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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.01.2023

Ein gelungener Auftakt

BEFALLEN
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Julia Tauwald hat mich nicht nur von der ersten Seite an in ihre Welt gezogen, sondern sie hält auch die Spannung auf einem konstant hohen Level. Die unterschiedlichen Stimmungen und die manchmal etwas ...

Julia Tauwald hat mich nicht nur von der ersten Seite an in ihre Welt gezogen, sondern sie hält auch die Spannung auf einem konstant hohen Level. Die unterschiedlichen Stimmungen und die manchmal etwas bedrückende Atmosphäre hat sie gekonnt eingefangen und ihre Leser durch eine abwechslungsreiche und ungewisse Handlung geführt. Unvorhersehbare Wendungen haben mich immer wieder überrascht und am Ende blieb ich mit einem richtig fiesen Cliffhanger zurück.

Nelly hat, meiner Meinung nach, jedoch zu schnell akzeptiert, dass sie anders ist und besondere Fähigkeiten besitzt. Sie ging mir etwas zu selbstverständlich mit ihren Kräften um und war mir auch etwas zu festgefahren in ihrem Denken.

Trotzdem ist ‚Dämmergrau‘ für mich ein gelungener Auftakt der Trilogie, der mich überzeugt und begeistert hat. Ich kann es kaum erwarten die Fortsetzung zu lesen.

Für den ersten Teil gibt es von mir 4 Sterne ⭐⭐⭐⭐und eine Leseempfehlung!

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.01.2023

Der dritte Teil der Reihe

Der Clan der Highlanderin
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Der Clan der Highländerin von Eva Fellner

Die Bände bauen aufeinander auf und es ist deshalb zu empfehlen, sie der Reihe nach zu lesen.

Ich habe mich sehr auf den dritten Teil gefreut und bin innerhalb ...

Der Clan der Highländerin von Eva Fellner

Die Bände bauen aufeinander auf und es ist deshalb zu empfehlen, sie der Reihe nach zu lesen.

Ich habe mich sehr auf den dritten Teil gefreut und bin innerhalb weniger Sätze wieder in die Handlung eingetaucht.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht neben Enya auch ihr langjähriger Weggefährte Cathal.
Dieser konnte nicht mit ansehen, wie Enya mit dem Tod kämpft und anstatt ihr beizustehen, flüchtet er und macht sich auf die Suche nach seinen Wurzeln.

Enya hat sich jedoch von ihren schweren Verletzungen, die sie nach der Schlacht um Bannockburn erlitten hat, erholt und führt auf Burg Caerlaverock in der Abwesenheit ihres Ehemannes James Douglas den Clan an.
Doch dann bringt James eine schwangere junge Frau auf die Burg. Enya ist verletzt und enttäuscht. Gemeinsam mit Winnie und Kalay, reist sie, verkleidet als Mann und Medicus für König Edward II als Spionin nach Irland, um Cathal zu suchen.

Es gibt zwei Handlungsstränge. Einmal begleiten wir Enya bei ihren Abenteuern durch die traumhafte Kulisse der schottischen Highlands und durch Irland und im zweiten Handlungsstrang verfolgen wir, wie Cathal, auf der Suche nach seinen Wurzeln zwischen die Fronten und mitten in die Fehde der Engländer, Iren und Schotten gerät.

Etwas Probleme hatte ich zu Beginn mit dem Wechsel der Erzählperspektiven.
Die Abschnitte von Enya wurden im Gegensatz zum zweiten Handlungsstrang in der Ich-Form geschrieben. So fiel es mir leicht, mich in ihre Gedanken und Gefühle hineinzuversetzen.
Sie ist eine emanzipierte Frau, die sich im Laufe der Bände konstant weiterentwickelt hat und akzeptiert und ernst genommen wird.

Enya gefiel mir in den ersten Bänden in der Rolle der emanzipierten Frau sehr, aber im dritten Teil fand ich sie nicht mehr so sympathisch. Sie ist teilweise kalt, berechnend und brutal in ihren Handlungen.
Eva Fellner hat ihre Hauptprotagonistin als furchtlose Kriegerin, Heilerin und Heldin gestaltet, die alles und jeden besiegen kann. Ich hätte mir gewünscht, dass sie vielleicht auch einmal in ihre Schranken gewiesen worden wäre.

Und es gibt noch eine Sache, die ich ihr übel genommen habe.
Obwohl sie inzwischen Mutter ist, lässt sie ohne zu zögern ihr Kind zurück und macht sich auf den Weg nach Irland. Sie weiß weder, wann, noch ob sie überhaupt zurückkehrt. Da hätte ich mir gewünscht, dass sie zumindest ein paar Tage unschlüssig ist und darüber nachdenkt.

