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Veröffentlicht am 11.02.2023

Mordopfer ermittelt in eigener Sache

Es gibt ein Sterben nach dem Tod
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So hatte sich Börnie, Marketingchefin eines Kosmetikunternehmens, ihre Abschiedsparty nicht vorgestellt: Statt Ex heißt es plötzlich Exitus. Börnie betrachtet die Feier gewissermaßen aus der Vogelperspektive, ...

So hatte sich Börnie, Marketingchefin eines Kosmetikunternehmens, ihre Abschiedsparty nicht vorgestellt: Statt Ex heißt es plötzlich Exitus. Börnie betrachtet die Feier gewissermaßen aus der Vogelperspektive, einschließlich des eigenen Körpers, der reichlich derangiert und buchstäblich mit Schaum vorm Mund auf dem Boden liegt. Keine Nahtod-Erfahrung, sondern richtig tot, wie der Gerichtsmediziner dem schnuckeligen Detektiv bestätigt. Börnie hört staunend zu - und staunt, dass sie hier überhaupt noch zuhören kann.

Empört ist die frischvergiftete Tote, dass ihr Selbstmord unterstellt wird. Dabei ist sie doch gar nicht der Typ für Suizid, schäumt die Frau mit der Machermentalität, die auch als Geist nicht einfach stillsitzen und dem ansehnlichen Kommissar die Arbeit überlassen kann. Für sie steht fest: es war Mord. Und deshalb ermittelt sie, quasi aus dem Jenseits, in eigener Sache. "Es gibt ein Sterben nach dem Tod" heißt die cozy Krimikomödie von Tatjana Kruse, die sich nicht nur zur Geisterstunde als gute Laune-Buch schnell wegliest.

Das Licht, dass sie weg aus der Sphäre der Lebenden locken will, ignoriert sie dabei. Denn Börnie gibt sich keinen Illusionen hin Besonders viele gute Karmapunkte kann sie in ihrem Leben nicht gesammelt haben. Sie war halt mehr damit beschäftigt, Karriere zu machen als nett zu ihren Mitmenschen zu sein. Dass die auch nicht immer mit offenen Karten spielten, wird ihr klar, als sie ihren heimlichen Lover in ihrem Büro beim Sex mit der Aushilfssekretärin beobachtet. Und offenbar läuft schon länger was zwischen den beiden. Börnie findet das nicht so toll. Wenn, dann ist sie diejenige, die Schluss macht!

Da ein Geist schlecht Vernehmungen durchführen kann und auch das Haptische nicht so klappt wie Börnie es gerne hätte, braucht sie Hilfe - sie findet sie in der erst reichlich unmotivierten, da frisch gekündigten Putzfrau Jenny und dem schüchternen Medium Kai-Uwe, der Geister sehen und hören kann. Er soll gewissermaßen ihr Dolmetscher sein, auch wenn er ein Tolpatsch ist, dem alles schief geht, was überhaupt schief gehen kann.

Klar, dass das ungleiche Trio von einer Turbulenz in die nächste stolpert. So überzogen das manchmal ist, so lustig ist es, wenn Börnie die Geschehnisse kommentiert, als Geist ähnlich direkt und eher unsensibel wie zu Lebzeiten. Nicht immer ist sie sympathisch, und als nicht mehr 30-erin finde ich in der Beschreibung der Chefsekretärin Hagedorn Ageism pur. Nein, das ist wirklich nicht nett.

Ob Börnie es schafft, ihr Karma zu verbessern, soll hier nicht verraten werden. Nur soviel: Am Ende wartet eine handfeste Überraschung auf sie, mit der ich nicht gerechnet hatte. Wer mehr lachen als sich gruseln will, macht mit dieser Geistergeschichte nichts verkehrt.

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Veröffentlicht am 29.01.2023

Tod im Grafenwald

Aufblattelt
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Man lernt nie aus. Bis zu "Aufblattelt" von Martina Parker wusste ich gar nicht, dass es das Genre "Gartenkrimi" gibt. In diesem Fall lautet die Mischung Cozy Krimi mit ein wenig Adelssatire, Ökokrimi ...

Man lernt nie aus. Bis zu "Aufblattelt" von Martina Parker wusste ich gar nicht, dass es das Genre "Gartenkrimi" gibt. In diesem Fall lautet die Mischung Cozy Krimi mit ein wenig Adelssatire, Ökokrimi und Kräuterwissen, dazu eine Love Story über Gesellschafts- und Standesgrenzen hinweg. Das ganze angesiedelt im österreichischen Burgenland und teilweise herausfordernden Dialekt-Einschüben, die aber mit Fußnoten für die Übersetzung ins Hochdeutsche versehen sind. Die Piefkes unter den Lesern danken es!

