Tolles Jugendbuch
Alles. Nichts. Und ganz viel dazwischen.Da mir die Bücher, die ich von Ava Reed gelesen habe, gut gefallen haben, möchte ich natürlich auch noch die anderen lesen. Somit habe ich mit „Alles. Nichts. Und ganz viel dazwischen“ weitergemacht.
Obwohl ...
Da mir die Bücher, die ich von Ava Reed gelesen habe, gut gefallen haben, möchte ich natürlich auch noch die anderen lesen. Somit habe ich mit „Alles. Nichts. Und ganz viel dazwischen“ weitergemacht.
Obwohl das Buch doch eher für Jugendliche geschrieben ist, kann man es als Erwachsener auch lesen, da man sich etwas mitnehmen kann aus der Geschichte. Es geht hierbei um Leni und Matti, die beide Krankheiten haben, die nicht auf den ersten Blick sichtbar sind. Beiden geht es psychisch nicht gut, aber gemeinsam meistern sie den Weg.
Ich finde, dass Ava Reed es ziemlich gut gelungen ist, Lenis Krankheit bzw wie sie sich fühlt, darzustellen. Gut veranschaulicht haben das auch die Tagebuch-Ausschnitte.
Ich fand es auch ganz toll, wie sich Leni und Matti gegenseitig versucht haben zu helfen und dabei auch menschlicherweise oft überfordert waren.
Ich finde es sehr wichtig, dass viele Menschen dieses Buch lesen, denn vielen Menschen geht es so wie Leni denen gesagt wird, sie sollen sich doch mal zusammenreißen oder so wie Mattis Krankheit viele Leute cool finden, obwohl es eigentlich sehr gefährlich ist.