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Veröffentlicht am 06.02.2023

Kann Shona Cuan vor ihrer Familie beschützen?

Seahorse - Die Insel der Wasserpferde
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Zum Inhalt:
Shona kann es nicht fassen. Cuan ist gleichzeitig das Wasserpferd Seahorse und somit ein Gestaltwandler. Doch vor den Wasserpferden hat ihre Tante Meghan sie ausdrücklich gewarnt, weil sie ...

Zum Inhalt:
Shona kann es nicht fassen. Cuan ist gleichzeitig das Wasserpferd Seahorse und somit ein Gestaltwandler. Doch vor den Wasserpferden hat ihre Tante Meghan sie ausdrücklich gewarnt, weil sie so gefährlich und tückisch sein sollen. Dabei kann Shona das gar nicht glaube. Schließlich hat Cuan ihr nie etwas Böses getan, ob nun in der Gestalt eines Menschen oder der eines Pferdes. So steht für Shona fest, dass niemand von ihm erfahren darf und beschließt, sich mit Cuan zu verstecken, bis sie ihren Vater erreicht hat, der sie beide fortbringen soll. Doch nicht nur Shonas Onkel Matthew sucht nach ihr, sondern auch ein mysteriöser Fremder ist den beiden Jugendlichen auf der Fersen.

Meine Meinung:
Der zweite Band schließt nahtlos an die Ereignisse aus Band 1 an, weswegen ich keine Probleme hatte, wieder in die Geschichte zu finden. Diese hat mich von der ersten bis zur letzten Zeile in ihren Bann gezogen, sodass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen konnte und auch nicht wollte. Ich habe mit Shona und Cuan mitgefiebert, mitgelitten und ihnen ganz fest die Daumen gedrückt, dass ihr Plan, den sie schmieden, aufgehen wird. So konnte ich auch Shonas Gründe verstehen, wegen denen sie sich lieber vor der Familie ihrer Mutter versteht, als sich ihnen zu stellen und sie mit ihren Taten zu konfrontieren. Für zusätzlich Spannung hat der mysteriöse Fremde gesorgt, da man nicht so recht weiß, was er ihm Schilde führt, was er von Cuan möchte und wer er überhaupt ist.

Shonas Onkel Matthew hat mich mit seinen Taten viele Male regelrecht sprachlos gemacht. Ich konnte zwar durchaus nachvollziehen, wieso ihn seine Angst so weit treibt und es für ihn aus seiner Sicht nur diesen einen Weg gibt, dennoch ist dieser Weg nicht richtig. Zumal er ein erwachsener Mann ist, dem bewusst sein muss, was er mit seinen Taten anrichtet. Bei ihm zeigt sich, wie weit Angst, Unwissenheit und Vorurteile einen Menschen treiben kann. Nach dem Ende der Geschichte bin ich gespannt, wie weit er noch gehen wird, um Cuan zu schaden oder ob ihn irgendwann doch noch die Einsicht überfällt.

Interessant fand ich, was wir über die damaligen Ereignisse rund um Shonas Mutter erfahren, ebenso wie alles über ihre weiblichen Vorfahren. Das gibt viel Raum für Spekulationen, auch was den Vater von Cuan angeht. Wobei ich da schon so meine Vermutungen habe und gespannt bin, ob diese sich im nächsten Band bewahrheiten werden.

Fazit:
Ein spannender zweiter Band, der mich von der ersten bis zur letzten Zeile in seinen Bann ziehen konnte, sodass ich ihn gar nicht mehr aus der Hand leben wollte. Denn ich habe mit Shona und Cuan mitgefiebert, mitgelitten und ihnen ganz fest die Daumen gedrückt, dass ihr geschmiedeter Plan aufgeht. Nun bin ich gespannt, wie es für Shona, Cuan und allen anderen im nächsten Band weitergehen wird und welche Überraschungen noch auf sie warten werden.

