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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.11.2023

Naja…

Mister Forever
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Ich fasse den Inhalt nun nicht noch einmal zusammen. Die Bücher von Rayven sind ja doch sehr gern gelesen.
Ich selber fand die Geschichte sehr langatmig und vorhersehbar. Die Charaktere sind blass und ...

Ich fasse den Inhalt nun nicht noch einmal zusammen. Die Bücher von Rayven sind ja doch sehr gern gelesen.
Ich selber fand die Geschichte sehr langatmig und vorhersehbar. Die Charaktere sind blass und konnten mich nicht catchen. Als der Protagonist dann aus sein Äußeres achtete und sich mal rasiert und frisiert hat, fiel er auch endlich den anderen auf…. Jeaaaa Klischée. Und in einem Kapitel wurde dann bestimmt 50 mal gesagt, wie toll er jetzt aussieht…. Naja. Ich hab mich durchgequält…

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Veröffentlicht am 19.10.2023

Bitte weniger MiMiMiMiMi

Dare to Trust
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Weil sich in jedem Herzen etwas Gutes verbirgt

Als der New Yorker Geschäftsmann Hayden Millard nach Jahren seiner ehemaligen Mitschülerin Tori Lancaster gegenübersteht, gerät seine Welt augenblicklich ...

Weil sich in jedem Herzen etwas Gutes verbirgt

Als der New Yorker Geschäftsmann Hayden Millard nach Jahren seiner ehemaligen Mitschülerin Tori Lancaster gegenübersteht, gerät seine Welt augenblicklich ins Wanken. Schließlich war sie es, die ihm das Leben in der Highschool zur Hölle gemacht hat - auch wenn sie ihn anscheinend nicht wiedererkennt! Als Hayden herausfindet, dass Tori dringend einen Job braucht, bietet er ihr eine Stelle als Assistentin bei seinem Plattenlabel Ever Records an - um ihr endlich heimzuzahlen, was sie ihm einst angetan hat! Doch der in sich gekehrte CEO merkt schon bald, dass sein Herz ganz andere Pläne als Rache hat ...


Meine Meinung:

Die Charaktere sind sehr jämmerlich. Der Label-Boss, der früher gemobbt wurde, der ein Nerd war und jetzt der durchtrainierte Chef. Gebrochenes Herz, natürlich sozial aktiv.
sie hat alles verloren und erkennt den Jungen, den sie damals fertiggebracht hat nicht wieder?! Findet ihr das realistisch?!
im ganzen Buch geht es nur darum, wie sich die Protagonisten in Selbstmitleid suhlen und das nervt. Die Autorin kann wirklich mehr!

Keine Empfehlung

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Veröffentlicht am 31.03.2023

Die Illustrationen waren wundervoll!

Was vom Tage übrig blieb
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Stevens dient als Butler in Darlington Hall. Er sorgt für einen tadellosen Haushalt und ist die Verschwiegenheit in Person: Niemals würde er auch nur ein Wort über die merkwürdigen Vorgänge im Herrenhaus ...

Stevens dient als Butler in Darlington Hall. Er sorgt für einen tadellosen Haushalt und ist die Verschwiegenheit in Person: Niemals würde er auch nur ein Wort über die merkwürdigen Vorgänge im Herrenhaus verlieren. Er stellt sein Leben voll und ganz in den Dienst seines Herrn. Auch die vorsichtigen Annäherungsversuche von Miss Kenton, der Haushälterin, weist er brüsk zurück. Viele Jahre lang lebt er ergeben in seiner Welt, bis ihn eines Tages die Vergangenheit einholt. Das kritische Portrait einer von Klasse und Hierarchien geprägten Gesellschaft und eine bittersüße Liebesgeschichte, erzählt von einem, der seinen Stand nie hinterfragt und der nie auch nur geahnt hat, dass er liebte.


