"Lenni und Lu sagen gute Nacht" ist bereits der zweite Band über die zwei unterschiedlichen Freunde, die im ersten Band "Lenni und Lu werden Freunde" Bekanntschaft miteinander gemacht haben. Das Buch ist geeignet für Kinder ab 2 Jahren. Dank des Formats können auch kleine Hände das Buch gut selbst festhalten.
Auch dieses Pappbuch ist wieder sehr schön und liebevoll illustriert und es gibt wieder viel zu schauen und zu entdecken auf den Doppelseiten. Ebenso sind die Texte wieder in einer angenehmen Länge, passend zur Aufmerksamkeitsspanne von den Kleinen. Die Farbgestaltung ist toll, da die Hintergründe ein bisschen dunkel gehalten sind - passend zur Dämmerung und Schlafenszeit. Trotzdem hebt sich die Schrift gut ab.
Alles in allem eine tolle Vorlesegeschichte zum Einschlafen – besonders für Kinder, die wie die kleine Lu nicht so gerne einschlafen wollen.

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Das Pappbilderbuch ist sehr liebevoll gestaltet und behandelt ein wichtiges Thema: Freundschaft. Auch wenn Lenni und Lu total unterschiedlich sind, entsteht eine tiefe Freundschaft - wie oftmals im echten Leben. Hier lernen schon die Kleinsten, dass man sich auch trotz verschiedener Unterschiede gut ergänzen kann.
Die Illustrationen sind sehr schön und niedlich gezeichnet. Auf den Doppelseiten gibt es für die Kleinen viel zu entdecken, da kann das Buch auch ruhig öfters angeschaut beziehungsweise vorgelesen werden. Auch die Texte haben eine angenehme Länge, sodass die Kinder gut mitkommen und die Aufmerksamkeit nicht so schnell nachlässt.
Das Format des Buches ist perfekt geeignet für kleine Hände, dadurch kann man es auch als Zweijähriger gut halten .
Sehr niedlich und zu empfehlen. Da kann man sich auf weitere Bände freuen.

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Selten hat mich ein Buch so gefesselt…
Vom Klappentext her hätte ich gedacht, dass der Roadtrip mehr im Vordergrund steht, aber dennoch finde ich das Buch sehr gelungen und letztendlich gibt es ja auch einen kleinen Trip nach Frankreich. Das Buch ist sehr gut geschrieben und durch die Ich-Perspektive kann man sich gut in Donnies Lage hineinversetzen.
Die Themen, die im Buch zur Sprache kommen, sind allgegenwärtig und auch aktueller denn je. Durch die Schilderungen bekommt man ein beklemmendes Gefühl und man lernt zu schätzen, wie gut man es mittlerweile hat. Schön ist, dass der Protagonist geläutert wird und nachdem er mit oder durch seine(n) falschen Freunde(n) verkehrt abgebogen ist, dann doch noch die Kurve kriegt.
Für mich ein gelungener Roman, der zum Nachdenken anregt und trotzdem unterhaltsam ist.

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Weiter geht es mit der spannenden Geschichte um Isabelle und Madeleine.
Der Leser taucht auch dieses Mal wieder ein in das Leben von Isabelle, die mittlerweile im Süden Frankreichs lebt. Dazu gehört auch - wie bereits im Vorgängerband – auf den Spuren von Madeleine zu wandern und ihre Geschichte weiter kennenzulernen, auch wenn diese bereits vor über 200 Jahren gelebt hat.
Das Buch lässt sich angenehm lesen und auch wenn man den ersten Teil nicht gelesen hat, kommt man gut in die Erzählung hinein. Die Sprache ist sehr bildhaft und detailreich, sodass man sich alles gut vorstellen kann.
Ein schöner Bonus ist, dass man am Ende des Buches noch ein paar leckere Rezepte „geschenkt“ bekommt.
Sehr lesenswert 😊

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Wieder ein spannender, neuer Fall in Ostfriesland. Das Buch kann ohne Probleme als Neueinsteiger gelesen werden, da am Anfang ein paar Hinweise genannt werden.
Mir gefällt besonders der Schreibstil, der schön zur Spannung beiträgt. Toll ist, dass man als Leser bis zum Ende miträtseln und -fiebern kann. Als Regiokrimi ist das Buch besonders gelungen, da der Autor die Gegend so authentisch beschreibt, dass man sich alles sehr schön bildlich vorstellen kann.
Klare Leseempfehlung.

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