Veröffentlicht am 06.01.2023

Wer hat den Volksmusiksänger Ron Goldinger ermordet?

Prost, auf die Gaukler
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Zum Inhalt:
Gerade noch stand der Volksmusiksänger Ron Goldinger im Bierzelt beim Brunngrieser Volksfest auf der Bühne wird er wenig später tot hinter diesem aufgefunden. Aus seinem Hals ragt der Pfeil ...

Zum Inhalt:
Gerade noch stand der Volksmusiksänger Ron Goldinger im Bierzelt beim Brunngrieser Volksfest auf der Bühne wird er wenig später tot hinter diesem aufgefunden. Aus seinem Hals ragt der Pfeil einer Armbrust. Hauptkommissar Constantin Tischler, der zufällig vor Ort ist, übernimmt sofort die Ermittlungen. Doch diese gestalten sich schwieriger als gedacht, denn er und sein Kollege Polizeiobermeister Felix Fink, finden immer mehr Personen, die einen Grund haben, Ron Goldinger nach dem Leben zu trachten.

Meine Meinung:
Constantin und Felix sehen sich einem verzwickten Fall gegenüber. Denn es gibt viele Verdächtige und umso mehr sie über das Opfer erfahren, desto mehr Verdächtige scheint es zu gehen. Selbst wenn sie schon eine der verdächtigen Personen ausgeschlossen haben, erfahren sie etwas Neues über diese oder das Opfer, wodurch die Person wieder ein Motiv hat. Dadurch und durch einige unvorhersehbare Wendungen war die Handlung von der ersten bis zur letzten Seite spannend, sodass ich mit dem Lesen gar nicht mehr aufhören konnte. Ich habe Constantin und Felix jedenfalls wieder gern bei ihren Ermittlungen begleitet und versucht, der Täterin oder dem Täter auf die Spur zu kommen.

Gut gefallen hat mir die Entwicklung, die Felix im Laufe der ganzen Bände gemacht hat. So ist er nicht mehr nur die Person, die immer einstecken muss, sondern hat gelernt, sich zu wehren und auch mal auszuteilen. Zudem zeigt sich im Laufe der Handlung immer wieder, was für ein guter Ermittler er inzwischen ist. Weswegen ihn Constantin wohl auch vermehrt um seine Meinung bittet und diese auch ernst nimmt, was ich sehr schön fand.

Die unnachahmliche Art von Felix und Constantin hat zu vielen lustigen Situationen geführt, die mich ebenso wie einige Dialoge zum Lachen und Schmunzeln gebracht haben. Die beiden Ermittler sind schon zwei Marken für sich, ebenso wie ihre Kolleginnen und Kollegen und einige der Bewohner von Brunngries. So geht der Wettstreit zwischen Nori und Tereza in die nächste Runde. Nori beobachtet ihre Konkurrentin dabei genau. Ich bin gespannt, was die Frauen sich einfallen lassen, um sich gegenseitig auszustechen und ob ihr Wettkampf irgendwann eskalieren wird. Noris Mann Horst-Erich tut mir dabei irgendwie leid. Denn er will einfach nur seinen Frieden haben und versteht die Verbissenheit seiner Frau einfach nicht.

Mein heimlicher Star ist die Dackeldame Resi, die in diesem Band die ganze Zeit mit dabei ist. So begleitet sie Constantin und Felix sogar bei den Ermittlungen und ist nun eine echte Polizeihündin. Zumindest behauptet Constantin das. Amüsant ist, wie sehr Resi Constantin um ihre Pfoten gewickelt hat. Denn er kann ihr einfach nichts abschlagen und das weiß sie ganz genau.

