Bei „ Der Orchideenmörder“ von Dany R. Wood handelt es sich um einen Schweden - Thriller.

Durch den flüssigen Schreibstil des Autors, lässt sich dieser Thriller sehr gut lesen. Von der ersten Seite an, ist man mitten im Geschehen und kann das Ende kaum erwarten. Am Ende gibt es noch einmal einen tollen Showdown.

Der Plot ist wendungsreich und es werden viele potentielle Täter ins Spiel gebracht. Mit.. als Täter habe ich bis zum Schluß nicht gerechnet – toll. Die Ermittlungsarbeiten sind plausibel und laden zum Miträtseln ein.

Die facettenreichen Protagonisten sind gut gezeichnet, sodass ich mich gut in sie hineinversetzen konnte.
Das Ermittlerteam passt gut zusammen und ist sympathisch. Im Privatleben von Monica gibt es noch einiges zu klären – ein toller Cliffhanger. Der Fall aber wird komplett gelöst.

Ich empfehle diesen Thriller weiter.

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Bei „ Wasserstoff“ von Dieter Aurass handelt es sich um einen Thriller.

Durch den klaren Schreibstil des Autors, lässt sich dieser Thriller sehr flüssig lesen. Einmal angefangen, möchte man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Jede Seite ist lesenswert. Seitenfüller und unnötige Beschreibungen gibt es hier nicht. Die Geschichte schreitet stetig voran und ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend.

Sehr gut haben mir die Textpassagen, in denen der Täter zu Wort kommt, gefallen. So konnte ich mich besser in ihn hineinversetzen . Aber wer er ist, dies erfährt man erst auf den letzten Seiten. Bis dahin , kann man mit dem Ermittler der Polizei und mit Kollegen / Freunden der Opfer, zusammen auf Tätersuche gehen. Durch diese zwei getrennten Ermittlungen, wird die Spannung gesteigert.

Die Protagonisten sind gut gezeichnet, ihr handeln ist glaubwürdig und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen.

Das Thema ist hochaktuell, interessant und macht nachdenklich. Wasserstoff – hierzu hat der Autor noch ein paar Seiten mit Informationen, zwischen dem Thriller, eingeschoben.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „Die Modemacherin von Paris – Mit ihren Kleidern verzauberte Elsa Schiaparelli die Menschen. Für ihr Glück und ihr Kind musste sie kämpfen“ von Mina König handelt es sich um einen Roman.
Die Autorin hat hier eine fiktive Geschichte, die sich an der realen Person Elsa orientiert, geschrieben. Während dem Lesen spürt man, wieviel die Autorin für ihr Werk recherchiert hat. Hier ist alles stimmig und ich durfte Elsa kennenlernen ( muss gestehen, dass, bevor ich dieses interessante Buch gelesen habe, noch nie von Elsa gehört habe).
Die Geschichte fängt mit einem Prolog an, der auf die kommende Geschichte sehr neugierig macht. Jede Seite ist lesenswert, interessant und auf ihre Art spannend. Konnte das Buch kaum aus der Hand legen .Der Abschied von Elsa und Co, als ich auf der letzten Seite angekommen war. viel mir etwas schwer.
Ich konnte mich gedanklich sehr gut in die 1920 er Jahre und in die Modewelt hineinversetzen. Die Handlungsorte werden bildhaft beschrieben und auch die Atmosphäre wird so beschrieben, dass ich mich fühlte, als ob ich mittendrin sein.

Die Protagonisten sind gut gezeichnet, werden tief beschrieben und besonders Elsa´s Höhen und Tiefen nehmen einen mit.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „Allsberg 1980 – Der Klang der Vergangenheit“ von Hans von Rotenhan handelt es sich um den zweiten Teil der Schloss Allsberg Reihe.

Gleich zu Anfang befindet sich ein informatives Personenregister, sodass man sich mit den Protagonisten vertraut machen kann und etwas über deren Familienverhältnisse erfährt.

Man kann diesen zweiten Teil unabhängig vom ersten Teil lesen. Ich aber empfehle mit Band eins zu beginnen. So lernt man die Protagonisten besser kennen und ihr handeln verstehen. Außerdem würde man ein großartiges Buch verpassen.

Der Schreibstil des Autors hat mir sehr gut gefallen. Man kommt sehr leicht in die Geschichte hinein und kann das Buch kaum aus der Hand legen. Viel zu schnell war ich am Ende angekommen, aber zum Glück geht die Geschichte nächstes Jahr weiter.

Über jedem Artikel stehen Datum und Ortsangaben, so konnte ich den jeweiligen Erzählstrang sehr gut einordnen.

Der Plot ist abwechslungsreich, sehr interessant und ich fühlte mich während dem Lesen in die 1980 er Jahre zurückversetzt. Hier passiert so viel, dass dieses Buch zu keiner Zeit langweilig wird.

Die Protagonisten werden tief beschrieben, sodass ich mich gut in sie hineinversetzen konnte und sie gerne ein Stückchen auf ihrem Weg begleitet habe.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei Kriegspropaganda und Medienmanipulation – Was Sie wissen sollten, um sich nicht täuschen zu lassen von Christian Hardinghaus handelt es sich um ein sehr interessantes Buch, das ich kaum aus der Hand legen konnte.

Das Buch ist sehr gut gegliedert. Vorwort, Propaganda erkennen, Propaganda verstehen, Propaganda entlarven, Kriegspropaganda, Propaganda und Ukrainekrieg, Ukraine- Berichterstattung, Nachwort – Danksagung, Propagandamethoden, Anmerkungen, Register.

Der Autor hat es durch seinen tollen Schreibstil geschafft, dass dieses Buch nicht „trocken“ ist. Jeder Satz ist informativ, aufklärend und aussagekräftig. Die Texte sind leicht verständlich und nach jedem Abschnitt habe ich eine kurze Pause gemacht und darüber nachgedacht. Mit der erschreckenden Erkenntnis, dass ich doch zu oft auf Nachrichten etc. hereingefallen bin.

Dieses Buch macht einen gegenüber Nachrichten, Bilder u.s.w. noch sensibler und durch die Anmerkungen am Ende des Buches sieht man, dass der Autor sehr viel recherchiert hat und sich bestimmte Situationen, Aussagen nicht ausgedacht hat.

Ein wirklich sehr interessantes Buch, das man gerade in der heutigen Zeit, auf jeden Fall lesen sollte.

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