Mein Fazit:

Schade. Wirklich. Mich konnte der Roman nicht abholen und ich habe nach wenigen Seiten abgebrochen, weil ich keinerlei Gefühl, ebenso wie der Butler, hatte und mich nicht mit dem Protagonisten anfreunden konnte. Ich habe die Ausgabe der büchergilde gelesen und kann diese empfehlen, da die Illustrationen so wunderschön sind :)

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Veröffentlicht am 31.03.2023

Und dabei war die Schlange von essex so toll

Nach mir die Flut
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An einem heißen Sommertag beschließt John Cole sein Leben hinter sich zu lassen.
Er sperrt seinen Buchladen zu, den nie jemand besuchte, und verlässt London. Nach einer Autopanne sucht er Hilfe, verirrt ...

An einem heißen Sommertag beschließt John Cole sein Leben hinter sich zu lassen.
Er sperrt seinen Buchladen zu, den nie jemand besuchte, und verlässt London. Nach einer Autopanne sucht er Hilfe, verirrt sich und gelangt zu einem herrschaftlichen, aber heruntergekommenen Anwesen.
Dessen Bewohner empfangen ihn mit offenen Armen - aber hinter der seltsamen Wohngemeinschaft steckt ein Geheimnis. Sie alle kennen seinen Namen, haben ein Zimmer für ihn vorbereitet und beteuern, schon die ganze Zeit auf ihn gewartet zu haben.


Mein Fazit:


mach man, die Schlange von essex war echt klasse. Ich habe diesem Buch 3/4 Zeit gelassen um mich mitzunehmen, aber ich bin vor der Tür stehen gelassen. Der Schreibstil war toll, aber die Story zu langatmig und umspannend. Manno!

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Veröffentlicht am 23.11.2022

Eine blasse Protagonisten bei so einem tollen Thema

Die Sammlerin der verlorenen Wörter
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Oxford, Ende des 19. Jahrhunderts. Esme wächst in einer Welt der Wörter auf. Unter dem Schreibtisch ihres Vaters, der als Lexikograph am ersten Oxford English Dictionary arbeitet, liest sie neugierig heruntergefallene ...

Oxford, Ende des 19. Jahrhunderts. Esme wächst in einer Welt der Wörter auf. Unter dem Schreibtisch ihres Vaters, der als Lexikograph am ersten Oxford English Dictionary arbeitet, liest sie neugierig heruntergefallene Papiere auf. Nach und nach erkennt sie, was die männlichen Gelehrten oft achtlos verwerfen und nicht in das Wörterbuch aufnehmen: Es sind allesamt Begriffe, die Frauen betreffen. Entschlossen legt Esme ihre eigene Sammlung an, will die Wörter festhalten, die fern der Universität wirklich gesprochen werden. Sie stürzt sich ins Leben, findet Verbündete, entdeckt die Liebe und beginnt für die Rechte der Frauen zu kämpfen.

Mein Fazit:


ich musste abbrechen und habe mich damit sehr schwer getan. 200 Seiten habe ich gelesen und dachte, dass der Roman doch langsam mal ab fahrt aufnehmen müsste. Tat er in meinen Augen aber nicht. Es passiert einfach nichts und ich glaube, dass esmes Geschichte auch in weniger Worten erzählt gewesen wäre. Sie ist so eine zarte und unscheinbare Persönlichkeit, kann sich kaum gegen die männerdomäne durchsetzen, beginnt dann aber hinterrücks Worte zu sammeln, die eher anrüchiger Natur sind. Das war spannend, ging dann aber plätschernd über 100 Seiten so. Ich hab mich nur noch gequält. Leider. Denn sowohl Story als auch Cover sahen so vielversprechend aus. Ich fühle mich wirklich schlecht, weil ich aufgehört habe, aber 200 Seiten müssen genügen, um den Leser zu binden. Der Schreibstil ist gut, der Erzählstil nunmal eher weniger :/

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