Fazit:
Ein spannender Krimi, in dem Hauptkommissar Constantin Tischler und Polizeiobermeister Felix Fink es mit einem kniffligen Fall zu tun bekommen, was daran liegt, dass im Laufe der Handlung immer mehr Verdächtige aus dem Boden zu sprießen scheinen. Gerade das und einige unvorhersehbare Wendungen haben dafür gesorgt, dass die Handlung von Anfang bis Ende spannend blieb. Zudem kaum es durch die unnachahmliche Art von Felix und Constantin zu vielen lustigen Situationen, die mich ebenso wie einige Dialoge und die Eigenheiten der Bewohner von Brunngries zum Lachen und Schmunzeln gebracht haben. Ein wirklich gelungener Krimi.

Veröffentlicht am 18.12.2022

Wird Emma die Bankräuber schnappen?

Magic Smoke
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Zum Inhalt:
Langsam scheint Emma Bellamy mit ihrer Position im Supernatural Squad immer mehr Einfluss bei den Werwölfen und Vampiren zu genießen, da wartet schon der nächste brisante Fall auf sie. Erst ...

Zum Inhalt:
Langsam scheint Emma Bellamy mit ihrer Position im Supernatural Squad immer mehr Einfluss bei den Werwölfen und Vampiren zu genießen, da wartet schon der nächste brisante Fall auf sie. Erst wird sie gerufen, als ein Vampir auf das London Eye und anschließend als drei Werwölfe einen Touristenbus entführen. Was ist nur in die Vampire und Werwölfe gefahren? Als dann kurz darauf die Bank der Übernatürlichen überfallen wird, ahnt Emma das dies etwas mit den beiden anderen Vorfällen zu tun haben muss. Doch wer steckt hinter allem?

Meine Meinung:
Emma hat alle Hände voll zu tun. Nicht nur, dass sich die Clan-Oberhäupter der Werwölfe mal wieder querstellen und sie ihnen während ihrer Ermittlungen jede Information aus der Nase ziehen muss, macht ihr auch Detective Inspector Collier das Leben schwer. DI Collier ist einfach nur unmöglich. Nicht nur das er Emma als unfähig darstellt, wirft er mit Vorurteilen gegenüber allen Übernatürlichen um sich, als wenn es kein Morgen mehr gäbe. Ich habe Emmas Geduld und diplomatisches Geschick ihm gegenüber bewundert, denn der Kerl ist einfach unmöglich und ehrlich gesagt, hatte ich mich zwischenzeitlich sogar gefragt, ob er nicht etwas mit dem Verbrechen zu tun hat.

Emma ist eine wirklich tolle Protagonistin, die ich ins Herz geschlossen habe. Zudem hat mich ihre freche Art immer wieder zum Schmunzeln gebracht. Man merkt aber auch an vielen Stellen, dass unter ihrer toughen Art und rauen Schale ein butterweicher Kern steckt und sie sich immer besser darauf versteht, wie sie mit den verschiedenen Übernatürlichen umzugehen hat. Ich finde, man merkt, dass sie immer mehr im Supernatural Squad ankommt und wie sehr sie ihr kleines Team schätzt.

Was ihre Ermittlungen angeht, sieht sich Emma einem verzwickten Fall gegenüber, der ihr einiges abverlangt, bei dem man aber auch sieht, was für eine gute Ermittlerin sie ist. So erfahren wir nach und nach ebenso wie Emma immer mehr über die möglichen Täterinnen und Täter, ihr Motiv und die ganzen Hintergründe drumherum. Dadurch fühlt man sich gleich als Teil des Ermittlerteams und angeregt zu versuchen, den Täterinnen und Tätern auf die Spur zu kommen, was ich gern gemacht habe. Da man zwar einiges erfährt, aber immer nur so viel wie wirklich nötig, bliebt die Handlung bis zum Schluss spannend. Zudem stellt sich natürlich auch die Frage, wie Emma es schafft, die Täter zu schnappen, ohne das Unschuldige verletzt werden.