Die anderen Protagonisten fügen sich gut in die Handlung ein. Egal ob es sich um Cathal, Ragnar, Wimmie, Kalay oder Liam handelt. Sie wirken alle sehr lebendig und haben Ecken und Kanten.

Eva Fellner spart im dritten Teil nicht mit erotischen Begegnungen, die allerdings für meinen Geschmack teilweise etwas zu sehr im Fokus standen.

Wie schon in Teil 1 und 2 hat die Autorin wieder gekonnt geschichtliche Informationen in die Handlung einfließen lassen und mich so immer wieder mit interessantem Hintergrundwissen versorgt. Durch ihren flüssigen und sehr bildhaften Schreibstil hatte ich die Highlands und Irland bildhaft vor Augen und es ist ihr gelungen, die Atmosphäre wunderbar einzufangen.

Auch wenn mich die Geschichte gut unterhalten hat, ist der dritte Teil ist auf jeden Fall ruhiger als seine Vorgänger.
Von mir gibt es dafür eine Leseempfehlung und 4 Sterne

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Veröffentlicht am 07.01.2023

Leser, die Hexengeschichten lieben kommen auf ihre Kosten.

Secret Salem
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Als die sechzehnjährige Freya mit ihrer Familie von Bosten nach Salem zieht, merkt sie schnell, dass hier alles anders ist. In Bosten war sie eine Einzelgängerin, die keine Freunde hatte und von ihren ...

Als die sechzehnjährige Freya mit ihrer Familie von Bosten nach Salem zieht, merkt sie schnell, dass hier alles anders ist. In Bosten war sie eine Einzelgängerin, die keine Freunde hatte und von ihren Mitschülern nicht beachtet wurde.
In Salem hingegen, nimmt sie bereits am ersten Schultag ihre Mitschülerin Luana unter ihre Fittiche. Von ihr erfährt Freya, dass sie die Nachfahrin einer mächtigen Hexe ist und zu höherem berufen. Sie muss jedoch erstmal lernen ihre Kräfte zu beherrschen, um sie im Kampf zwischen der weißen und schwarzen Magie überhaupt nutzen zu können.
Aber nicht nur diese Information verändert ihr Leben von einem Tag auf den anderen, denn da sind auch noch Julian und Sander, die ihr den Kopf verdrehen. Für wen wird Freya sich am Ende entscheiden und was hat ihre Seele mit der ganzen Sache zu tun?

Ein richtiger Eye-Catcher ist das wunderschöne, farbenfrohe Cover, das mir sofort ins Auge gesprungen ist und mir sehr gut gefällt.
Es fiel mir nicht schwer, in die Geschichte hineinzufinden, denn der Schreibstil der Autorin ist sehr lebendig, leicht und flüssig. Ich bin deshalb auch bereits nach wenigen Zeilen in die Geschichte eingetaucht und habe das Buch innerhalb von zwei Tagen gelesen.

Wir verfolgen den Plot aus der Perspektive von Freya und so fiel es mir nicht schwer, mich ihn ihre Gedanken und Gefühle hineinzuversetzen.
Freya ist eine sehr unsichere Protagonistin und sie muss sich im Verlauf der Geschichte zu einer starken Persönlichkeit entwickeln, um ihrer Bestimmung gerecht zu werden. Sie braucht ziemlich lange für die Entwicklung, allerdings muss man bedenken, dass sie mit ihren sechzehn Jahren noch sehr jung ist. Ich habe deshalb versucht, ihre Handlungen und Gedanken aus der Perspektive einer Jugendlichen zu sehen, doch manchmal nervten mich ihre ständigen Selbstzweifel doch etwas.
Als sie erfährt, dass sie eine Hexe und der Junge, der erste Gefühle in ihr weckt, auch noch eine große Gefahr für sie ist, ist sie natürlich völlig überfordert mit der Situation. Und dann taucht auch noch Sander auf und sorgt für ein heftiges Kribbeln im Bauch. Wem kann Freya, die immer eine Einzelgängerin war, überhaupt trauen? Hinzu kommt, dass von ihr erwartet wird, dass sie wichtige Entscheidungen trifft.
Freya hat meiner Meinung nach, zu schnell gelernt ihre Kräfte einzusetzen. Ich hätte sie gerne etwas intensiver bei ihrer Ausbildung begleitet. Zwischen ihr und Austin war genug Potenzial für einige Szenen vorhanden.

