Bei „Elvis – Die Legende: Autorisiert vom Graceland Archiv“ von Gillian G. Gaar handelt es sich um einen sehr schönen und reich bebilderten Bildband.

Dank diesem Bildband, konnte ich einen sehr guten Einblick in sein Leben bekommen. Von seiner Geburt, bis zu seinem Tod. Die wichtigsten Stationen in seinem Leben werden hier erwähnt.

Die Texte sind leicht verständlich, voll gepackt mit Informationen und interessant geschrieben.

Über 150 Fotos, persönliche Briefe, Rezepte, Telegramme , Konzerttickets u.v.m. bringen einem Elvis näher.

Dadurch, dass die Autorin sehr viel recherchiert hat, hat sie es geschafft, dass ich in diesem Buch so einiges über Elvis erfahren habe, dass ich noch nicht wusste und ich habe in den letzten Jahren schon so einiges über Elvis gelesen.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Von Spaß war nie die Rede“ von Ellen Berg handelt es sich um einen (K) ein Mütter-Roman.

Durch den tollen Schreibstil der Autorin, lässt sich dieser Roman sehr flüssig lesen. Einmal angefangen, möchte man ihn gar nicht mehr aus der Hand legen. Der Plot ist vielseitig, interessant, humorvoll und tiefgründig. So manche Szenen haben mich zum Nachdenken, andere wiederum zum Schmunzeln gebracht.

Die Protagonisten, besonders Fee, sind mir sehr ans Herz gewachsen. Ihre Entwicklungen im Laufe der Geschichte haben mir gut gefallen, sodass ich sie gerne ein Stückchen auf ihrem Weg begleitet habe.

Das Ende ist stimmig, überraschend und passend.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Der Mordclub von Shaftesbury – Eine Tote bleibt selten allein“ von Emily Winston handelt es sich um einen Kriminalroman.

Dieser Kriminalroman hat mir von der ersten bis zur letzten Seite sehr gut gefallen. Der britische Humor ist einfach klasse, daher hat es mir auch nichts ausgemacht, dass der Kriminalfall eher im Hintergrund abläuft.

Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht, sodass mir der Einstieg leicht gefallen ist.

Die facettenreichen Protagonisten sind so liebevoll, schrullig oder nicht auf den Mund gefallen, sodass ihr handeln einzigartig ist. Besonders Penelope und der Tierarzt haben es mir angetan.
Was den Fall angeht, hier gibt es einige Wendungen. Penelope muss hier gut kombinieren und ihre Ermittlungen sind nicht immer ungefährlich.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Sitter Cats 2.0“ von Dieter Aurass handelt es sich um einen Katzen Thriller.

Dieter Aurass hat diesen Thriller im Jahre 2029 angesiedelt und ein paar heutige Technologien weiterentwickelt. Dies fand ich interessant und teilweise erschreckend. Was ist, wenn es wirklich mal das ein oder andere gibt..

Dieser Thriller ist nicht nur für Katzen Fans interessant. Die Plotidee hat mir sehr gut gefallen . Am liebsten hätte ich diesen Thriller an einem Stück gelesen , so neugierig war ich auf den weiteren Verlauf der Geschichte.

Was harmlos beginnt, steigert sich von Seite zu Seite, bis hin zu einem actiongeladenen Ende.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Ahrensmord- Stormarner Kriminalgeschichten“ herausgegeben von Nils Meyer – Selbach handelt es sich um 20 Kurzgeschichten verschiedener Autoren.

Der Stadtplan von Ahrensburg, am Anfang des Buches und die Vorstellung der Autoren am Ende des Buches haben mir sehr gut gefallen. Ebenso das Vorwort des Bürgermeisters von Ahrensburg und des Autors Andreas Winkelmann.

Die Kriminalgeschichten sind allesamt spannend, knackig geschrieben, einzigartig und haben einen tollen Plot. Nicht nur einmal wurde ich von den Autoren auf die falsche Fährte gelockt. Die Auflösungen sind plausibel und teilweise sehr überraschend.

Das Lokalkolorit kommt nicht zu kurz, sodass ich Ahrensburg durch diese Kurzgeschichten kennenlernen durfte.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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