Fazit:
Erneut begleiten wir Emma Bellamy bei einem spannenden Fall, der ihr diesmal alles abverlangt, aber auch beweist, was für eine gute Ermittlerin sie ist. Ich bin wieder gern mit ihr auf die Jagd nach den Verbrechern gegangen und habe fleißig mitkombiniert, wer hinter allem stecken könnte. Für Spannung war bis zum Schluss gesorgt, da man immer nur soviel erfährt, wie unbedingt nötig und immer die Frage im Raum steht, wie Emma es schafft, die Täter zu schnappen, ohne das dabei Unschuldige zu Schaden kommen.

Veröffentlicht am 02.12.2022

Werden Maggie und Xavier Adèle finden?

Madame Bonheur und die Tote von Toulouse
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Zum Inhalt:
Maggie verdient als Wahrsagerin unter dem Namen „Madame Bonheur“ ihr Geld. Dabei ist sie gar keine Wahrsagerin. Als dann an einem Tag der Privatdetektiv Xavier Degrange vor ihrer Tür steht ...

Zum Inhalt:
Maggie verdient als Wahrsagerin unter dem Namen „Madame Bonheur“ ihr Geld. Dabei ist sie gar keine Wahrsagerin. Als dann an einem Tag der Privatdetektiv Xavier Degrange vor ihrer Tür steht und sie bitte ihn bei der Suche nach der verschwundenen Adèle Josserand mit ihren Fähigkeiten zu unterstützen, möchte sie erst ablehnen. Zu ihrer eigenen Überraschung sagt sie aber doch zu und so begeben sich die beiden auf die Suche nach Adèle. Können Maggie und Xavier Adèle wirklich finden? Oder wird Xavier vorher herausfinden, dass Maggie eigentlich keine Wahrsagerin ist?

Meine Meinung:
Margarete Knöpfle, die Maggie genannt wird, war mir gleich sympathisch. Sie ist eine hilfsbereite, intelligente Frau, die das Herz am rechten Fleck hat, was sie im Laufe der Handlung immer wieder beweist. Zudem zweifelt sie immer wieder an ihren Fähigkeiten und an sich selbst, was sie umso menschlicher wirken ließ und sie mir noch sympathischer gemacht hat. Dabei beweist Maggie nicht nur immer wieder großes Einfühlungsvermögen, sondern auch einen scharfen Verstand, mit dem sie die Suche nach Adèle vorantreibt oder in eine neue Richtung lenkt.

Wir begeben uns zusammen mit Maggie und dem Privatdetektiv Xavier Degrange auf die Suche nach der verschwundenen Adèle Josserand. Dabei sind wir immer auf dem gleichen Wissensstand wie Maggie und können so zusammen mit ihr und Xavier die Puzzleteile zusammensetzen, die beide immer wieder in eine neue Richtung lenken. So habe ich mich als Teil des Ermittlerteams gefühlt, was mir gefallen hat. Dadurch, dass Maggie und Xavier immer wieder etwas Neues über Adèle, ihren Ehemann und den Verdächtigen Sébastien Pineau erfahren, ist bis zum Schluss im Grunde unklar, was mit Adèle geschehen ist. Wodurch die Handlung durchweg spannend war. Wobei ich ehrlich gesagt im Laufe der Handlung eine Vermutung hatte, die sich auch bewahrheitet hat, was aber gar nicht schlimm war. Denn sicher war ich mir nie.

Malerisch beschreibt die Autorin die Schauplätze, sodass ich mich an Ort und Stelle versetzt gefühlt habe. Zudem ist ihr mit Maggie eine vielschichtige Protagonistin gelungen und selbst ihre Nebenfiguren haben alle ihre kleinen Eigenwilligkeiten, die nur sie auszeichnen.

Fazit:
Ein spannender Krimi, in dem Maggie und der Privatdetektiv Xavier Degrange versuchen, die verschwundene Adèle Josserand zu finden. Da beide nach und nach immer mehr über Adèle, ihren Ehemann und den Verdächtigen Sébastien Pineau herausfinden, ist bis zum Schluss unklar, was mit Adèle geschehen ist, was die Handlung durchweg spannend gemacht hat. Nun bin ich gespannt, welche Fälle noch auf Maggie und Xavier warten.