Sehr sympathisch war mir von Anfang an Julian. Er ist Seelenjäger und dafür verantwortlich, dass die weiße und schwarze Magie im Gleichgewicht bleibt.
Ben fehlte es etwas an Tiefe und er hätte gerne etwas mehr herausgearbeitet werden dürfen.
Auch Freyas Eltern blieben für mich eher grau.
Es kamen auch einige Fragen bei mir auf.
Sander zum Beispiel, sorge zu Beginn bei mir für einiges Stirnrunzeln, denn ich konnte sein Verhalten, seine Ausdrucksweise und seinen Kleidungsstil nicht mit einem „Geist“ von 87 Jahren im Einklang bringen.
Auch das Luana und ihre Mutter Freya immer wieder vor Julian warnten, aber sie dann plötzlich gute Freunde waren, passte für mich nicht so ganz zusammen. Warum sollte Freya in Gefahr sein, Luana und ihre Mutter jedoch nicht?
Diese Fragen klärten sich erst auf, nachdem ich die Autorin direkt angeschrieben und gefragt hatte.
Richtig toll fand ich das Setting, denn Salem ist ja bekannt für die Hexenprozesse ende des 17. Jahrhunderts.

Auch wenn man sich in etwa denken konnte, in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln wird, gab es etliche unvorhersehbare Wendungen und Überraschungen, die ich so nicht erwartet habe. Es blieben aber einige Fragen offen und so gibt es noch genügend Stoff, um aus dem Einzelband eine Dilogie zu machen.

Fazit
Secret Salem ist eine schöne Young Adult Jugendfantasy-Story.
Leser, die Hexengeschichten lieben kommen hier auf jeden Fall auf ihre Kosten.
Dafür gibt es 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 02.01.2023

Toller Auftakt der Fantasy-Reihe

Die Erben der Nornen
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Kara ist nicht nur eine Nachfahrin der Wallküren, sondern auch eine Schicksalslenkerin. Ihr bester Freund und Seelenverwandter Lukas ist ein Seher, der durch das Werfen von Runensteinen die Zukunft voraussehen ...

Kara ist nicht nur eine Nachfahrin der Wallküren, sondern auch eine Schicksalslenkerin. Ihr bester Freund und Seelenverwandter Lukas ist ein Seher, der durch das Werfen von Runensteinen die Zukunft voraussehen kann.
Als Lukas in einer Zukunftsvision von Kara, Ragnarök, den Weltuntergang sieht, macht er sich über die Regenbogenbrücke auf den Weg nach Midgard zu den Nornen. Um den Untergang der Welt zu verhindern, muss er einen bestimmten Runenstein finden, der ihm anzeigt, was diese Katastrophe auslösen wird.
Doch von alldem weiß Kara nichts. Erst als Lukas Tante auftaucht, erfährt Kara das sie dem Wallkürengeschlecht angehört und folgt ihrem Freund gemeinsam mit Elisabeth zum Weltenbaum Yggdrasils.
Werden Kara und Lukas Ragnarök, den Untergang der Welt verhindern können?

Das Cover zeigt Yggdrasil, den Baum des Lebens und im Vordergrund zwei Wölfe, die zu den Hauptfiguren der nordischen Mythologie gehören. Es passt hervorragend zum Thema und zum Plot und gefällt mir richtig gut.
Die Kapitel haben eine schöne Länge und am Anfang finden wir jedes Mal das Symbol der Trinität, das eine große Rolle in der Geschichte spielt.

Der Schreibstil von Helen Hawk ist wunderbar leicht, flüssig und angenehm zu lesen.
Es gibt keine ausschweifenden und bildgewaltigen Beschreibungen, aber das ist auch nicht notwendig. Sie lässt dem Leser Raum für die eigene Phantasie und ich hatte keine Probleme, in die Geschichte einzutauchen.

Allerdings habe ich festgestellt, dass ich, was die nordische Mythologie betrifft, definitiv Nachholbedarf habe, denn mit der nordischen Sagenwelt konnte ich am Anfang nicht allzu viel anfangen.
Deshalb war Goggle erstmal mein ständiger Begleiter, um etwas mehr Hintergrundwissen zu erhalten. Als kleine Anregung für die Fortsetzung: Vielleicht wäre ein Glossar am Ende des Buches eine gute Idee gewesen, in denen die Sagengestalten und Begrifflichkeiten kurz erklärt werden.
Die Spannung baut sich nach und nach immer mehr auf und durch die unterschiedlichen Handlungsstränge, blieb die Geschichte sehr abwechslungsreich. Es gibt einige Überraschungsmomente und Wendungen und dadurch wurde es zu keinem Zeitpunkt langweilig.

Die zentralen Figuren sind Kara und Lukas.
Kara ist eine symathische, starke Protagonistin mit einem hohen Gerechtigkeitssinn. Sie ahnt zu Beginn nicht, dass sie eine Wallküre und Schicksalslenkerin ist, doch sie wächst nach und nach, in die ihr zugewiesene Rolle hinein und entwickelt sich in einem authentischen und glaubwürdigem Tempo weiter.
Doch ich hatte etwas Problem, ihre Emotionen und Gefühle nachzuvollziehen und mich in sie hineinzuversetzen. Ich hatte sie auch eher als sechzehn oder siebzehnjährige vor Augen und weniger als eine junge Frau von fünfundzwanzig Jahren.
Bei Lukas fiel mir das merkwürdigerweise etwas leichter. Ich empfand ihn als sehr einfühlsam und war für mich als Protagonist irgendwie greifbarer.

