Das Cover spiegelt mit seinen knalligen Farben das Setting des Buches perfekt wieder. Der Schreibstil von Emily Henry ist locker und humorvoll und lässt sich dadurch wirklich flüssig lesen. Emily Henry hat es in diesem Buch geschafft 6 Charaktere zum Leben zu erwecken, die unterschiedlicher nicht sein könnten und genau das hat die Geschichte nie langweilig werden lassen. Die Geschichte wird lediglich aus Harriets Sicht erzählt und trotzdem schließt man alle ins Herz. So sollte es sein! In der Geschichte wird wird der Trope „Fake Dating“ verwendet, dadurch möchte man von Anfang an wissen, wie es weitergeht und ob aus dem Fake ein real wird. Und diese verzwickte Lage, dass Harriet und Wyn bisher niemandem erzählt haben, dass sie nach ihrer Langzeitbeziehung eigentlich nun getrennt sind, sorgt für manch amüsante Situationen. Zusätzlich steckt aber viel Emotion in dem Buch und man erlebt durch die Sprünge in die Vergangenheit (Harriets Happy Places) die ganze Beziehung der beiden. So wird die volle Entwicklung von den Anfängen über Krisen bis in die Gegenwart durchlebt und nachvollziehbar gemacht.
Generell kann ich das Buch sehr gut als Sommerlektüre empfehlen!

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Die Aufmachung des Buches finde ich sehr ansprechend. Das Farbschema aus Hellblau mit Neonorange gefällt mir sehr gut. Der Schreibstil der Autorin ist sehr sympathisch und lässt sich wirklich gut lesen. Es hat mir gut gefallen, dass die Autorin auch immer wieder von ihren eigenen Erfahrungen erzählt. Der Aufbau des Buches ist auch gut gelungen. Es gibt keine unendlich lange Einführung in notwendiges Hintergrundwissen über Periode etc. Sondern genau das, was ich für eine Auffrischung nochmal gebraucht habe. Zudem waren auch immer wieder spannende neue Aspekte dabei, die ich noch gar nicht kannte. Zudem finde ich es sehr hilfreich, dass es allerhand Tipps gibt um PMS-Symptome zu lindern und auch um evtl. PMS Verstärker wie etwa Stress zu verringern nach dem Motto Hilfe zur Selbsthilfe. Es wird ausführlich erklärt wie die Hilfsmittel wirken und wann sie sinnvoll einzusetzen sind. Außerdem wurde ich sehr darin bestärkt mehr auf meinen Körper zu hören und offen über das Thema reden zu können. Ich kann das Buch wirklich nur empfehlen.

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Bei diesem Buch weiß ich gar nicht genau wo ich anfangen soll... Das Cover war das Erste, was meine Aufmerksamkeit geweckt hat mit den tollen Farben. Der Schreistil ist sehr interessant und immer wieder mit ungewöhnlichen Stilmittel gespickt. Dabei ist er aber gut zu lesen und sorgt öfters dafür, dass man das Buch nicht aus der Hand legen will. Generell ist das hier ein Buch, was lange nachhallt und was einen auch während dem Lesen immer wieder beschäftigt. Das Setting in den USA der 90er Jahre zur Zeit des Videospiele-Hypes finde ich sehr gelungen und habe ich so auch noch nie gelesen. Es gibt häufg Referenzen zu Spielen, die in der Zeit auf den Markt kamen, sodass man gelegentlich nostalgisch werden kann.
Die beiden Protagonisten Sam und Sadie sind beide sehr echte und auch eigensinnige Charaktere. Verbunden sind die beiden auf der Ebene der Spieleentwicklung und das ist auch der rote Faden, der sich durch den Verlauf ihrer Freundschaft zieht. Ein dauerhaftes Problem der beiden ist fehlende oder Misskommunikation, die einen zwar ab und zu in den Wahnsinn treibt aber sehr realistisch dargestellt ist, sodass es nicht gestellt wirkt. Der Kleber, der die beiden immer wieder zusammenhält ist Marx, der beste Freund von Sam. Er war mein heimlicher Held der Geschichte.
Alles in allem ist dieses Buch definitiv ein Jahreshighlight und hebt sich stark von anderen Büchern ab. Gabrielle Zevin hat hier eine ganz tolle Geschichte geschaffen, die einen alles fühlen lässt und sehr lange im Gedchtnis bleiben wird.

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Dieses Buch hat mich wirklich zum Nach- und Umdenken angeregt!
Zuerst einmal ist das Cover mit dem hochwertigen Hardcover-Einband, und der tollen farblichen Gestaltung der einzelnen Kapitel, ein wirklicher Hingucker. Der Schreibstil ist sehr angenehm, sodass sich das Buch flüssig lesen lässt. Die 9 Kapitel sind jedes für sich sehr schön ausgearbeitet und der Aufbau ist bei jedem Kapitel sehr ähnlich. Dennoch wiederholen sich die Inhalte nicht unnötig. Am Ende der Kapitel bekommt der Leser wertvolle Übungen und Ideen an die Hand, wie das im Kapitel Gelernte im Alltag angewandt werden kann. Das hat mir sehr gut gefallen. Ich habe viel Neues über die verschiedenen Bereiche der „small Care“, also die kleinen Dinge im Leben, die aber nicht minder wichtig sind, gelernt. Alles in allem kann ich das Buch jedem ans Herz legen, der sich etwas mit sich selbst beschäftigen möchte oder seinen Alltagstrott schöner und achtsamer gestalten möchte.

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Das Cover gefällt mir sehr gut. Es ist leicht verspielt aber dabei immer noch seriös. Der Schreibstil der Autorin ist sehr authentisch. locher leicht. Dadurch wurden die Themen super interessant behandelt und immer mit einer Prise Humor reflektiert.
Durch die Alltagsbeispiele und Tipps/Tricks wird das Buch auch auf die eigene Beziehung anwendbar, was für mich einen unglaublichen Mehrwert ausmacht. Das Buch zeigt auf, an welchen (alltäglichen) Dingen Beziehungen scheitern können und wie man diese erkennt und abwendet. Dabei werden vor allem die Themen Kommunikation, Sex, Einsamkeit, Arbeitsteilung und Geld behandelt. Passend dazu gibt es am Ende jeden Kapitels 3 Fragen zur Reflexion des Gelesenen.
Einziger Kritikpunkt ist die fehlende Offenheit für andere Beziehungsformen. Oft sind die Formulierung klar auf Hetero-Paare (Mann/Frau) bezogen und die Anwendbarkeit für andere Paar-Konstellationen fehlt.
Alles in allem aber ein sehr gelungenes Buch aus dem ich sehr viel mitgenommen habe.

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