassen.

Veröffentlicht am 19.12.2022

Einfach nur toll

Die Smartphone-Waisen 1: Das Schloss der Smartphone-Waisen
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Geradezu ein Märchen der Neuzeit.
Marla, ein Mädchen dass aufgrund eines Unfalls der Eltern - bedingt durch die Nutzung des Smartphones - bei Ihrer Großmutter aufwächst eröffnet später ein Heim für sogenannte ...

Geradezu ein Märchen der Neuzeit.
Marla, ein Mädchen dass aufgrund eines Unfalls der Eltern - bedingt durch die Nutzung des Smartphones - bei Ihrer Großmutter aufwächst eröffnet später ein Heim für sogenannte Smartphone Waisen. Das sind Kinder, die das gleiche Schicksal heimgesucht hat wie sie selbst. Eltern, die mit dem Smartphone agiert haben und dabei mehr oder weniger dumm zu Tode kamen.
Dieses Heim soll jetzt seine Heimat verlieren und sowohl Marla als auch die dort lebenden Waisen versuchen, eine neue Heimat zu finden.
Die 5 Kinder haben eine gute Seele und genau das bringt Ihnen am Ende ein Schloss ein, indem das neue Waisenhaus entstehen kann.
In diesem Buch wird Liebe, Fürsorge und Hilfsbereitschaft näher gebracht. Das alles in schönen Texten und fast nach viel schöneren Zeichnungen.
Das Cover ist sehr liebevoll gestaltet.
Ein absolutes Muss für jeden, der Jugendbücher liebt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.12.2022

Ein Thriller, der unter die Haut geht

NIGHT – Nacht der Angst
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"Ein alptraumhafter Roadtrip durch die Nacht", genau das ist es was dem Leser präsentiert wird. Und zwar so eindrücklich, dass man sich selbst im Auto des Serienkillers fühlt. Nicht immer verständlich ...

"Ein alptraumhafter Roadtrip durch die Nacht", genau das ist es was dem Leser präsentiert wird. Und zwar so eindrücklich, dass man sich selbst im Auto des Serienkillers fühlt. Nicht immer verständlich sind die Aktionen der Mitfahrerin, die um ihr Leben bangt, aber genau das ist doch das, was einen Thriller auch ausmacht.
Erzählt wird zunächst ein bisschen davon, warum sich Charlie auf den weiten Weg nach Hause macht, und zwar sofort und mitten in der Nacht. Es wird berichtet, wie sie die Mitfahrgelegenheit findet, und auch da wird der Leser schon hellhörig. Dann geht es auf die lange Tour, natürlich im Dunklen und im Schneetreiben. Immer wieder passieren seltsame Dinge, allerdings gibt es auch viele Wendungen, sodaß man bald nicht mehr weiß wer im Auto eigentlich der Serienkiller ist. Das Ende ist fulminant, man wird in einen Strudel hineingezogen aus dem man sich auf den letzten 100 Seiten nicht mehr befreien kann.
Kurze Kapitel und ein flüssiger Schreibstil bringen den Leser in immer schnelleren Lesefluss, bis man endlich verstanden hat, um was es wirklich geht.
Eine absolute Leseempfehlung an Thriller-Liebhaber.