Fazit
Auch wenn am Ende etliche Fragen offen blieben, hat mich der erste Teil der Urban-Fantasy-Reihe überzeugt. „Die Erben der Nornen“ ein schöner Start in die Wallküren-Saga. Dafür gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil der Reihe und werde mich, bevor die Fortsetzung erscheint, erstmal etwas in die Welt der nordischen Mythologie einlesen.

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Veröffentlicht am 29.12.2022

Liebesgeschichte mit einem Hauch Magie

Astralliebe
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Als Hannah mitten in der Nacht von ihrem Bruder Ben einen Anruf bekommt, mit der Bitte ihn von einer Party abzuholen, zögert sie nicht lange, obwohl sie noch gar keinen Führerschein besitzt und macht sich ...

Als Hannah mitten in der Nacht von ihrem Bruder Ben einen Anruf bekommt, mit der Bitte ihn von einer Party abzuholen, zögert sie nicht lange, obwohl sie noch gar keinen Führerschein besitzt und macht sich mit dem Auto ihrer Mutter auf den Weg.
Doch kurz bevor sie ihren Bruder erreicht, endet ihre Fahrt mit einem Unfall. Als sie auf dem Parkplatz zu sich kommt und ihren Bruder am Unfallauto stehen sieht, spricht sie ihn an, doch Ben kann sie nicht sehen. Nur Liam, ein gutaussehender junger Mann, der nur mit einem Pyjama bekleidet am Straßenrand steht, nimmt sie wahr.
Während Hannah im Krankenhaus im Koma liegt, zeigt Liam ihr, welche Möglichkeiten das Astralwandern ihr gibt und es beginnt schnell zwischen den Beiden zu knistern. Doch was für ein Geheimnis verbirgt er vor ihr und was wird geschehen, wenn Hannah aus dem Koma erwacht? Wird sie sich noch an Liam erinnern können?

Das Cover gefällt mir sehr gut und es passt wunderbar zur Handlung.
Es ist für mich das erste Buch, das ich von der Autorin gelesen habe. Sissis Schreibstil ist wunderbar lebendig, flüssig und sehr klar.
Ich wurde bereits nach wenigen Sätzen in die Geschichte hineingezogen und habe das Buch an einem Sonntag förmlich verschlungen.
Die Autorin hat es geschafft, Schottland, Paris und alle anderen Orte, die die beiden Nacht für Nacht besucht haben, vor meinen Augen zum Leben zu erwecken und ich hatte das Gefühl jedes Mal hautnah dabei zu sein.

Die Kapitel sind sehr kurz und wir verfolgen die Handlung abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Hannah und Liam. So bekam ich von beiden Seiten Einblicke in ihre Gefühlswelt. Ihre Emotionen und Gedanken waren so für mich immer greifbar und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. Ich habe Hannah und auch Liam schnell ins Herz geschlossen.
Hannah ist eine außergewöhnliche Protagonistin. Sie liebt nicht nur ihre Sheltiehündin sehr, sondern auch ihren Bruder. Für ihn geht sie sogar das Risiko ein, mitten in der Nacht, ohne Führerschein und mit dem Auto ihrer Mutter, durch die Straßen zu fahren, um ihn von einer Party abzuholen.
Auch Liam hat mir gut gefallen. Er ist sehr sympathisch, aber sein Geheimnis machte ihn für lange Zeit undurchschaubar. Ich habe lange gerätselt, was er vor Hannah verbirgt.
Allerdings entwickelte sich die Liebesgeschichte zwischen Liam und Hannah etwas zu unproblematisch. Da hätte ich mir etwas mehr Komplikationen gewünscht.
Mit Hannahs Bruder Ben hatte ich so meine Probleme. Ich weiß nicht, ob ich überlesen habe, wie alt er ist, aber mit seinem Verhalten konnte er keine Sympathiepunkte bei mir sammeln. Am besten gefallen hat mir jedoch eine Nebenfigur und das ist Suri. Sie ist Hannahs beste Freundin und würde wirklich alles für sie tun. Sie fährt nicht nur einmal ihre Krallen aus, um Hannah zu unterstützen. Wer wünscht sich nicht so eine Freundin?!

Fazit
Auch wenn es am Ende etwas schnell ging und ich mir etwas mehr Magie in der Geschichte gewünscht hätte, hatte ich einen tollen, entspannten Lesenachmittag mit „Astralliebe“.
Von mir gibt es deshalb eine Leseempfehlung und 4 Sterne.

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