Veröffentlicht am 17.11.2022

Können Feinde zu Verbündeten werden?

Secret Gods 1: Die Prüfung der Erben
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Zum Inhalt:
Cassidy ist überglücklich, dass sie ihre Freundin Gwen in den Ferien mit auf die Privatinsel ihrer Familie mitnehmen darf. Beide wollen sich schöne Ferien machen und da Gwen ein Mensch ist, ...

Zum Inhalt:
Cassidy ist überglücklich, dass sie ihre Freundin Gwen in den Ferien mit auf die Privatinsel ihrer Familie mitnehmen darf. Beide wollen sich schöne Ferien machen und da Gwen ein Mensch ist, hofft Cassidy, dass sie dadurch den jährlichen Mermaid Games entgehen kann. Als sie dann erfährt, dass ihr Bruder ebenfalls einen Freund mit auf die Insel mitgebracht hat, ist sie davon nur mäßig begeistert. Denn nachdem was sie ihrer Mutter versprechen musste, um Gwen mit auf die Insel nehmen zu dürfen, vermutet sie, dass ihre Mutter Hintergedanken bezüglich des Freundes ihres Bruders hegt. Als sie Liam dann schließlich begegnet, verhärtet sich nicht nur ihr Verdacht immer mehr, sondern Liam scheint dazu noch ein Geheimnis zu haben. Wer ist Liam wirklich?

Meine Meinung:
Wir begeben uns in die Welt von Cassidy, die Geheimnisse mit sich herumträgt, die sie nicht mal ihrer Freundin erzählen darf. Denn Cassidy ist nicht nur eine Mermaid, sondern ihre Mutter ist das Oberhaupt der Mermaid Mafia und sie somit ihre Erbin.

Cassidy war mir vom ersten Moment an sympathisch. Sie ist eine herzliche junge Frau, die sich um ihre Mitmenschen sorgt und ihre Lieben um jeden Preis beschützt. Man merkt, wie sehr sie damit hadert, ihre Freundin nicht erzählen zu dürfen, dass sie eine Mermaid ist und wie groß ihre Angst davor ist, wie diese auf ihr Geheimnis reagieren wird. Zudem wird immer wieder deutlich, wie sehr ihr die Methoden ihrer Mutter besonders was die Mermaid Games angeht, gegen den Strich gehen. Ich konnte ihren Unglauben, ihre Wut und Empörung nachvollziehen, ebenso wie ihre zwiegespaltenen Gefühle Liam gegenüber.

Ganz fest in mein Herz geschlossen habe ich Cassidys Freundin Gwen. Sie hat eine richtig erfrischende Art an sich, was auch daran liegt, dass sie kein Blatt vor den Mund nimmt. Die Dialoge mit ihr waren einfach zu komisch, weswegen ich viele Male laut gelacht habe. Zudem bin ich gespannt, welche Rolle sie im zweiten Band spielen wird.

Besonders begeistern konnten mich die Beschreibung der einzelnen Schauplätze und die ganzen Ideen der Autorin zu den einzelnen Inseln, ihren Besonderheiten und den verschiedenen Wesen. Denn die ganzen Schauplätze hat die Autorin so lebhaft beschrieben, dass ich sie bildlich vor Augen hatte. Zudem habe ich das Rauschen des Meeres regelrecht selbst hören können.

Am Ende werden einige Fragen geklärt, gefühlt lässt uns die Autorin aber mit noch viel mehr Fragen zurück, die neugierig auf den zweiten Band machen. Ich bin es jedenfalls.

Fazit:
Eine wunderbare Geschichte, die uns in die Welt der Mermaids, Merman, Djinn und anderer Wesen entführt. Ich habe Cassidy und alle anderen gern auf ihrem Weg begleitet und bin aufgrund des Endes gespannt, wie es für alle weitergeht.