Es sind nicht zwei Königskinder, die hier zusammenkommen, aber immerhin der Sohn eines Grafen und die Enkelin einer Dorf-Außenseiterin, die - politisch korrekt ausgedrückt - einer ethnischen Minderheit aus Södosteuropa angehört. Bei einem Umweltprotest im Wald, im Kampf gegen Abholzung, findet das ungleiche Paar zusammen, doch die Liebe zwischen Isabella und Ferdinand ist überschattet: Dieunstandesgemäße Oma verflucht die aristokratische Mischpoche bereits auf der Hochzeit und beim Hochzeitsessen bricht die Stiefschwester Ferdinands tot zusammen.

Ein Unglück, oder dorch die Folge vom Omas Fluch? Und es wird nicht der einzige Todesfall bleiben, mal ganz zu schweigen von den Tieren, die im gräflichen Wald gewildert werden. Isabellas Freundin, die Journalistin und alleinerziehende Mutter Vera, recherchiert in der Sache, Dorfpolizistin Marlies ermittelt. Beide Frauen gehören wie die kräuerkundige Isabella dem "Club der grünen Daumen" an, dessen Mitglieder nicht nur begeistert gärtnern, sondern auch altes Wissen über die Wirksamkeit von Pflanzen teilen.

Das ist dann der Gartenteil des Krimis, in dem Skurriles, Humor und Ernsthaftes gemischt werden. Denn auch wenn manches Heimat- und Adelsfilm-Klischee genüsslich ausgewalzt wird, gibt es auch aktuelle Themen wie Umweltzerstörung für Profit, Korruption, Mobbing, sexuelle Belästigung und psychische Erkrankungen.

Dabei gelingt es der Autorin durchaus, eine Balance zu halten. Natürlich ist manches recht überspannt und scheint dann schwer vereinbar mit einer mehr realitätsbetonten Handlung. Aber insgesamt fühlte ich mich mit "Aufblattelt" gut unterhalten. Die Protagonistinnen sind liebenswert, manchmal etwas übertrieben, und bei allem Herz-Schmerz-Adelsleut bleibt der Plot spannend. Doch, so ein Gartenkrimi mag Neuland für mich sein, ist aber alles andere als langweilig - auch für Menschen wie mich, denen jeglicher grüne Daumen völlig abgeht.

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Veröffentlicht am 25.01.2023

Highway der toten Frauen

Frostmond
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Von "Indianerromantik" kann in Frauke Buchholz´Debütroman "Frostmond" keine Rede sein, auch wenn es um die Welt der Indigenen im heutigen Kanada geht, ganz besonders der Cree Indianer im Norden Quebecs. ...

Von "Indianerromantik" kann in Frauke Buchholz´Debütroman "Frostmond" keine Rede sein, auch wenn es um die Welt der Indigenen im heutigen Kanada geht, ganz besonders der Cree Indianer im Norden Quebecs. Hierher bricht der meist mürrische und mit zahlreichen Vorurteilen behaftete Profiler Ted Garner aus der Prärieprovinz Saskatchewan auf sich.

Mit dem frankokanadischen Polizisten LeRoux von der Sureté in Montreal bildet er nicht gerade ein Ermittlerduo, bei dem die die Chemie stimmt: LeRoux steckt mitten in der Midlifecrisis, nimmt es mit der Arbeitsmoral nicht so genau und verbringt während eines angeblichen Zahnarzttermins in der Mittagspause die Zeit auch schon mal in einem Stundenhotel mit einer Affäre. Garner ist für ihn eine Spaßbremse. Und französisch spricht der Anglokanadier auch nicht.

Doch angesichts ihres Falls müssen die beiden ihre Animositäten beiseite legen. In Montreal ist im St Lorenz Strom die Leiche einer jungen Indianerin angeschwemmt worden, mit aufgesetztem Kopfschuss ermordet, Drogen im Orgaismus, offensichtlich schwer misshandelt und schwanger. Die Art der Tötung erinnert an ähnliche Fälle entlang des Transkanada Highway: Indigene Frauen, meist Prostituierte, häufig vor dem Mord vergewaltigt oder misshandelt. Mindestens drei Fälle in der Provinz Quebec scheinen zusammenzuhängen.

Auf der Suche nach dem Mörder begleiten die beiden Polizisten den Sarg des toten Mädchens, das erst 15 Jahre alt war, in das Cree Reservat, in dem ihre Familie lebt. Die Zustände sind desolat: Beide Eltern sind schwere Alkoholiker, die jüngeren Geschwister wachsen völlig verwahrlost auf, der Vater hat Jeannette mit ihren Misshandlungen in die Flucht getrieben. Nur der Cousin des Mädchens, der als traditioneller Jäger lebt und von seinem Großvater die "alten Wege" seines Volkes gelernt hat, will Jeannette rächen und ihren Mörder finden.

Die Handlung folgt zwei Strängen - den offiziellen Ermittlungen der Polizei und der Jagd des Cousins nach dem Täter, die ihn in die ungeliebte Großstadt der Weißen führt. Hier geht es nicht nur um einen Serienmord, sondern auch gleich mehrfach um Kulturclashs, allen voran dem zwischen der Welt der Indigenen und der Mehrheitsgesellschaft, aber auch zwischen Anglo- und Frankokanadiern. Und selbst innerhalb der Indigenen ist die Solidarität begrenzt, distanzieren sich Innuit von Indianers oder gibt es Spannungen innerhalb der Reservation.

Der Plot von "Frostmond" ist gut entwickelt und sorgt wiederholt für überraschende Wendungen. Frauke Bucholz kommt zwar aus Deutschland, hat sich aber offensichtlich ausgiebig mit der kanadischen Gesellschaft im allgemeinen und der Realität der Indigenen im besonderen befasst. Manches, was sie anspricht und beschreibt, ist beispielsweise auch immer wieder Thema in den Büchern des Ojibwe-Autors Richard Wagamese.W.P. Kinsella wurde im Zuge der woke-Diskussionen ja bereits kulturelle Aneignung im Zusammenhang mit seinen Kurzgeschichten über eine Clique junger Cree vorgeworfen. Angsichts dieses Kanada Noir sollte jedenfalls nicht bekrittelt werden, dass die Autorin weiß und nicht einmal Kanadierin ist: Frostmond ist spannend, düster, gut geschrieben und in der Hörbuchversion von Sprecherin Brigitte Carlsen auch ausgesprochen hörbar interpretiert.

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Veröffentlicht am 14.01.2023

schnelle und unkomplizierte vegane Küche

Schnell mal vegan
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Mit "schnell mal vegan" hat Katharina Seiser ein Kochbuch geschrieben, dass gerade für Menschen mit wenig Zeit und möglicherweise auch wenig Kocherfahrung geschrieben ist: Die Mehrheit der Rezepte ist ...

Mit "schnell mal vegan" hat Katharina Seiser ein Kochbuch geschrieben, dass gerade für Menschen mit wenig Zeit und möglicherweise auch wenig Kocherfahrung geschrieben ist: Die Mehrheit der Rezepte ist in 30 Minuten umzusetzen, die Zutatenliste ist unkompliziert und dank der Gliederung der Rezepte in die Jahreszeiten ist es einfach, sich saisonal und überwiegend auch regional zu ernähren. Das meiste, was hier verarbeitet wird, ist in jedem Supermarkt zu bekommen und erfordert keine Expedition in Spezialitätenshops.

Zugleich ist hier ein "back to the basics" zu erkennen: Hier wird nicht versucht, mit veganen Mitteln Fleisch-Look zu erzielen (etwas, wwas mich bei plant-based Burgern, Würsten, Schnitzeln usw immer wieder verwundert, vor allem, da die Produkte dann womöglich durch eine ganze Reige von Verarbeitungsschritten gegangen sind, statt einfach auf pure pflanzliche Zutaten zu setzen, die auch nach Pflanze aussehen dürfen). Hülsenfrüchte, aber auch Reis und Brot spielen eine wichtige Rolle, für Carb-Verächter ist das Buch also womöglich weniger geeignet.

Vielleicht wenig überraschend: Vieles ist von türkischen, sonstig mediterranen und asiatischen Gerichten inspiriert, es gibt aber auch Herzhaftes - im aktuellen Winterkapitel lockte mich etwa gleich die Pilzsuppe, ein wärmender Eintopf, der gut in die Jahreszeit passt. Mit reichlich Suppen und Salaten geht es nicht nur schnell, sondern auch leicht zu, das gilt besonders für die Frühjar- und Sommerrezepte, die bei heißen Temperaturen gerne so ausfallen fürfen, dass der Verdauungsprozess nicht für zusätzliche Schlappheit sorgt.

"Schnell mal vegan" überzeugt durch Alltagstauglichkeit und ist schnell und unkompliziert umzusetzen. Da die Autorin Österreicherin ist, hatte ich nur ab und an Verständnisprobleme, etwa als ich mich fragte: Was ist eigentlich Stängelkohl? (es handelt sich offenbar um Broccoli)

An dem Buch überzeugt mich zudem, dass es weder missionarisch noch dogmatisch ist. Ich denke, damit ist es auch ein niedrigschwelliges Angebot an alle diejenigen, die gerne mal vegane Küche ausprobieren wollen, ohne deshalb den gesamten Inhalt ihres Vorratsschranks auf den Prüfstand stellen zu müssen. Wer ohnehin wie ich aus der überwiegend vegetarischen, im übrige flexitarischen Ecke kommt, fühlt sich gut abgeholt.

Veröffentlicht am 19.12.2022

Love Kills

Wir zerstören dich
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Love kills, das sang schon Freddy Mercury. In "Wir zerstören dich" von Peter James stehen finanzieller Ruin oder gar ein grausamer Tod an der Stelle der erhofften Liebe. Detective Superintendent Roy Grace ...

Love kills, das sang schon Freddy Mercury. In "Wir zerstören dich" von Peter James stehen finanzieller Ruin oder gar ein grausamer Tod an der Stelle der erhofften Liebe. Detective Superintendent Roy Grace ermittekt zu einem angeblichen Suizid, der bei näherem Hinsehen aber Verdacht erregt. Denn die wohlhabende ältere Witwe, die erhängt in ihrer Wohnung gefunden wurde, hatte über eine Online Dating-Agentur einen neuen Partner gesucht - und vermeintlich gefunden. Bis erste Geldwünsche geäußert wurden und die misstrauisch gewordene Frau Bilder ihres Online-Lovers durch eine Suchmaschine laufen ließ. Das Ergebnis: Unbekannte haben die Identität beziehungsweise Profilfotos eines Motivationsredners gestohlen, der ganz bestimmt keine Frau sucht, ist er doch glücklich mit seinem Ehemann verheiratet.

Untersuchungen im Umfeld der Toten ergeben: Die Münchner Polizei ermittelt gerade zum Tod ihrer Schwester, die aus ihrem Fenster gestürzt wurde. Auch sie hatte über eine Online-Agentur einen neuen Partner gesucht, den Liebesbetrüger stellen wollen. Das Detektivspiel hat offenbar für beide Frauen tödlich geendet.

Und ein weiterer Love Scam beschäftigt die Polizei in Sussex: Ein älterer Ex-Offizier, der sein gesamtes Vermögen in Unterstützung seiner angeblichen Online Freundin investiert und verloren hat. - wie auch ein ehemaliger amerikanischer Polizist. Die beiden Männer wissen, dass die Ersparnisse ihres Lebens verloren sind. Doch sie wollen sich nicht damit abfinden.

James gibt seinen Lesern zahlreiche Informationen über Täter, Hintermänner und Querverbindungen zu diesen Fällen, die Grace und sein Team erst noch machen müssen. Die Spannung liegt nicht so sehr im Whodunnit, sondern dem Katz und Maus-Spiel, zumal gleich mehrere Gruppen im Spiel sind: Ein ehemaliger westafrikanischer Kindersoldat aus Ghana unfd sein psychopathischer Cousin, die vom großen Coup träumen und sich von ihrem früheren Chef losgesagt haben, um ihre eigene Betrugsfirma aufzubauen. Und der frühere Boss, der keine Konkurrenz duldet und einen Killer auf die beiden ansetzt. Ausgerechnet dieser Auftragsmörder in Grace kein Unbekannter. Nun geht es um die Frage - wer ist das nächste Opfer der Internetbetrüger - und wie kann ihnen endgültig das Handwerk gelegt werden?

Als wäre all dies nicht genug, muss sich Grace Sorgen um seinen verhaltensauffälligen Sohn aus erster Ehe machen, von dessen Existenz er erst vor kurzem erfahren hat - und um den diplomatischen Eiertanz mit seinem Vorgesetzten, der gerne die Lorbeeren für Graces Erfolge kassiert, seinem Detectiv Superintendent das Leben aber nicht nur schwer, sondern manchmal unerträglich macht.

Zwischenmenschliches und die Zusammenarbeit des Ermittlerteams stehen im Vordergrund - etwa auch die Veränderungen innerhaln der Polizei in Richtung mehr Diversität, mit denen einige der altgediensten Männer so ihre Probleme haben, gerade wenn manche Witzeleien plötzlich buchstäblich als unsagbar angesehen werden. Dass es sich um eine Serie mit zahlreichen Vorgängerbänden handelt, tut dem Lesespaß als Neu-Leserin von Roy Grace keinen Abbruch. Zwar gibt es Bezüge zu früheren Ereignissen, aber im Grunde geht es doch immer um das Aktuelle.

Roy Grace ist gerade in seiner Normalität und mit all den Alltagsproblemen - bad boss, die Ansprüche, nicht nur en guter Polizist, sondern auch ein guter Ehemann und Vater zu sein - überzeugend. Während sich die Handlung auf einen Showdown zubewegt, kommt auch die Spannung nicht zu kurz. Mit britischem Understatement ohne unnötige Knalleffekte geschrieben, hat mich das Buch voll überzeugt.

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